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Star Wars: Obi-Wan Kenobi - Review-Bombing bei Rotten Tomatoes

Ich lasse das mit dem Rassismus völlig außen vor, absoluter Quatsch natürlich.

Meine Kritik an der Serie bisher, bezieht sich auf die Serie an sich, denn es sind jetzt 3 von 6 Folgen erschienen. Ich hoffen ja immer noch, dass die Serie noch Fahrt aufnimmt, denn ganz ehrlich (hatte schon mal an anderer Stelle geschrieben), ist es bisher etwa so spannend, wie eine Baggerfahrt durch die Eifel oder wie Gras beim wachsen zuzusehen.
Es zieht sich furchtbar in die Länge.
Was bisher in 3 Folgen passiert ist, hätte bequem in eine Folge gepasst und selbst die wäre kein Dynamikwunder gewesen.
Sehr dünn bisher leider.
 
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manchmal hat man echt das Gefühl dass die Leute nicht ganz sauber sind.
Wäre dafür User-Reviews zu löschen und dann die Funktion zu sperren, solange sowas massiv missbraucht wird von Schwurblern und Rassisten.
 
War die dritte Episode schlichtweg enttäuschend für viele Fans? Oder stecken hier andere Motive dahinter?
"Kommt á la Doctor House in den Thread gehumpelt und zückt den Stift für das virtuelle Whiteboard"

Was ist das denn für eine Frage?
Da gibt es keinen Zweifel, es war purer Rassismus, der aus der Kritik der "Fans" sprach.
Vielleicht sogar gepaart mit einer gehörigen Portion Sexismus.
Denn wenn man sich die Kritiken zu den Produktionen von Maus-Wars in den letzten Jahren ansieht, kann man nur zu dem Schluss kommen, das ein Großteil der "Fans" mit weit Rechts-Außen-Trump-Maga-Mützen-Trägern oder sogar KKK-Konsorten zumindest sympathisiert.

Die Frage an Disney, warum John Boyega auf den Plakaten im asiatischen Raum nur im Hintergrund zu sehen ist - irrelevant.
Die Enttäuschungen über Fin (Rose) als schwach geschriebene (Witz)Figur und Boyegas (Trans) Unterforderung - geschenkt.
Die Begeisterung für Rosario Dawson als Ahsoka Tano anstelle ihrer arisch weißen Synchronsprecherin - eine Illusion.
Das Donald Glover im Maus-Wars-Misserfolg "Solo - A Star Wars Story" mehr gefeiert wird als die eigentliche Hauptfigur - Hörensagen.
Der sich immer wiederholende Kanon und Kritik-Punkt in den "Fan"-Kommentaren, das die Charaktere und Geschichten Qualitativ sehr schwanken und man stattdessen auf plakative Diversitätsmogelpackung setzt - ein Jedi-Gedankentrick.
Und und und etcetera, etcetera, ectetera...

Wenn solche renommierten Fachzeitschriften padon, Internet-Blogs wie z.B. comicbookmovie.com oder SFFGazette (die Namen versprechen schon pure Seriosität) mit sauber recherchiertem, journalistisch tadellosen Berichten und Fakten, Fakten, Fakten daher kommen, dann dann...
Dann kann PC Games noch so sehr über die unscheinbaren Kommentare und Reviews berichten.
Es macht diese zutiefst beschämende Südstaaten-Situation, in der Disney sich überhaupt nicht selbst hineinmanövriert hat, nicht besser.
Ganz im Gegenteil.
Dadurch findet eine gefährliche Relativierung der tatsächlichen politischen Verhältnisse innerhalb der "Fan"-Gemeinde statt.
Den anderen "Fans" hat Ms. Ingramm wahrscheinlich nicht genügend Ausschnitt gezeigt, so wie sich das für "Babes with Guns" gehört.
Und das - widert - mich - an.


"humpelt á la Doctor-House am Stock wieder aus dem Thread"
 
Ich glaube, viele sind einfach nur noch frustustriert da die Woke Bewegung inzwischen dafür sorgt, dass Charaktere anderer Haupfarbe oder sexueller Orientierung schon sehr auffällig hineingepresst werden in jede Serie. Mir persönlich geht es voll am A.....vorbei was Disney macht sollange eine gute Story auch gut erzählt wird.
 
Mittelmäßige Story und mittelmäßige schauspielerisch Leistung (bis auf die Kurze, die ist genial^^), wo ist da jetzt ein Review-Bombing?
Ach ich bin schon wieder auf Bild am....PC-Games gelandet.
Direkt mal wieder auf Gala.de zurück.
 
