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Star Wars: Obi-Wan Kenobi - Review-Bombing bei Rotten Tomatoes

Lass es mich präziser formulieren: "das angebliche Problem der Überproportionalität".
Und: wenn bei uns hier auch ständig so ein Riesenbuhei um solche Nichtprobleme gemacht wird, dann haben wir hier bald ähnliche Gesetze. Der Mechanismus ist der selbe. Furcht und Angst vor dem bösen Transgespenst.
Soweit würde ich jetzt nicht gehen. Der Einwurf, wir wären nicht in Ohio, ist schon korrekt. In Amerika laufen viele Dinge anders und wir wissen ja nun alle, dass die Amerikaner häufig nicht unbedingt mit Menschlichkeit und Intelligenz glänzen.

Solche Gesetze würden hierzulande wohl eindeutig gegen Persönlichkeitsrechte und Menschenwürde verstoßen. Was das angeht, sind wir in DE doch ein bisschen progressiver.
 
Soweit würde ich jetzt nicht gehen. Der Einwurf, wir wären nicht in Ohio, ist schon korrekt. In Amerika laufen viele Dinge anders und wir wissen ja nun alle, dass die Amerikaner häufig nicht unbedingt mit Menschlichkeit und Intelligenz glänzen.

Solche Gesetze würden hierzulande wohl eindeutig gegen Persönlichkeitsrechte und Menschenwürde verstoßen. Was das angeht, sind wir in DE doch ein bisschen progressiver.
Die USA in vielen Dingen ein Kanarienvogel für uns. Soziale Entwicklungen, die dort sichtbar sind, kommen nicht selten mit Verzögerung auch bei uns an. Die Spaltung der Sozialgemeinschaft verläuft z.B. entlang ähnlicher Grenzen und Argumente und Formulierungen aus den jeweiligen Lagern gleichen sich sehr, oder sind oft sogar identisch. Seien es Impfskeptiker, Klimaleugner, die Theorie vom "großen Austausch" (bei uns kennt man das als PEGIDA - patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes).

Diese Entwickung ist in den USA nicht über nach passiert. Anno 2008 noch hat der Republikaner McCain auf einer Veranstaltung mit eigenen Wählern Obama als "decent Person" verteidigt (und wurde ausgebuht). Heute bezeichnen sich die Politiker beider Seiten gegenseitig als Verräter.

Mach dir mal keine Illusionen, dass wir in irgendeiner Weise besser wären. Davor geschützt wären. Das kann ganz leicht auch bei uns passieren (bzw. wieder passieren), wenn wir uns nicht locker machen und uns durch hochstilisierte Nichtprobleme spalten lassen. Nachtrag: die ersten Vorboten dieser Entwicklung haben wir durchaus schon längst im Land.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich gibt es Vollidioten die eine Serie nur Kritisieren weil irgend jemand Schwarz ist oder Trans oder sonst was. Aber Disney benutzt diese Ausrede um jede Kritik abzuschmettern. Und Kritik an SW gibt es halt zuhauf und das nicht weil alle Menschen böse Sexisten und Rassisten sind sondern weil Disney SW an die Wand gefahren hat.

Ich meine Book of Boba Fett die Bike Verfolgung in Episode 3? WTF??? Als ich das zufällig auf Youtube gesehen habe dachte ich ernsthaft das ist aber ne gute Parodie. Die meinen das aber ernst.

SW ist praktisch tot. Zumindest für die alten SW Fans. Klar wird es noch ein paar Serien geben und Filme und leute werden sich das weiter ansehen. Aber es gibt kein halbwegs zusammenhängendes SW Universum mehr. Und das neue SW wird keine Fans so stark an sich binden. Über einen längeren Zeitram wird es von einem der Frachices zu einem von vielen.
 
