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Star Wars: Obi-Wan Kenobi - Review-Bombing bei Rotten Tomatoes

Disney hat die Rassismus und Sexismus Karte gezogen ehe auch nur ein Review da war, bevor die erste Folge verfügbar war. Die wussten ganz genau das sie mist produziert haben.
Man findet kaum bis kein negatives "bombing" auf Rottentomatoes dafür massig positives Bombing ( alle am selben Tag, alle nur ca 1 satz etc. ).
Die Serie ist einfach nicht sonderlich gut. Mit Wohlwollen und wenig Ahnung von SW vielleicht Mittelmaß.
Ich würde auch mal diesen Artikel empfehlen, dieser offenbart das Hauptproblem der Serie:

Aber heute ist man ja schon bei einem "falschen" like ein "bigot". Frohe neue Welt.
 
Eine 5 auf IMDB ist eigentlich ziemlich mittelmäßig für meinen Geschmack und da bin ich dann schon vorsichtig.
Generell decken sich die IMDB User Wertungen ziemlich gut mit meinem Geschmack.
>5 funktioniert(e) idR sehr gut zum gut Unterhalten werden.
Die Wertungen sind ja bei Filmen nicht ansatzweise so inflationär wie bei Spielen wo quasi alles unter 75% Schrott bedeutet, bei Aufrundebewertungen sind wir dann noch lange nicht. ?

Aber bei dem Streifen würde ich (ausgehend was sonst so in der Region bewertet wird) nicht über eine 4,0 hinaus kommen, da habe ich schon andere Filme gesehen die mit eine deutlich niedrigere Wertung deutlich mehr Unterhaltung gebracht haben.
 
Lustig.

Ich lese zum Beispiel überhaupt keine Bewertungen durch, weil die meistens eh gekaufter Müll sind oder weil der 12-jährige Justus und Co die Bewertung teilweise völlig runterziehen. So fand ich zum Beispiel den Film "Cloud Atlas" richtig, richtig genial. In meinen Augen sogar ein Meisterwerk. Den Kritiken zufolge habe ich mir aber nur nen Durchschnittsfilm angeschaut.
Genau das Gleiche bei Games: das Spiel "The Last of Us" und "The Last of Us 2". Beide hochgelobte Spiele und als Meisterwerk gefeiert. Ich fand beide schnarch langweilig und hab die sofort verkauft als ich sie durch hatte.

Geschmäcker sind also sehr deutlich verschieden.


Zum Thema:

Ich kann gut nachvollziehen, dass Fans die Serie sauer aufstößt. Ich selber habe mich, zumindest emotional, komplett von Star Wars verabschiedet, seit Micky Maus da reinge....seit Disney da mit drinhängt. Das und die Tatsache, dass ich Episode 8 im Kino geguckt habe (dieses Trauma werde ich wahrscheinlich nie los).
Die Serie zu kritisieren ist also meiner Meinung nach vollig richtig. Dass hier Rasissmus passiert, halte ich persönlich eher für Kritik von Fans, die eher...öfter mal Pech beim Denken haben. Sprich Intellektuell abgehängte Menschen, die nicht in der Lage sind, den Unmut, den sie beim Gucken dieser Serie empfinden, angemessen auszudrücken. Da deren unterentwickeltes Gehirn versucht irgendwie mit dieser Tatsache klarzukommen, nehmen diese Menschen den einfachsten Weg, um Ihren Unmut loszuwerden: Rassismus.
Ich denke, auch das ist irgendwo Kritik. Nur halt die Kritik der Menschen die auf irgendwelchen Kuriosen Veranstaltungen "aber die klauaun unsärä JOOOOAABs" brüllen.

Fakt ist aber, dass Frau Ingram, abgesehen von ihrer Hautfarbe, einfach auch wirklich schlecht Schauspielert (in der Serie, nicht generell). Dabei ist sie aber auch nicht alleine. Da gibts einige andere Kandidaten (z.B. Gregor oder Vader selbst). Die einzige die mir gefällt ist die Sandschlangenfrau. Die liefert ordentliche Arbeit ab.

Hinzu kommt noch diese abstruse Handlung.
Beispiele:
Vader macht das Feuer an, schleift Obi Wan durch, macht das Feuer aus. Frau Offizierin macht das Feuer wieder an und Vader macht nen Pikachu Face. Er könnte das Feuer wieder ausmachen, er könnte drüber springen (Vaders Anzug und seine Machtpower machen das easy) er könnte sogar einfach drumherum laufen, aber nein, er lässt Obi Wan entkommen. Lässt den Mann entkommen, der dich lebendig verbrannt, dir drei Arme und sechs Beine abgeschlagen hat und wegen dem du jetzt der kleine Lully des Imperators bist. Einfach, weil ein bisschen Feuer zwischen den beiden brennt.
Leia läuft durch die Tunnel. Inquisitorin findet Tunnel viel später, ist aber plötzlich vor Leia am Tunnel und fängt Leia ein.