Ich glaube, viele sind einfach nur noch frustustriert da die Woke Bewegung inzwischen dafür sorgt, dass Charaktere anderer Haupfarbe oder sexueller Orientierung schon sehr auffällig hineingepresst werden in jede Serie.
Schlechte Qualität gab es schon immer. Der Versuch einen banalen Moneygrab kausal mit Wokeness zu verknüpfen ist billige Culture Wars Propaganda. Wokeness verursacht nicht mehr schlechte Qualität als vorher schon da war.
 
Ich glaube, viele sind einfach nur noch frustustriert da die Woke Bewegung inzwischen dafür sorgt, dass Charaktere anderer Haupfarbe oder sexueller Orientierung schon sehr auffällig hineingepresst werden in jede Serie. Mir persönlich geht es voll am A.....vorbei was Disney macht sollange eine gute Story auch gut erzählt wird.
DAS ist genau der Punkt.
Menschen wie ich, die schon immer nach dem Motto "leben und leben" lassen durch's... äh, Leben gegangen sind, werden zunehmend genervt durch dieses "auffällige Hineinpressen".
Mir ist in meinem "echten Leben" noch nie ein Trans-Mensch über den Weg gelaufen (und wenn, hätte ich kein Problem damit!!!), aber aufgrund der ganzen Woke Kacke (mit der habe ich ein Problem, weil künstlich gepusht und ideologisch aufgeheizt) wollen einem Filme, Serien und vor allem auch die Werbung einreden, diese (durchaus von mir respektierten) Personen begegnen einem jede 5 Minuten.
Das hat nichts mit Intoleranz zu tun, sondern es ist einfach realitätsfern und schwer zu schlucken.
Ich würde genauso mit Unverständnis reagieren, wenn in einer (nicht komödiantischen) Filmhandlung in einem Flugzeug gefragt würde: "Ist hier jemand Arzt?" und 1/3 aller Passagiere hebt die Hand. Es ist unrealistisch.
Dieses aufdringliche Hervorheben einer Minderheit (nicht abwertend gemeint) nervt auch Leute, die nie ein Problem damit hatten, und schafft hier eines!!
Warum ein Umbau der Sprache für diese Minderheit notwendig war, davon will ich mal gar nicht anfangen, das sprengt hier den Rahmen. Werde wahrscheinlich von den "Gutmenschen" (ich verwende den Begriff bewußt und setze mich damit bewußt der Kritik aus, ich sei "rechts" (bin ich nicht)) sicher schon genug für das zerissen, was ich bereits geschrieben habe.

Edit;
Verdammt, jetzt habe ich mich von dem Wokeness Thema ködern lassen, ich kam eigentlich in die Kommentarsektion, und nur kurz dies hier zu schreiben:
Ein negative Meinung zu etwas zu haben ist offenbar immer weniger gesellschaftsfähig. Es ist immer öfter entweder "Review Bombing" oder gar "Hate".
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist in meinem "echten Leben" noch nie ein Trans-Mensch über den Weg gelaufen (und wenn, hätte ich kein Problem damit!!!),
Mir ist in meinem ganzen Leben noch kein Geheimagent über den weg gelaufen. Filme sind voll unrealistisch. Das hat nix mt Intoleranz gegenüber Geheimagenten zu tun. Das ist einfach realitätsfern...
/s
(merkste wat?)

Aber mal im Ernst: Woher weißt du denn, dass die Menschen, die du täglich in der Bahn oder auf der Straße siehst, definitiv keine Transmenschen sind? Woran würdest du sie denn erkennen? Haben Transmenschen das Wort "Transmensch" auf die Stirn tätowiert? Oder ist es nicht vielleicht eher so, dass sie genau das tun, was du willst: ihre Identität nicht öffentlich zur Schau stellen?...
 
Sorry, unglücklich ausgedrückt, mit "begegnet" meine ich, ich habe noch nie einen "bemerkt".
Kann natürlich sein, dass die mir regelmäßig begegnen und ich merke es nicht, hier bin ich vielleicht von den Auftritten im TV geprägt, wo es zur Unterhaltung oft offensiv zur Schau gestellt wird.
Ich tue mich schwer, diese Diskussion fortzuführen... ich halte mich für "open-minded" und möchte mich nicht durch unglückliche Formulierungen in eine Ecke stellen, in die ich m. M. n. nicht gehöre.
Ich verstehe o. a. Kritik und hoffe einfach, meine geschilderten Bedenken stoßen auch auf ein wenig Verständnis.
Meine Kernaussage soll wohl in etwa lauten, "man muss nicht homophob oder transphob sein, um von dem Umgang der Filmindustrie (und der TV-Werbung, hier fällt mir zumindest das Thema " von jeder ethnischen Gruppe muss ein Darsteller vertreten sein" besonders oft störend auf) genervt zu sein.
Bei der TV-Werbung zähle ich manchmal im Kopf aus Spaß mit durch: Aha, da war der kaukasiche ältere Mann , da die afroamerikanische Frau, jetzt fehlt noch ein asiatisches Kind... ah, da ist es ja.
Dabei, das weiss ich, störe ich mich nicht an den Personen selber, sondern an der Erkenntnis, wie "versteckt offensichtlich" hier die Werbung manipulieren will, indem sich einerseits jeder wiederfinden soll, aber man sicher andererseits auch keine Angriffsfläche für einen "woken" Shitstorm bieten will. Letzteres überwiegt vermutlich sogar, und in dieser Notwendigkeit sehe ich ein Ärgernis. In Werbung und in Unterhaltung.
Uff. Heikles Thema, zudem gerate ich immer mehr off-topic. Sorry dafür.
 
