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Starfield erhält nächste Woche das größte Update seit dem Launch

Siehe oben, mit dem "Modding Kit" ist es nicht getan, die müssen intern auch noch was aufräumen bevor das Modding Kit da wirklich gut benutzt werden kann. Ich kann da nur auf die Modder verweisen die meinten ihnen würde das Creation Kit nur eingeschränkt nützen wenn intern halt noch einiges kaputt ist.
Ja.

Meine ich ja. :-D Die sollen das Modding Kit veroeffentlichen und gut ists. Um es zu Veroeffentlichen muessen sie noch etwas am Spiel tun. Nur NACHDEM das MK erschienen ist brauch es mMn nicht mehr viel Zusatzcontent. Obwohl, auf einen DLC haette ich wohl Bock, muss aber erstmal das Spiel beenden ;)
 
Polemik und Unwahrheiten. Starfield interessiert "wenige", ist aber gleichzeit eins der am meisten gespielten Spiele und die erfolgreichste neue IP in 2023...?
Das begründet sich aber nicht im Spiel selbst sondern einem jahrelangen, beispiellosen Hypetrain und den Hoffnungen der Spieler in den Entwickler. Und um viel Spielzeit zu akkumulieren schadet es sicher auch nicht, wenn das Game im Gamepass niedrigschwellig zugänglich ist.

Abseits von Grafik und Kartoffelphysik ist in der Gamingcommunity in der Breite eher Ernüchterung der Eindruck der am stärksten zurück bleibt. Das ist aber natürlich auch ein bisschen den vorherigen Erfolgen des Entwicklerstudios geschuldet. Von einem Noname-Studio hätte exakt dasselbe Spiel vermutlich ein paar Prozentpunkte mehr als Wertungsschnitt der Spieler und dafür nur ein Tausendstel der Spielzeit zum jetzigen Zeitpunkt.
 
Abseits von Grafik und Kartoffelphysik ist in der Gamingcommunity in der Breite eher Ernüchterung der Eindruck der am stärksten zurück bleibt. Das ist aber natürlich auch ein bisschen den vorherigen Erfolgen des Entwicklerstudios geschuldet. Von einem Noname-Studio hätte exakt dasselbe Spiel vermutlich ein paar Prozentpunkte mehr als Wertungsschnitt der Spieler und dafür nur ein Tausendstel der Spielzeit zum jetzigen Zeitpunkt.
Ich denke hingegen, du solltest deine persönliche Sicht nicht verallgemeinern.
 
Ich denke hingegen, du solltest deine persönliche Sicht nicht verallgemeinern.
Rund 34.000 negative Reviews (37% ) bei Steam habe ich wohl kaum persönlich verfasst. Wenn man sich schon mit Statistiken brüstet, sollte man diese nicht einfach verschweigen, nur weil sie "nicht in das Weltbild einiger passt". :-D
 
Das begründet sich aber nicht im Spiel selbst sondern einem jahrelangen, beispiellosen Hypetrain und den Hoffnungen der Spieler in den Entwickler. Und um viel Spielzeit zu akkumulieren schadet es sicher auch nicht, wenn das Game im Gamepass niedrigschwellig zugänglich ist.

Abseits von Grafik und Kartoffelphysik ist in der Gamingcommunity in der Breite eher Ernüchterung der Eindruck der am stärksten zurück bleibt. Das ist aber natürlich auch ein bisschen den vorherigen Erfolgen des Entwicklerstudios geschuldet. Von einem Noname-Studio hätte exakt dasselbe Spiel vermutlich ein paar Prozentpunkte mehr als Wertungsschnitt der Spieler und dafür nur ein Tausendstel der Spielzeit zum jetzigen Zeitpunkt.
Das behauptest du. Kannst aber nicht für die Gamer da draußen sprechen, sondern nur für dich selbst. So viele spielstunden schafft nur ein Spiel, daß auch Spaß macht, behaupte ich hingegen.
 
Finde Starfield immer noch richtig stark und freue mich auf's Update!

🥳
 
Das behauptest du. Kannst aber nicht für die Gamer da draußen sprechen, sondern nur für dich selbst.
Mit der Argumentation kann man jede Statistik weg wischen. Ist jetzt jeder Titel, der über die 60% bei Steam krebst ein Meisterwerk? Unter welchen Wert muss eine Wertung fallen, damit man bei einem hoch erwarteten Spiel von Enttäuschung/Ernüchterung reden darf? Oder darf man das nur bei manchen Titeln von manchen Studios nicht?