Lass es mich präziser formulieren: "das angebliche Problem der Überproportionalität".
Und: wenn bei uns hier auch ständig so ein Riesenbuhei um solche Nichtprobleme gemacht wird, dann haben wir hier bald ähnliche Gesetze. Der Mechanismus ist der selbe. Furcht und Angst vor dem bösen Transgespenst.
Was ist denn der Unterschied zwischen Furcht und Angst? ^^
Du vergleichst das schizophrene Amerika mit hier…das passt nicht.
Dann fahr mal nach Portland, eine Stadt, die so extrem geworden ist, dass man als weißer, heterosexueller Mensch dort mit Anfeindungen leben muss. Aber das ist gar nicht der Punkt, denn ich halte sowohl die Lage in Portland, als auch die Sache in Ohio für Blödsinn.
Ich denke, die allerwenigsten haben Angst. Die meisten Leute sind nur tierisch genervt von einer Szene, die sich unglaublich wichtig nimmt, aufgeblasen daherkommt und um eine Form von Aufmerksamkeit schreit, die ihr gar nicht zusteht und jede Form von Kritik als Frontalangriff wertet. Wenn sie akzeptiert werden wollen wie alle anderen, dann sollen sie sich gefälligst auch so benehmen, wie alle anderen. Dann klappt’s auch mit dem Nachbarn.
 
Dann fahr mal nach Portland, eine Stadt, die so extrem geworden ist, dass man als weißer, heterosexueller Mensch dort mit Anfeindungen leben muss.
Ja ne, dafür würde ich gerne mal irgendeine Form von Beweisen sehen.

Das reale Bild in Portland ist das genaue Gegenteil: die dortige rechte Szene findet es witzig, Demonstranten mit Autos zu rammen: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_vehicle-ramming_incidents_during_George_Floyd_protests (Portland ist 2x in der Liste). Warum machen die das? Weil sie Lügenquatsch wie das da oben glauben und sich daran hochschaukeln und radikalisieren. Im verqueren Weltbild dieser Leute sind sie nicht die Agressoren, sondern sie verteidigen weiße cis-Männer vor Anfeindungen. Proaktive Selbstverteidigung quasi. Und schuld ist die Verbreitung von und der Glaube an solchen Humbug.

Ich denke, die allerwenigsten haben Angst. Die meisten Leute sind nur tierisch genervt von einer Szene, die sich unglaublich wichtig nimmt, aufgeblasen daherkommt und um eine Form von Aufmerksamkeit schreit, die ihr gar nicht zusteht und jede Form von Kritik als Frontalangriff wertet. Wenn sie akzeptiert werden wollen wie alle anderen, dann sollen sie sich gefälligst auch so benehmen, wie alle anderen. Dann klappt’s auch mit dem Nachbarn.
Disney ist nicht die LGBTQ-Beweung und DIsneys Anbiederung bei gleichzeitig mieser Qualität sind LGBTQ Aktivisten nicht zum Vorwurf zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ne, dafür würde ich gerne mal irgendeine Form von Beweisen sehen.

Das reale Bild in Portland ist das genaue Gegenteil: die dortige rechte Szene findet es witzig, Demonstranten mit Autos zu rammen: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_vehicle-ramming_incidents_during_George_Floyd_protests (Portland ist 2x in der Liste). Warum machen die das? Weil sie Lügenquatsch wie das da oben glauben und sich daran hochschaukeln und radikalisieren. Im verqueren Weltbild dieser Leute sind sie nicht die Agressoren, sondern sie verteidigen weiße cis-Männer vor Anfeindungen. Proaktive Selbstverteidigung quasi. Und schuld ist die Verbreitung von und der Glaube an solchen Humbug.


Disney ist nicht die LGBTQ-Beweung und DIsneys Anbiederung bei gleichzeitig mieser Qualität sind LGBTQ Aktivisten nicht zum Vorwurf zu machen.
Ja, mittlerweile hat sich das Bild dort geändert. Es gibt dazu eine ganz aufschlussreiche Doku im ZDF.

