Aber gerade das ist j das Schöne :
Hast du meinen Beitrag nicht gelesen? Du kannst eben gerade nicht alle PC Spiele beliebig runterschrauben, dass sie auch noch auf deinem Toaster laufen.Aber gerade das ist j das Schöne :
Der Spieler kann seine Titel nach Belieben im Detail rauf- oder runterscalieren und somit auch die endgültige FPS beeinflussen, so wie man es als PCler kennt. Wer will da eine von Vorneherein ausgebremste Switch? Ich nicht. Da heisst es schlicht "Friss oder stirb" .
Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Das machen maximal ein, zwei Publisher. Die meisten sind ja schon bei Updates überfordert da alles richtig hinzukriegen.
Überall wo es Grafik-Optionen gibt sollte das funktionieren. Ich wüsste nicht was dagegen spricht. Einzig die max. Auflösung des SteamDecks ist das fixe Limit.
Du kannst Spiele nicht beliebig in der Auflösung nach unten skalieren. Versuche mal bei modernen Spielen 320 x 480 Pixel oder so einzustellen.
Ich meinte auch nicht die Auflösung (das ist vollkommen logisch, da gebe ich dir recht), sondern den Detail- und Effektgrad. Auch dort holt man Tempo raus.
Gut, sowas spiele ich nicht. Kein Verlust für mich. ^^
Wird bei vielen der Stresstest werden. Hatte mich beim Release noch gewundert, dass Valve CP77 mit hoher Priorität unter Proton zum Laufen gebracht hatte. Inzwischen sieht es so aus:
Der Punkt ist AMD GPU. Die haben aber nur einen Marktanteil von 20 Prozent. Und wie sieht es aus wenn Raytracing und DLSS bzw. FSR aktiviert sind?
Auf der Steam Deck liegt der Anteil bei 100%.
Raytracing und DLSS unterstützt der freie Mesa-Treiber derzeit gar nicht. FSR käme nur fürs Upscaling zum Einsatz, um die Leistung zu verbessern. Ob das Upscaling aber mit diesen geringen Auflösungen funktioniert, wird derzeit noch untersucht.
Es kommt ein angepasster Fenster- und Kompositmanager zum Einsatz. Das ist zudem ein auf die Hardware maßgeschneidertes System. Das ist natürlich schneller als meine selbstgebaute Linux-Büchse. Jetzt nicht um Faktoren, aber 5-10% kann das schon ausmachen. Dazu kommt, dass die Frametimes deutlich präziser sein werden.
Spielt für das Steam Deck nur keine Rolle. Die Techniken, die dort zum Einsatz kommen (z.B. Wayland), werde ich erst in einigen Jahren auf meinem Desktop nutzen. Die Systeme, mit denen die Leute die Benchmarks machen, sind natürlich optimierter. Aber Valve hat da nochmal ganz andere Möglichkeiten. Unter Linux kannst Du wirklich an jeder Schraube selber drehen. Aber das Know-How hat man als Einzelperson natürlich nicht.
Es ist durchaus lobenswert, was Valve da leistet. Zeigt aber eben auch, wie niedrig Gaming in der Linux-Community generell beachtet wird. Die meisten Linuxer sind halt schlicht keine Zocker.
Na ja, unter Linux machen viele erstmal die "langweiligen" Sachen. Hängt einfach damit zusammen, dass die Leute dort das implementieren, was sie selber brauchen. Und niemand braucht Spiele, um ein Rechenzentrum zu betreiben (zum Beispiel). Also hat sich da nie jemand groß drum gekümmert.
Es geht um den PC. Es eröffnet dort einfach neue Möglichkeiten. Mit Microsoft alleine geht das PC-Gaming unter. Nicht heute oder morgen, aber langfristig. Das ist natürlich nur meine Meinung.
Schau Dir doch nur an, was jetzt gerade mit W11 passiert. Da werden in den kommenden Jahren zahlreiche PCs verschwinden und durch Surfaces und vergleichbare Geräte ersetzt. Microsoft 365 ist allgegenwärtig, da braucht es keinen PC mehr dafür. Wenn die Leute mal was Besseres spielen wollen, hat Microsoft sein Streamingangebot oder es verkauft den Leuten schlicht die Xbox.warum bist du dieser meinung?
Oo
