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Steam Deck vs. Nintendo Switch: Wackelt die Handheld-Vorherrschaft?

Lukas Schmid

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Zum Artikel: Steam Deck vs. Nintendo Switch: Wackelt die Handheld-Vorherrschaft?
 
Ich persönlich glaube dass das S-Deck eine große Konkurrenz für die Switch wird aus einem ganz einfachen Grund. Ich lese es so viel das sich viele die Spiele nochmal fürd die Switch kaufen weil Sie ihre Lieblingsspiele auch unterwegs spielen wollen etc.

Generell kostet das SD mehr in der Anschaffung, aber das spart man wirklich schnell wieder ein durch den Wegfall der doppelten Kosten. Ich persönlich brauche Sie nicht und werde Sie mir auch nicht kaufen, aber ich behaupte mal das viele von der Switch auf das Steamdeck wechseln werden oder halt neue Kunden auch angesprochen werden. Tragbarer PC mit Dockingstation und Maus und Tastaur support etc, alles dabei.
Ich gehe davon aus das es ein ziemlich großer Erfolg wird.
 
Ich denke nicht, dass N dadurch Konkurrenz bekommt.
N verkauft ihre Geräte wegen ihren eigenen Games, welche man sonst nirgends spielen kann. Hätte N nicht ihre eigene Fanbase sähe das ganz anders aus.
 
Da wackelt überhaupt nichts. Das Ding ist ja nicht mal draußen und niemand weiß wie und ob das alles auch wirklich funktionieren wird. Und das andere, Nintendo Hardware kann ich überall kaufen, Steam macht hier im Vertrieb die gleichen Fehler wie auch vorher schon, alles nur über Steam. Damit kann man von den Weltkonzernen niemanden wirklich Konkurrenz machen und beeindrucken. Und sie bringen das teil ja im Dezember raus. Also Mammi Pappi und Omi installieren sich bestimmt nicht erst zwangsweise Steam um ihrem Kind zu Weihnachten dann so eine Teil zu kaufen, das muss überall verfügbar sein.
Wenn das Teil also nicht Extrem in Sachen Technik und Funktionalität mit Nintendo aufräumt und sich das Weltweit rumspricht, dann sehe ich da den nächsten Valve Hardware Rohrkrepierer.
 
Das mit dem PC im Hosentaschenformat ist ein Stück weit Marketing, weil Valve weiß, dass sie ansonsten sofort Flack von den Core-Gamern bekommen. Die machen nicht unbedingt den größten Teil der Käufer aus, sind aber laut und sendungsbewusst.

Mit dem PC-Desktop wird man auf der Steam Deck nur konfrontiert, wenn man es an eine Dockingstation anschließt. Dann erscheint auf dem angeschlossenen Bildschirm der Desktop. Der 7-Zoll Bildschirm verharrt hingegen im BIg-Picture. Apps gibt es quasi keine, außer das, was über den Chromium läuft. Aber den werden die wenigsten nutzen, weil man dafür auf den Desktop wechseln muss.

Nutzer mit dem entsprechendem Wissen oder der Geduld sich dieses zu erarbeiten, werden auch in der Lage sein den Epic-Store und Weiteres darauf zu installieren. Die restlichen 99% sind damit aber komplett überfordert. Sie werden das Ding genauso nutzen wie es angeflogen kommt. Und wie das aussieht, kann man sich heute schon ansehen. Einfach in Steam auf Big-Picture wechseln.

Zur Kompatibilität: Valve geht in diesem Bereich komplett über Board. Auf dem Steam Deck wird deutlich mehr laufen als unter einem klassischen Linux-Desktop. EAC und BattlEye werden laufen. Das ist auch machbar, da es um eine definierte Hardware geht. Das kann und wird Valve mit den anderen Herstellern zusammen gelöst bekommen. Den Linux-Kernel haben sie schon vor geraumer Zeit dafür vorbereitet.

Zur Optimierung: Valve investiert sehr viel Energie dort hinein. Alles was nativ auf Linux läuft oder einen Vulkan-Renderer hat, profitiert davon. Die Leute werden schnell merken, dass viele Spiele unter SteamOS wesentlich flüssiger laufen als unter Windows. Das gilt ausschließlich für das Steam Deck mit seiner speziellen Hardware. Dort sind im Kernel zahlreiche Optimierungen möglich. Man kann SteamOS 3.0 wahrscheinlich auch auf einem normalen PC installieren. Sinnvoll ist das sehr wahrscheinlich aber nicht. Das System ist für den Betrieb von Valves Konsole optimiert.

