Ich muss immer schmunzeln, wenn Leute eine Situation bis zum Exzess diskutieren, die aber vollkommen rudimentär ist. (Das ist keine Kritik an den Artikel, danke für die Berichterstattung!) Es ist genauso wie der Novo-Feminismus. So viele Menschen reden so viel und am Ende geht es um Geld oder Macht. Noch genialer wird es, wenn Menschen, die z.B. überhaupt gar nicht interessiert sind Spiele zu modden (davon habe ich einige Freunde) oder nur selten modden sagen, ihr habt alle keine Ahnung, die müssen Geld dafür bekommen, das ist Kapitalismus, das muss so. Aber keiner macht sich Gedanken, dass bei einem Durchschnittspreis von 2-3 Euro für einen "guten" Mod, ein Erreichen der genialen Grafik mal eben 50 euro kostet, weil man nun mal um die 20-30 mods brauch. Und ich glaube die Modder glauben, man hätte noch nie Geld für Mods verlangt. Das hat man und es ist grandios gescheitert. (Ich rede nicht von den Re-Boots, wie CS.) Denn alleine eine Anmeldung in einem Forum fü den Mod A führt dazu, dass aus 2 mille downloader schnell mal 2000 werden.