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    Forenregeln


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Steam: Gabe Newell äußert sich über Exklusiv-Spiele

Ganz kurz mal was zu einem anderen Spiel. sry. dafür aber falls jemand Warframe zockt der sollte morgen 07.07 um 00:00 Uhr den Livestream auf STEAM ansehen .Denn wenn man angemeldet ist und 30 Minuten lang zuschaut bekommt man den Nechro Prime Warframe gratis dafür geschenkt. Ist ne feine Sache finde ich.Thx :)
 
Wie gesagt... das Alter :P


Kapriziere Dich nicht auf das Alter. Als ich älter wurde, habe ich für lange Zeit schlicht und ergreifend mit dem Spielen aufgehört. Dafür gab es mehrere Gründe. Und Steam hat all diese Gründe mit einem Schlag beseitig, weshalb ich seit fünf Jahren wieder spiele.

Der Service ist mir oft wichtiger als das Produkt. Bei Amazon bestelle ich z.B., weil ich ohne Gedöns alles wieder zurückgeben oder reklamieren kann. Und bei Software erwarte ich i.d.R. noch viel mehr Service als bei einem physischen Produkt. GabeN hatte es bereits 2011 auf den Punkt gebracht:
"We think there is a fundamental misconception about piracy. Piracy is almost always a service problem and not a pricing problem."

Präziser kann man es nicht ausdrücken. Und der Erfolg von Steam hat GabeN mehr als Recht geben. Wer heute ohne Service am Markt bestehen will, kann nach Hause gehen und leidet unter Raubkopien. Zu Recht.
 
Kapriziere Dich nicht auf das Alter. Als ich älter wurde, habe ich für lange Zeit schlicht und ergreifend mit dem Spielen aufgehört. Dafür gab es mehrere Gründe. Und Steam hat all diese Gründe mit einem Schlag beseitig, weshalb ich seit 5 Jahren wieder spiele.

Was?
Welche guten Gründe hatte denn Steam, um Dich wieder zum spielen zu verleiten?

Präziser kann man es nicht ausdrücken. Und der Erfolg von Steam hat GabeN mehr als Recht geben. Wer heute ohne Service am Markt bestehen will, kann nach Hause gehen und leidet unter Raubkopien. Zu Recht.
So wie GOG, welche keinen Kopierschutz haben?

Dass Kopien kein Preisproblem sind, dem stimme ich zu: Wer kopieren will, der macht das. Egal was das Spiel eigentlich kosten würde.
Genug günstige spiele (oder sogar gratis) gibts genug für mehrere Leben. Trotzdem muss man natürlich immer das neuste besitzen.
 
Was?
Welche guten Gründe hatte denn Steam, um Dich wieder zum spielen zu verleiten?

Verfügbarkeit und Linux-Unterstützung. Dazu die Möglichkeit das Spiel wieder zurückgeben zu können. Plus Steams gutem Ruf. Wurde mir von vielen empfohlen. Auch von Linux-Nutzern.

Natürlich sind meine Anforderungen sicherlich speziell. Aber jeder ist irgendwo speziell und Steam versucht das alles zu bedienen.

Bei GOG bin ich zwischenzeitlich auch gelandet. Die meisten Spiele hole ich mir aber nach wie vor auf Steam, weil dort der Service einfach besser ist. Zum Beispiel in Form von Proton. Aber generell ist es einfach bequemer. Dinge wie der Shader-Cache für alle Games. Da muss man nichts machen. Kommt einfach mit einem Update und man hat es dann. Und Valve hat da ziemlich gute Prioritäten. Die bringen wirklich ständig neue nützliche Sachen. Auch den Voice-Chat hab ich jetzt schon mehrfach schätzen gelernt, obwohl ich ihn zuerst für überflüssig hielt wg. Discord, Mumble und Co.. Es ist aber deutlich unkomplizierter über Steam, wenn man nur mal kurz mit einem Steam-Freund kurz quatschen will.

Ich spiele heute halt nicht mehr so isoliert wie in den 80ern. Andernfalls hätte ich auch nicht mehr angefangen. Nächtelang alleine oder mit nem Kumpel vor dem Rechner sitzen, das hab ich zur genüge gehabt. Gerade das Internet ist das, was heute das Gaming für mich interessant macht. Und Steam unterstützt das super und in allen Fassetten. Ist weit mehr als nur eine Download-Plattform. Alleine das Matchmaking in CSGO ist inzwischen richtig gut geworden. Zumindest für einen Noob wie mich.