Zur Windows Installation: Das ist IMHO wiederum eine nette PR-Geschichte. Ein anders Beispiel: Der Raspberry Pi ist auch ein SoC mit angepasstem Linux (Raspberry OS). Auf dem Raspi kann man inzwischen auch Windows 10 installieren. Das läuft auf einem Pi 400 sogar sehr flüssig. Ist richtig benutzbar. Aber das Wifi funktioniert bis zum heutigen Tage nicht richtig, weil der Hersteller des Raspis Windows auf dem Gerät nicht unterstützt. Ob Valves Windows Support für das Steam Deck besser sein wird, würde ich erstmal abwarten. Windows wird dort laufen, aber ich erwarte da keine Offenbarung. Zumal: Was will man mit Windows auf so einem Gerät? Es ist für den Anwender die pure Folter.

Nachtrag: Valve hat für die Steam Deck sogar einen eigenes UI entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leute werden schnell merken, dass viele Spiele unter SteamOS wesentlich flüssiger laufen als unter Windows.
Ach wirklich? Welche relevanten Spiele sind das denn? Zähl doch bitte mal mit Beweisen auf.
Und das andere, seit 2019 gibt es für SteamOS schon keine Updates mehr. Toller Support kann man da nur sagen, für ein System das ja anscheinend so toll ist und so toll ankommt.
Das lässt in die Zukunft blicken wie es mit SteamOS 3.0 kommen wird/könnte.
 
Doom und RDR2 fallen mir jetzt spontan ein.
Links bitte dazu.
Also bei Doom weis man es, aber auch nur weil Doom sehr darauf optimiert worden ist, vor allem auf die Vulkan Treiber.
Und wo sind die ganzen anderen vielen Hundert Spiele die ja so viel besser laufen sollten?
 
Das mit dem PC im Hosentaschenformat ist ein Stück weit Marketing, weil Valve weiß, dass sie ansonsten sofort Flack von den Core-Gamern bekommen. Die machen nicht unbedingt den größten Teil der Käufer aus, sind aber laut und sendungsbewusst.

Mit dem PC-Desktop wird man auf der Steam Deck nur konfrontiert, wenn man es an eine Dockingstation anschließt. Dann erscheint auf dem angeschlossenen Bildschirm der Desktop. Der 7-Zoll Bildschirm verharrt hingegen im BIg-Picture. Apps gibt es quasi keine, außer das, was über den Chromium läuft. Aber den werden die wenigsten nutzen, weil man dafür auf den Desktop wechseln muss.

Nutzer mit dem entsprechendem Wissen oder der Geduld sich dieses zu erarbeiten, werden auch in der Lage sein den Epic-Store und Weiteres darauf zu installieren. Die restlichen 99% sind damit aber komplett überfordert. Sie werden das Ding genauso nutzen wie es angeflogen kommt. Und wie das aussieht, kann man sich heute schon ansehen. Einfach in Steam auf Big-Picture wechseln.

Zur Kompatibilität: Valve geht in diesem Bereich komplett über Board. Auf dem Steam Deck wird deutlich mehr laufen als unter einem klassischen Linux-Desktop. EAC und BattlEye werden laufen. Das ist auch machbar, da es um eine definierte Hardware geht. Das kann und wird Valve mit den anderen Herstellern zusammen gelöst bekommen. Den Linux-Kernen haben sie schon vor geraumer Zeit dafür vorbereitet.

Zur Optimierung: Valve investiert sehr viel Energie dort hinein. Alles was nativ auf Linux läuft oder einen Vulkan-Renderer hat, profitiert davon. Die Leute werden schnell merken, dass viele Spiele unter SteamOS wesentlich flüssiger laufen als unter Windows. Das gilt ausschließlich für das Steam Deck mit seiner speziellen Hardware. Dort sind im Kernel zahlreiche Optimierungen möglich. Man kann SteamOS 3.0 wahrscheinlich auch auf einem normalen PC installieren. Sinnvoll ist das sehr wahrscheinlich aber nicht. Das System ist für den Betrieb von Valves Konsole optimiert.