Was ist das denn für eine Frage?
Da gibt es keinen Zweifel, es war purer Rassismus, der aus der Kritik der "Fans" sprach.
Vielleicht sogar gepaart mit einer gehörigen Portion Sexismus.
Denn wenn man sich die Kritiken zu den Produktionen von Maus-Wars in den letzten Jahren ansieht, kann man nur zu dem Schluss kommen, das ein Großteil der "Fans" mit weit Rechts-Außen-Trump-Maga-Mützen-Trägern oder sogar KKK-Konsorten zumindest sympathisiert.
Ich würde einfach mal vorschlagen, sich mal etwas auf das Wesentliche zu besinnen, statt seiner politischen Gesinnung hier Ausdruck zu verleihen. Kaum zu glauben, aber ein Blick auf Youtube zu Angry Joe und Co offenbart schon, dass sich die wesentliche Mehrheit nicht an der Hautfarbe oder dem Geschlecht der Schauspielerin stören. Episode 3 hatte halt zahlreiche schwache Momente und die lassen sich nun mal nicht wegdiskutieren. Dass es im Internet immer ein paar Bekloppte gibt, die sexistische oder rassistische Sprüche raus hauen, sei unbestritten aber eher nicht Ursache für das Rating der Serie.
Auch wenn mein Freundeskreis nicht repräsentativ ist, so schneidet die Serie auch nicht allzu glorreich ab. Schon bei the Book of Boba Fett waren die Kritiken ja nicht gerade rosig, so dass zum Schluss hin andere Charaktere die Serie noch mal aufputschen mussten. Keiner der Darsteller wäre doch auf die Idee gekommen, die Kritik an den Figuren oder ihrer Performance damit wegzuwischen, dass das hintergründig Rassismus gegen Weiße wäre.
 
Ich vertraue den Rotten Tomatoes User-Reviews und Wertungen inzwischen mehr als allen anderen. Gerade bei Filmen sind Seiten wie IMDB in den ersten Wochen und Tagen von gekauften Rezensionen überflutet. Andere "Filmzeitschriften", insbesondere im englischsprachigen Raum bringen eindeutig gekaufte Rezensionen.

Die RT Nutzer-Reviews zeigen oft genau das Gegenteil von diesen Hypewertungen und es hat sich gezeigt, dass die sehr häufig am nächsten an meinem eigenen Urteil über einen Film dran sind.

Was den Artikel angeht, die dritte Folge lief, Ewan gibt ein Interview und auf RT hagelt es Kritik bzgl. der Langweiligkeit aber nein, natürlich ist Sexismus/Rassismus Schuld. Diese Medien die sich darüber künstlich aufregen erfinden Zusammenhänge um Aufreger zu erzeugen und RT als apolitisch und nicht Linkes (oder Rechtes) Medium bietet eine gute Angriffsfläche, da sie sich aus solchen Dingen raushalten.
 
Sorry, unglücklich ausgedrückt, mit "begegnet" meine ich, ich habe noch nie einen "bemerkt".
Kann natürlich sein, dass die mir regelmäßig begegnen und ich merke es nicht, hier bin ich vielleicht von den Auftritten im TV geprägt, wo es zur Unterhaltung oft offensiv zur Schau gestellt wird.

Mein Punkt war, dass außerordentliche Charaktere in Fernsehen und Filmen stets und ständig überproportional zur Schau gestellt werden. Sei es Messies und "Assis" im "lach-über-Unterschichten-Fernsehen" auf RTL/2 oder Geheimagenten und Supersoldaten in Filmen....überall sieht man Dinge, die wir in der Realität nicht mal annähernd in diesen Proportionen erleben.