So viele spielstunden schafft nur ein Spiel, daß auch Spaß macht, behaupte ich hingegen.
Lange Spielzeit ist für mich nur ein schwacher Indikator für Spielspaß. Es gibt hervorragende, eher kurze, Spiele, die dann naturgemäß ein Problem haben, eine Korrelation von Spielstunden zu Qualität zu erreichen. Und anders herum gibt es diverse Effekte und Mechaniken die dazu führen, dass Spieler ein Spiel deutlich länger spielen, als es Ihnen Spaß macht. Sei es in seltenen Fällen Spielsucht (Betroffene genießen das Spielen längst nicht mehr und sammeln unmäßig Stunden dabei), der Drang, (alle) Achievements zu erreichen oder einfach der Glaube daran, dass es schon noch Spaß machen wird, wenn man es nur lange genug spielt (sunk cost fallacy). Ich beziehe wohlgemerkt keinen dieser Punkte konkret auf Starfield. Ich will nur klarstellen, dass diese Metrik sehr schwach und fehlerbehaftet ist, wenn es darum geht, Spielspaß zu messen.
 
Klar. Aber der irrationale Steam-Shitstorm ist es? Der ist für etwas ganz anderes ein Indikator.
Naja, immer Butter bei die Fische ja?

Starfield ist nun mal kein Skyrim. Skyrim ist dass 5. Spiel der TES Reihe und Starfield ist dass erste der Starfield Reihe mit neuen Ideen und Ansaetzen die noch 1 bis 3 Fortsezungen brauchen bis sie ausgereift sind.

Ich wollte Starfield lieben. Habs auch bis Neon oder wie die blinkie blinkie Stadt heisst gesuchtet. Es macht viel richtig aber fast alle neuen Ansaetze (Weltraumbasenbau, Schiffsbau, Reisen, Fliegen, Planeten erforschen) sind rudimentaer bzw. fuer meinen Geschmack unausgereift.

Ja, ich bin auch nur einer unter Millionen, aber Starfield ist weder der Burner der es werden sollte noch der groesste Haufen Weltraumdung diesseits unser Galaxie. Es ist ein solides Spiel mit vielen Starken und leider ebensovielen Schwaechen. Bethesda wird das Ruder fuer SF mMn nicht rumreissen koennen aber die Chancen fuer einen geilen Nachfolger stehen gut.

6 von 10 oder 7 von 10.
 
Mit der Argumentation kann man jede Statistik weg wischen. Ist jetzt jeder Titel, der über die 60% bei Steam krebst ein Meisterwerk? Unter welchen Wert muss eine Wertung fallen, damit man bei einem hoch erwarteten Spiel von Enttäuschung/Ernüchterung reden darf? Oder darf man das nur bei manchen Titeln von manchen Studios nicht?


Lange Spielzeit ist für mich nur ein schwacher Indikator für Spielspaß. Es gibt hervorragende, eher kurze, Spiele, die dann naturgemäß ein Problem haben, eine Korrelation von Spielstunden zu Qualität zu erreichen. Und anders herum gibt es diverse Effekte und Mechaniken die dazu führen, dass Spieler ein Spiel deutlich länger spielen, als es Ihnen Spaß macht. Sei es in seltenen Fällen Spielsucht (Betroffene genießen das Spielen längst nicht mehr und sammeln unmäßig Stunden dabei), der Drang, (alle) Achievements zu erreichen oder einfach der Glaube daran, dass es schon noch Spaß machen wird, wenn man es nur lange genug spielt (sunk cost fallacy). Ich beziehe wohlgemerkt keinen dieser Punkte konkret auf Starfield. Ich will nur klarstellen, dass diese Metrik sehr schwach und fehlerbehaftet ist, wenn es darum geht, Spielspaß zu messen.
Es wird die Spielzeit im Average (also pro Kopf) angegeben und die fällt sehr hoch aus.
Wie bitte soll das ein schwacher Indikator für viele aktive Spielstunden sein?

Nenn mir bitte mal einen besseren.... :-D Bin gespannt.
Starfield ist für viele wohl eher doch ne 8/10 oder sogar 9/10.
 
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