Zur Windows Installation: Das ist IMHO wiederum eine nette PR-Geschichte. Ein anders Beispiel: Der Raspberry Pi ist auch ein SoC mit angepasstem Linux (Raspberry OS). Auf dem Raspi kann man inzwischen auch Windows 10 installieren. Das läuft auf einem Pi 400 sogar sehr flüssig. Ist richtig benutzbar. Aber das Wifi funktioniert bis zum heutigen Tage nicht richtig, weil der Hersteller des Raspis Windows auf dem Gerät nicht unterstützt. Ob Valves Windows Support für das Steam Deck besser sein wird, würde ich erstmal abwarten. Windows wird dort laufen, aber ich erwarte da keine Offenbarung. Zumal: Was will man mit Windows auf so einem Gerät? Es ist für den Anwender die pure Folter.
Ich sehe das sehr ähnlich. Gerade die Optimierung der Spiele auf Linux/Vulkan und der Tatsache, dass im Hintergrund kein Ballast berechnet werden muss, dürfte leistungstechnisch viel Einfluss haben.

Ich habe gestern direkt um 19:00 Uhr vorbestellt und muss dazu auch sagen, dass ich Valve sehr dankbar bin, dass es ausschließlich über ihren Shop zu erwerben ist und nur User mit einem Account der schon länger registriert ist für diese Vorbestellung zugelassen werden für die ersten 48 Stunden.
Da können sich Microsoft und Sony mal eine Schippe von abschauen, so umgeht man die Situation mit den Scalpern sehr effektiv.
Ich habe mir das Gerät tatsächlich bestellt, da ich mir gut vorstellen kann es für meinen Laptop zu ersetzen (für die Arbeit) und es mir viel Flexibilität in dem Bereich Homebrew erlaubt.
Könnte mir auch sehr gut vorstellen, dass die Optimierung/Support für Windows besser ist als beim Raspberry, da Gabe Newell bis heute eine gute Beziehung zu Microsoft pflegt (und die Gerüchteküche ja auch schon gemeldet hat, dass da was zwischen Xbox/Valve am köcheln ist). Ein Szenario in dem Microsoft den Gamepass auch auf dem Gerät lauffähig machen wird, umgekehrt Valve zugriff auf die Xbox-Infrastruktur bekommt, mal schauen.

An einen Rohrkrepierer glaube ich nicht, aber auch nicht an eine Konkurrenz zu Nintendo, zumindest nicht mit dem ersten Gerät. Hier wird jetzt erst einmal ausgelotet, ob es einen Markt dafür gibt (und den gibt es vor allem in Asien, wo sich die Leute ungerne PC's kaufen) und falls ja, was sich der Markt konkret wünscht (bezg. Nachfolgegerät)
Solange bleibt BigN die nächsten 5-10 Jahre auf jeden Fall der Platzhirsch in dem Bereich.
 
Ich habe gestern direkt um 19:00 Uhr vorbestellt und muss dazu auch sagen, dass ich Valve sehr dankbar bin, dass es ausschließlich über ihren Shop zu erwerben ist und nur User mit einem Account der schon länger registriert ist für diese Vorbestellung zugelassen werden für die ersten 48 Stunden.
Das ist aber der Weg, den VALVE seit Jahren geht.
"Dank" dem haben wir ja diesen Store mit Kopierschutz/Accountbindung.
Sony & co sind , bzw waren sehr lange auf den Zwischenhandel angewiesen.

Eine Konsole kann man auch ohne Registrierung zulegen.
 
Da wackelt überhaupt nichts. Das Ding ist ja nicht mal draußen und niemand weiß wie und ob das alles auch wirklich funktionieren wird. Und das andere, Nintendo Hardware kann ich überall kaufen, Steam macht hier im Vertrieb die gleichen Fehler wie auch vorher schon, alles nur über Steam. Damit kann man von den Weltkonzernen niemanden wirklich Konkurrenz machen und beeindrucken. Und sie bringen das teil ja im Dezember raus. Also Mammi Pappi und Omi installieren sich bestimmt nicht erst zwangsweise Steam um ihrem Kind zu Weihnachten dann so eine Teil zu kaufen, das muss überall verfügbar sein.
Wenn das Teil also nicht Extrem in Sachen Technik und Funktionalität mit Nintendo aufräumt und sich das Weltweit rumspricht, dann sehe ich da den nächsten Valve Hardware Rohrkrepierer.
Ich denke auch das außerhalb der Technik / Games bubble wenige davon mitbekommen das es das gibt.
Für den Massenmarkt braucht man Tv Werbung und breite Verfügbarkeit offline und online.
aber gut, für den ersten Wurf wollen sie das vielleicht nicht.
 