Warum ist das nur im Fall von Transmenschen ein Problem? Warum nicht auch in allen anderen Fällen realitätsferner Darstellung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die RT Nutzer-Reviews zeigen oft genau das Gegenteil von diesen Hypewertungen und es hat sich gezeigt, dass die sehr häufig am nächsten an meinem eigenen Urteil über einen Film dran sind.
Das finde ich jetzt super interessant, weil ich mich immer auf die Kritiker-Stimmen verlasse und da eigentlich nie enttäuscht bin! Witzig eigentlich, dass man sich da selbst quasi auf einer Skala eintragen kann, wie der Geschmack ist^^
 
Nachdem ich letztens den "neuen" Ice Road gesehen habe kann ich IMDB (5,6) und Moviepilot (5,4) jedenfalls nicht mehr im Ansatz für voll nehmen.?

Ich hab keine Ahnung wo die Wertungen herkommen, idR sind Filmwertungen >5,0 echt gut anzuschauen wenn man das Genre halbwegs mag. ?
 
Nachdem ich letztens den "neuen" Ice Road gesehen habe kann ich IMDB (5,6) und Moviepilot (5,4) jedenfalls nicht mehr im Ansatz für voll nehmen.?

Ich hab keine Ahnung wo die Wertungen herkommen, idR sind Filmwertungen >5,0 echt gut anzuschauen wenn man das Genre halbwegs mag. ?
Gut, alles außer rotten tomatoes ignoriere ich im Zweifel^^ Aber bei Filmen und Serien gehen Geschmäcker sowieso stark auseinander.
 
Rassitische und sexistische Hetze gegen die Schauspielerin....
Es ist schlicht und ergreifend erbärmlich, wie abgrundtief manche Menschen sinken können. Ich will jetzt echt nicht böse klingen und an und für sich bin ich ein sehr umgänglicher Mensch und verabscheue jegliche Art von Extremismus, wie es wohl gerade der Frau Ingram widerfährt - aber bei diesen "Menschen", welche sexistisch und rassistisches Gedankengut mit sich rumschleppen, fällt mir ein netter Film aus den 90ern mit den Herren deVito und Schwarzenegger ein. Da fällt der Begriff "genetischer Abfall". In diese Kategorie gehören diese "Hetzer"...
Ist jetzt auch nicht so niveauvoll, ich weiß - und mich nervt es selber, dass man auf solche Gedanken kommt.
Aber was treibt denn heutzutage Menschen dazu, über andere so zu reden ?! Haben die nichts aus der Geschichte gelernt ?!

Mal völlig davon abgesehen finde ich "Kenobi" bis jetzt ganz unterhaltsam.
 
Die gesellschaftliche Transformation durch die Medien wird nicht ohne Spuren von statten gehen egal wie man dazu steht. Die kreative Industrie ist viel zu schnell mit den ganzen Themen unterwegs als das die Leute da Schritt halten können. Natürlich unterscheidet sich eine Serie von 2022 mit einem Ursprungsfilm von 1977 im Sinne der Diversität massiv. Ist auch logisch, richtig und teilweise auch wichtig. Die Einzige Frage ist nur wie Inhalt dargestellt wird und da darf man durchaus das ein oder andere mal recht kritisch sein. Wenn zum Beispiel heute nur noch Frauen das starke Geschlecht darstellen und Männer überwiegend schusselige skinny Jeans tragende Waschlappen sein müssen. Dazu sind die Frauen dann noch behindert, schwarz und Muslima. Es wirkt wie eine Komödiantenstadl nur Asien macht da absolut ungerne mit. Dabei haben statistisch betrachtet die asiatischen Menschen die meisten Transgender unter sich.

Die Serie Obi-Wan-Kenobi ist einfach mal schlecht erzählt, da war es zu erwarten das viele sich auf eigentlich unwichtige Dinge stürzen den über die Serie gibts ja sonst kaum was zu sagen :) Im Fall von Moses Ingram kann ich nur sagen ich finde die Frau absolut heiss und darüber hinaus mag ich den dunklen und bösen Charme den sie dort versprüht. Trotzdem kommt sie nicht an die fantastische junge Leia vorbei.
 
Nachdem ich letztens den "neuen" Ice Road gesehen habe kann ich IMDB (5,6) und Moviepilot (5,4) jedenfalls nicht mehr im Ansatz für voll nehmen.?

Ich hab keine Ahnung wo die Wertungen herkommen, idR sind Filmwertungen >5,0 echt gut anzuschauen wenn man das Genre halbwegs mag. ?
Eine 5 auf IMDB ist eigentlich ziemlich mittelmäßig für meinen Geschmack und da bin ich dann schon vorsichtig.
Generell decken sich die IMDB User Wertungen ziemlich gut mit meinem Geschmack.

Ist nur selten, dass eine Wertung voll an meinem Geschmack vorbeigeht.
 
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