Das sind so grobe Schnitzer, darüber kannst du einfach nicht hinwegsehen. Hinzu kommt noch:
Warum dieses Setting? Das langersehnte Treffen zwischen Meister und Schüler...auf einer Müllhalde mitten im nirgendwo. Warum so?


Das alles sind so richtige Immersionsbrecher und holen mich so oft aus der Geschichte raus. Es ist einfach schlecht gemacht, man hat nicht nachgedacht und man merkt an allen Ecken und Enden, dass das Budget einfach viel zu klein war und für Special Effects draufgegangen ist.


Ich hoffe man berappelt sich noch. Ist nicht alles schlecht an der Serie. Aber mehr als ne 5/10 ist es bisher einfach nicht.
 
Leia läuft durch die Tunnel. Inquisitorin findet Tunnel viel später, ist aber plötzlich vor Leia am Tunnel und fängt Leia ein.

Das ließe sich allerdings noch tatsächlich rational erklären, auch wenn es erzählerisch dümmlich an den Zuschauer übermittelt wird.

Da es sich um einen Fluchttunnel handelt, heißt das nicht automatisch dass es der direkteste Weg zum Raumhafen ist. Offenkundig geht er sogar durch Fels und Gestein und er aufwärts als abwärts. Es ist anzunehmen, dass dieser Tunnel definitiv ein Umweg ist, aber dafür geheim. Reva wird nicht gezeigt, wie sie in den Tunnel geht, sondern nur wie sie rein schaut. Es könnte sein, dass sich denken kann wohin dieser Weg führt und daher versucht auf den kürzeren Weg dort hin zu kommen. Ergo kann sie Leia noch abfangen. Ergo trifft sie nie auf die Unterstützerin von Obi Wan.
 
Meine Güte, wer sich so sehr emotional an Spiele, Filme, Bücher etc. bindet, dass er sich völlig unangemessen im (teils strafbaren) Ton vergreift, der hat wohl andere Problemchen, die einer Therapie bedürfen.
 
Mir ist in meinem ganzen Leben noch kein Geheimagent über den weg gelaufen. Filme sind voll unrealistisch. Das hat nix mt Intoleranz gegenüber Geheimagenten zu tun. Das ist einfach realitätsfern...
/s
(merkste wat?)

Aber mal im Ernst: Woher weißt du denn, dass die Menschen, die du täglich in der Bahn oder auf der Straße siehst, definitiv keine Transmenschen sind? Woran würdest du sie denn erkennen? Haben Transmenschen das Wort "Transmensch" auf die Stirn tätowiert? Oder ist es nicht vielleicht eher so, dass sie genau das tun, was du willst: ihre Identität nicht öffentlich zur Schau stellen?...
in dem fall, wäre die überproportionale darstellung der menschen in medien kontraproduktiv, weil sie es selbst nicht wollen. ich selbst kenne nur einen "transmensch" und der ist eher ziemlich genervt vom pride month, der woke bewegung etc.
 
Ich habe eigentlich die meisten Probleme bei richtig bösen Schnitzern in einer kontinuierlichen Geschichte.
Da scheint Obi-Wan voll darauf abzugehen.
Habe es selber nicht geschaut, aber schon die erbosten Kommentare eines Freundes mir anhören dürfen, der bei so etwas in etwa auf einer Wellenlänge mit mir liegt.
Ich dachte mir "so doof können die aber nicht sein", habe dann nachgeschaut und tatsächlich - so doof können sie sein!
Klar wenn man nicht die "Star Wars Rebels" Serie gesehen hat, kann einem das egal sein, aber es ist schon geradezu lächerlich, daß hier dann in der Obi-Wan Serie
die Inquisitorin Reva a.) den Großinquisitor in der Szene überhaupt so überraschen kann und b.) ihn mit ihrem Lichtschwert durchbohrt und tötet:
revainquisitorstab.jpg
Star Wars Rebels spielt nach der Obi-Wan Serie und in Rebels hüpft der Großinquisitor quicklebendig und hassend über die Felder.
Ach ne, der wurde dann wahrscheinlich nicht getötet, sondern ist wieder gesund geworden.
Lichtschwertwunden durch den Bauch sind ja nur leichte Wunden - Darth Maul kann das bestätigen.
Es ist einfach unglaublich schlechtes Storytelling und der Versuch die Inquisitorin Reva irgendwie zu pushen.