So genug gelobhudelt. Hat natürlich alles auch seine Schattenseiten. DRM, Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter, mögliche Überwachung der Spieler und so weiter.
 
Verfügbarkeit und Linux-Unterstützung. Dazu die Möglichkeit das Spiel wieder zurückgeben zu können. Plus Steams gutem Ruf. Wurde mir von vielen empfohlen. Auch von Linux-Nutzern.

Natürlich sind meine Anforderungen sicherlich speziell. Aber jeder ist irgendwo speziell und Steam versucht das alles zu bedienen.

Bei GOG bin ich zwischenzeitlich auch gelandet. Die meisten Spiele hole ich mir aber nach wie vor auf Steam, weil dort der Service einfach besser ist. Zum Beispiel in Form von Proton. Aber generell ist es einfach bequemer. Dinge wie der Shader-Cache für alle Games. Da muss man nichts machen. Kommt einfach mit einem Update und man hat es dann. Und Valve hat da ziemlich gute Prioritäten. Die bringen wirklich ständig neue nützliche Sachen. Auch den Voice-Chat hab ich jetzt schon mehrfach schätzen gelernt, obwohl ich ihn zuerst für überflüssig hielt wg. Discord, Mumble und Co.. Es ist aber deutlich unkomplizierter über Steam, wenn man nur mal kurz mit einem Steam-Freund kurz quatschen will.

Ich spiele heute halt nicht mehr so isoliert wie in den 80ern. Andernfalls hätte ich auch nicht mehr angefangen. Nächtelang alleine oder mit nem Kumpel vor dem Rechner sitzen, das hab ich zur genüge gehabt. Gerade das Internet ist das, was heute das Gaming für mich interessant macht. Und Steam unterstützt das super und in allen Fassetten. Ist weit mehr als nur eine Download-Plattform. Alleine das Matchmaking in CSGO ist inzwischen richtig gut geworden. Zumindest für einen Noob wie mich.

So genug gelobhudelt. Hat natürlich alles auch seine Schattenseiten. DRM, Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter, mögliche Überwachung der Spieler und so weiter.


Die Linux-Unterstützung ist sicherlich was feines, für den geneigten Benutzer.

Als STEAM auftauchte, war ich noch im Ein-/Verkauf von Games tätig.
Bis zu jenem Zeitpunkt, konnte man im Retail eigentlich ohne Probleme PC-Games zurück nehmen, falls Ding nicht mit dem PC des Kunden kompatibel war.
Wir konnten das Game wieder verkaufen.
Ab STEAM, wurde das alles extrem kompliziert...eigentlich für den Detailhandel untragbar.

diese ganzen Addons wie Chat & co, brauche ich persönlich nicht.
Teamspeak & co hatten mir gereicht.
Wenn jetzt natürlich alles über STEAM läuft, hat man den Kunden komplett an der Angel
Wer hatte da mal was von "eigener Garten" gesprochen?
 
Die Linux-Unterstützung ist sicherlich was feines, für den geneigten Benutzer.

Als STEAM auftauchte, war ich noch im Ein-/Verkauf von Games tätig.
Bis zu jenem Zeitpunkt, konnte man im Retail eigentlich ohne Probleme PC-Games zurück nehmen, falls Ding nicht mit dem PC des Kunden kompatibel war.
Wir konnten das Game wieder verkaufen.
Ab STEAM, wurde das alles extrem kompliziert...

Klar, der Einzelhandel hat unter Steam gelitten. Vor allem aber durch Amazon. Finde es interessant, dass Du mal in dem Bereich gearbeitet hast. Ich habe da relativ wenig Ahnung von. Hab nicht lange auf dem PC gespielt. Nur ein paar Jahre und eben jetzt wieder. Könnte jederzeit wieder damit aufhören. Das Leben ist kurz und es gibt viele andere interessante Dinge, mit denen man sich beschäftigen kann. Steam hat bei mir vor allem Netflix verdrängt. Habe es nicht einmal mehr abonniert.

diese ganzen Addons wie Chat & co, brauche ich persönlich nicht.
Teamspeak & co hatten mir gereicht.