Das SteamDeck steht überhaupt nicht in direkter Konkurrenz zur Switch. Das ist schon aus mehreren Gründen offensichtlich:

- Der Spielkatalog von Steam ist um ein Vielfaches gewaltiger als jener der Switch. Ehrlich betrachtet ist das Angebot von Nintendo dagegen fast schon ein Fliegenschiss. Selbst nach 4 Jahren seit es die Switch gibt
- Ich bin mir ziemlich sicher dass Spiele die bisher für die Switch portiert wurden und mehr schlecht als recht laufen oder aussehen auf dem SteamDeck wesentlich ansehnlicher und performanter laufen werden. Die Technik des SteamDecks bietet dafür die besseren Voraussetzungen
- Nintendo hat eine ganz andere Preispolitik, und die ist bekanntlich nicht billig. Das was man mehr für das SteamDeck ausgibt spart man sich wieder durch die Spiele für man dank regelmäßiger Sales oft für nen Appel und nen Ei bekommt
- Gabe erwartet zwar Verkäufe in Millionenhöhe, wird aber realistisch genug bleiben und sich keine Zahlen in Switch-Sphären herbeiträumen. Er weiss sehr gut dass er zunächst schauen muss ob sein neues "Spielzeug" angenommen wird

Lassen wir mal ein Jahr nach offiziellem Verkaufsstart vergehen, dann sehen wir ja ob das Projekt SteamDeck die erhofften Früchte trägt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Links bitte dazu.
Es waren nur Beispiele. Aber RDR2 läuft ja schon auf einem herkömmlichen PC mit AMD-Hardware unter Linux schneller.

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Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.

Und das trotz Proton.
 
Ich glaube, es wird keine direkte Konkurrenz zur Switch.
Dazu ist die Switch schon zu verbreitet und bewirbt in erster Linie ein ganz anderes Klientel.
Es wird Käufer geben, die entscheiden sich zwischen Switch und Steam Deck, aber nicht relevant viele.
Dann das Marketing...das muss geschickt gemacht sein.
Ein häufiger Marketingspruch: Weshalb gibt es kein Katzenfutter mit Mausgeschmack? Weil Katzen kein Futter einkaufen.
Auf wen zielt man ab? Nintendo neben den Fans natürlich auf ein jüngeres Publikum und das kauft nicht selbst, sondern lässt über Eltern/Großeltern kaufen. Das machen die ziemlich geschickt.
Mein Fazit: Steam Deck und Switch sind sich nicht ähnlich genug, um in direkter Konkurrenz zu stehen, weder vom Portfolio, noch von der strategischen Ausrichtung.
 
Es waren nur Beispiele. Aber RDR2 läuft ja schon auf einem herkömmlichen PC mit AMD-Hardware unter Linux schneller.

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Und das trotz Proton.
Wie Tests doch unterschiedlich sein können.
Hier sieht die Sache nämlich schon mal ganz anders aus.

Aber um dich zu beruhigen, ja ich weiß das es einige Spiele gibt die unter Proton/Vulkan eine recht gute Performance abgeben, und das ist auch voll okey so, aber doch nicht so wie du einen weismachen willst das ein Großteil der Spiele darauf besser laufen würde. Das ist Mumpitz.
 
Wie Tests doch unterschiedlich sein können.
Hier sieht die Sache nämlich schon mal ganz anders aus.

Aber um dich zu beruhigen, ja ich weiß das es einige Spiele gibt die unter Proton/Vulkan eine recht gute Performance abgeben, und das ist auch voll okey so, aber doch nicht so wie du einen weismachen willst das ein Großteil der Spiele darauf besser laufen würde. Das ist Mumpitz.
Das ist ein Windows-Only-Test von 13.11.2019.

Es wird ja nicht mehr allzu lange dauern und wir haben die ersten Tests.
 
Da können sich Microsoft und Sony mal eine Schippe von abschauen, so umgeht man die Situation mit den Scalpern sehr effektiv.
Nope:
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Von daher benötigt das Steam Deck einen, ich nenne es schlicht Casual Modus.
Nur zertifizierte Spiele schaffen es in den Casual Modus und dieses Problem wäre auch schon gelöst.
Wer braucht 7500 Spiele, wenn 6500 davon Unnötig sind?
Ist bei den Konsolen auch so: Von 1000 Spielen sind es vlt 10-30 wert gekauft zu werden.
Auswahl? Fürn A*sch! Quantität ist ätzend, weil man erst einmal einen Filter für Qualität benötigt.

Entwickler sollten Ihre Spiele für das Steam Deck optimieren, damit es beim ersten Start schon perfekt läuft und seien es nur die Grafikeinstellungen oder die Steuerung.
 
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