Aber mal im Ernst: Woher weißt du denn, dass die Menschen, die du täglich in der Bahn oder auf der Straße siehst, definitiv keine Transmenschen sind?
Definitiv keine ist unrealistisch.
Sehr wenige würde schon eher hinkommen.
Die Zahlen für Großbritannien werden wohl relativ passen als Schablone für Deutschland.

Unbenann2t.jpg
QUELLE
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Manchmal macht es den Eindruck, als würden diese rassistischen Angriffe von den Machern bewußt provoziert, um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken, und sich damit der Kritik an ihrer eigenen, mittelmäßigen oder sogar schlechten Arbeit nicht stellen zu müssen. Das Wort, das dann gerne mal herumgeworfen wird, ist "toxisch".
 
Mir ist in meinem ganzen Leben noch kein Geheimagent über den weg gelaufen. Filme sind voll unrealistisch. Das hat nix mt Intoleranz gegenüber Geheimagenten zu tun. Das ist einfach realitätsfern...
/s
(merkste wat?)

Aber mal im Ernst: Woher weißt du denn, dass die Menschen, die du täglich in der Bahn oder auf der Straße siehst, definitiv keine Transmenschen sind? Woran würdest du sie denn erkennen? Haben Transmenschen das Wort "Transmensch" auf die Stirn tätowiert? Oder ist es nicht vielleicht eher so, dass sie genau das tun, was du willst: ihre Identität nicht öffentlich zur Schau stellen?...
Ein Geheimagent wäre kein guter Geheimagent, wenn du ihn erkennst. ^^
Also kannst du auch nicht wissen, ob du bereits mal welchen begegnet bist.
Wenn in einem Agententhriller Agenten vorkommen, dann liegt das daran, dass es ein Agententhriller ist.
Das andere Thema, naja, wie du sagtest, der Alltag ist anders, als uns das viele Filme und Serien zeigen wollen.
Der Alltag drückt uns das nicht so dermaßen aufs Auge.
 
"In den Reviews selbst lassen sich keine rassistischen Untertöne finden."


Liegt halt daran, dass die Serie zwischen Studenten-Film und Disney-Low-Budget Produktion schwankt.

Da sind Szenen zu sehen, die man wirklich nur als dilettantisch ansehen kann.
Als nächstes werden einem dann wieder 'Memberberries verabreicht.

Das reicht leider nicht für das "Next Big Thing" und ist für die Reihe und Marke Star Wars halt leider unwürdig.

Wie es besser geht (mit einem ebenfalls diversen Cast) zeigt aktuell Stranger Things Season 4, die so unfassbar gut ist....

Von daher, nicht immer auf die Rassismuskeule anspringen, die wird aktuell von den Firmen gezielt angesteuert und rausgehauen, wo immer es gerade passt.
 
Ein Geheimagent wäre kein guter Geheimagent, wenn du ihn erkennst. ^^

Ach was, sag bloß.

Dir ist aufgefallen, dass genau das Teil meines Punktes ist, ja? Transmenschen erkennt man auf der Straße nämlich auch nicht einfach so als Solche. Schau mal den zweiten Absatz an...Medien stellen die Realität verzerrt dar. Egal ob es um Transmenschen geht oder Geheimagenten oder Naturkatastrophen oder, oder, oder. Das ist nicht neu. Wer es aber nur beim Thema Transmenschen für ein Problem hält, trägt das Problem in sich selbst.
 
Das ließe sich allerdings noch tatsächlich rational erklären, auch wenn es erzählerisch dümmlich an den Zuschauer übermittelt wird.
Genau das stört mich an der Serie am meisten. Über schlechte Schauspielerische Leistung kann ich hinwegsehen. Irgendwie wählt man immer den unschönsten Weg, die Story zu transportieren. Es gibt irgendwie mehr "Hää?!" Momente als gute Momente und viele dieser "Hää"-Momente wären sehr leicht vermeidbar gewesen.
 
Die Serie ist einfach schwach besetzt und schlecht erzählt. Rassismus gegen Darsteller geht gar nicht - schlechte schauspielerische Leistung muss aber unabhängig davon anzumerken sein.

Es bleibt dabei, das gesamte Star Wars Universum hängt aktuell am seidenen Faden von Jon Favreau (Der Mandalorianer). Man kann nur hoffen, dass dies auch den Verantwortlichen bewusst ist!
 
Ach was, sag bloß.