Ist bei mir halt anders. Bei CSGO z.B. sind die Teammates das eigentliche Highlight. Da hab ich schon Sachen erlebt, die kann man sich nicht ausdenken. Ich liebe diese (a)soziale Komponente. Und Valve findet immer die perfekte Balance zwischen Laissez-faire und Aufrechterhaltung der Funktionalität. Das ist bisweilen sehr unterhaltsam.

Wenn jetzt natürlich alles über STEAM läuft, hat man den Kunden komplett an der Angel
Wer hatte da mal was von "eigener Garten" gesprochen?

Also wenn Valve irgendwann dumme Sachen treibt, dann mache ich halt wieder etwas anderes. Ich bin da flexibel. Gäbe es nur solche Sachen wie Epic, dann würde ich mir jetzt die Olympus M1X zulegen und wieder mehr fotografieren. Aber so liebäugle ich tatsächlich mit Valves Index. Die läuft auch unter Linux.
 
Klar, der Einzelhandel hat unter Steam gelitten. Vor allem aber durch Amazon. Finde es interessant, dass Du mal in dem Bereich gearbeitet hast. Ich habe da relativ wenig Ahnung von. Hab nicht lange auf dem PC gespielt. Nur ein paar Jahre und eben jetzt wieder. Könnte jederzeit wieder damit aufhören. Das Leben ist kurz und es gibt viele andere interessante Dinge, mit denen man sich beschäftigen kann. Steam hat bei mir vor allem Netflix verdrängt. Habe es nicht einmal mehr abonniert.



Ist bei mir halt anders. Bei CSGO z.B. sind die Teammates das eigentliche Highlight. Da hab ich schon Sachen erlebt, die kann man sich nicht ausdenken. Ich liebe diese (a)soziale Komponente. Und Valve findet immer die perfekte Balance zwischen Laissez-faire und Aufrechterhaltung der Funktionalität. Das ist bisweilen sehr unterhaltsam.



Also wenn Valve irgendwann dumme Sachen treibt, dann mache ich halt wieder etwas anderes. Ich bin da flexibel. Gäbe es nur solche Sachen wie Epic, dann würde ich mir jetzt die Olympus M1X zulegen und wieder mehr fotografieren. Aber so liebäugle ich tatsächlich mit Valves Index. Die läuft auch unter Linux.

Eine wie ich finde ziemlich eigene und Egoistische Einstellung. Gut das der Großteil wohl nicht so denkt und da andere Erfahrungen hat.
 
Eine wie ich finde ziemlich eigene und Egoistische Einstellung. Gut das der Großteil wohl nicht so denkt und da andere Erfahrungen hat.
Inwiefern ist seine Einstellung egoistisch?

Es entscheidet doch letztlich jeder sowieso für sich selbst und nicht aus Solidarität für andere.
 
War ja klar, dass die Presse Anti-Steam ist. Nicht nur hier, sondern praktisch überall macht man Stimmung. Wie hier im Fall von Half Life. Oh nein, sie verkauften ihr Spiel 2004 exklusiv in ihrem eigenen Shop. Was für ein Frevel. Nur irgendwie haben sie ihre Spiele halt auch Retail verkauft. Und gab's damals überhaupt andere Online-Shops? Keine Ahnung.

Also was soll das wirre Gefasel? Mal wieder am Stimmung machen? Vermutlich.

Ich vermute einfach mal, dass Steam euch generell nicht ganz so gut schmeckt. Die User-Reviews und die Möglichkeit sich über die Foren zu informieren machen einen nicht geringen Teil eurer Berichtserstattung überflüssig. Dazu noch Top-Listen, "Upcoming Releases" und das ganze andere Zeug. Ihr habt sicher einen ziemlich schweren Stand, wenn man noch Youtube berücksichtigt.

Einseitige Artikel wie der hier zeigen dann auch ganz gut warum die User ganz gerne wo anders nach ehrlichen Meinungen suchen: Weil ihr euren Einfluss dazu nutzt, um eure Interessen zu pushen. Ihr macht das um Publisher zu beglücken - damit sie Werbung und Exklusiv-Interviews bei euch platzieren - genauso wie um eure Clicks zu verbessern.

Ich weiß nicht mehr wie oft die Mainstream-Presse bewiesen hat, dass sie keine völlig unparteiische und glaubwürdige Informationsquelle ist. So bekommt man jedenfalls kein Vertrauen oder gar Nutzer zurück.
 
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