Dir ist aufgefallen, dass genau das Teil meines Punktes ist, ja? Transmenschen erkennt man auf der Straße nämlich auch nicht einfach so als Solche. Schau mal den zweiten Absatz an...Medien stellen die Realität verzerrt dar. Egal ob es um Transmenschen geht oder Geheimagenten oder Naturkatastrophen oder, oder, oder. Das ist nicht neu. Wer es aber nur beim Thema Transmenschen für ein Problem hält, trägt das Problem in sich selbst.
Wieso?
Das mit dem Problem verstehe ich nicht. Welches Problem?
Um mal auf das Beispiel Filme zurückzukommen…natürlich stecken beispielsweise in dem Film „Gefährliche Brandung“ überproportional viele Surfer. Wenn aber ein Drittel davon Transmenschen wären, so wäre diese Verzerrung eine ganz andere, als die Verzerrung überproportional vieler Surfer, denn in der Gruppe Surfer/Bankräuber (um dies in dem Film geht) gäbe es in der Realität eher keinen solchen Menschen. (statistisch gesehen)
Das sind zwei völlig verschiedene Bezugssysteme.
Und wenn, vielleicht eine Person und dessen Probleme/Befindlichkeiten/Eigenarten/Eigenschaften/Bedürfnisse würden auch nicht brachial vordergründig Beachtung finden.
Das ist der Unterschied. Der von dir ursprünglich ins Spiel gebrachte Vergleich ist deshalb Nonsens.
Und wenn Serien/Filme das aber so machen heute, nur weil es gerade opportun ist, ja, dann habe ich ein Problem damit, aber nicht aus den Gründen, von denen du es denkst.
 
Heute gesehen, aber letztendlich garnicht mal so unwahr ...
Anhang anzeigen 23379

Was soll das aussagen? Dass Leute Heuchler sind wenn sie Problem A ansprechen, aber nicht gleichzeitig auch Problem B, C, D,...X,Y,Z und außerdem den Weltfrieden herstellen? Steckt da die Unterstellung drin, wer sich um Problem A sorgt, der sorge sich nicht auch um B, C, D usw.? Und deswegen ist er moralisch diskreditiert und darf nicht um eine Lösung für Problem A werben? Weil es unmoralisch ist, sich nur um eines der vielen Probleme zu kümmern, die wir so haben?

Wieso?
Das mit dem Problem verstehe ich nicht. Welches Problem?
Ich habe keine anderen Worte zu erklären. Wenn es aus dem Kontext des Diskussionsverlauf nicht deutlich wird, kann ich auch nicht weiter helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe keine anderen Worte zu erklären. Wenn es aus dem Kontext des Diskussionsverlauf nicht deutlich wird, kann ich auch nicht weiter helfen.
Offenkundig nicht.
Was soll das aussagen? Dass Leute Heuchler sind wenn sie Problem A ansprechen, aber nicht gleichzeitig auch Problem B, C, D,...X,Y,Z und außerdem den Weltfrieden herstellen? Steckt da die Unterstellung drin, wer sich um Problem A sorgt, der sorge sich nicht auch um B, C, D usw.? Und deswegen ist er moralisch diskreditiert und darf nicht um eine Lösung für Problem A werben? Weil es unmoralisch ist, sich nur um eines der vielen Probleme zu kümmern, die wir so haben?
Problem A ist überhaupt kein Problem, sondern wird hochstilisiert zum Problem.
 
Problem A ist überhaupt kein Problem, sondern wird hochstilisiert zum Problem.
Da hst du nicht ganz unrecht.
Du verwechselst nur, welche Seite das Hochstilisieren betreibt. Einfach mal locker machen, dann ist das Problem keines mehr. Also das der angeblichen überproportionalen Darstellung. Die Diskriminierung existiert dann natürlich schon noch.


Oder man macht es wie die aktuelle Regierung in Ohio und erlässt Gesetze um Schulkinder vor dem bösen Transboogieman zu schützen. Dort "dürfen" Mädchen jetzt im Schulsport ihr Geschlecht unter Beweis stellen, wenn der Verdacht besteht, sie seien nicht als Mädchen geboren worden. Einfach mal den Prozess durchlesen und auf dich wirken lassen. Und dann reden wir noch mal über Probleme und Hochstilisierungen...und Kollateralschäden.

Link zu Imgur
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hst du nicht ganz unrecht.
Du verwechselst nur, welche Seite das Hochstilisieren betreibt. Einfach mal locker machen, dann ist das Problem keines mehr. Also das der angeblichen überproportionalen Darstellung. Die Diskriminierung existiert dann natürlich schon noch.
Es ist keine „angebliche“ Überproportionalität und wir sind hier auch nicht in Ohio.
 
Es ist keine „angebliche“ Überproportionalität und wir sind hier auch nicht in Ohio.
Lass es mich präziser formulieren: "das angebliche Problem der Überproportionalität".
Und: wenn bei uns hier auch ständig so ein Riesenbuhei um solche Nichtprobleme gemacht wird, dann haben wir hier bald ähnliche Gesetze. Der Mechanismus ist der selbe. Furcht und Angst vor dem bösen Transgespenst.
 
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