Was Disney betrifft, so habe ich diesen Zusammenhang in keinem meiner Beiträge behauptet.
 
Ja, mittlerweile hat sich das Bild dort geändert. Es gibt dazu eine ganz aufschlussreiche Doku im ZDF.
Hast du einen Link? Und besser noch gleich einen Timecode, damit ich nicht 45 Minuten angucken muss um die 5 Minuten zu sehen, die du meinst?

Was Disney betrifft, so habe ich diesen Zusammenhang in keinem meiner Beiträge behauptet.
Das habe ich jetzt implizit angenommen weil es ja ursprünglich mal um die Kritik an der Schauspieleren in Disneys Serie ging. Aber wenn das ganz allgemein auf LGBTQ Aktivisten bezogen war stellt sich mir die Frage, wer denn bestimmen darf wem wie viel Aufmerksamkeit zusteht. Und vor allem: gibst du ihnen nicht genau diese Aufmerksamkeit, indem du dich darüber aufregst? Mir scheint der beste Weg das Problem zu beseitigen wäre, ihnen keine Aufmerksamkeit zu geben, oder?
 
Und täglich grüsst das Murmeltier:

Habe jetzt eine Weile überlegt, ob ich in diesem Thread mitmischen soll oder nicht. Denn Tatsache ist, dass - nicht zum ersten (und wohl nicht zum letzten) mal im Star Wars Universum - berechtigte Kritik an einem Star Wars Produkt augrund von Diskriminierungsvorfällen überschattet oder gar invalidiert wird: Kritik an der Figur von Rey wurde mit dem Vorwurf der Frauenfeindlichkeit begegnet so wie jetzt Kritik an der Serie Obi Wan Kenobi mit Rassismus-Vorwürfen begegnet wird.

Dass es solche Diskriminierungsvorfälle gab, stellt niemand ernsthaft oder ehrlich in Frage. Aber es kann nicht sein, dass diese - wohlgemerkt verabscheuungswürdige - Vorfälle berechtigte Kritik verunmöglichen und die meines Erachtens grosse Mehrheit zwar unzufriedener, aber nicht frauenfeindlicher/rassistischer Fans in geisselhaft nehmen.

Zur Serie: So mies wie sie andere hier bewerten, finde ich sie nicht. Sie erreicht zwar nicht die Qualität eines Mandalorians, aber sie übertrifft bei weitem die Mouse-Trilogie. Die Leistung der von rassistischer Anfeidung betroffenen Schauspielerin finde ich zwar nicht überragend (z.B. im Vergleich mit der "Kleinen"), aber durchaus angemessen.
 
es kann nicht sein, dass diese - wohlgemerkt verabscheuungswürdige - Vorfälle berechtigte Kritik verunmöglichen und die meines Erachtens grosse Mehrheit zwar unzufriedener, aber nicht frauenfeindlicher/rassistischer Fans in geisselhaft nehmen.

Ich würde mal behaupten, Disney würde auch dann nicht auf die Kritik reagieren, wenn sich keine rassistischen Kommentare darunter gemischt hätten. Das prallt an Disney ab, so wie auch jedwede Kritik an Episode 7-9 an ihnen abgeprallt ist.
 
Hast du einen Link? Und besser noch gleich einen Timecode, damit ich nicht 45 Minuten angucken muss um die 5 Minuten zu sehen, die du meinst?


Das habe ich jetzt implizit angenommen weil es ja ursprünglich mal um die Kritik an der Schauspieleren in Disneys Serie ging. Aber wenn das ganz allgemein auf LGBTQ Aktivisten bezogen war stellt sich mir die Frage, wer denn bestimmen darf wem wie viel Aufmerksamkeit zusteht. Und vor allem: gibst du ihnen nicht genau diese Aufmerksamkeit, indem du dich darüber aufregst? Mir scheint der beste Weg das Problem zu beseitigen wäre, ihnen keine Aufmerksamkeit zu geben, oder?
Ne, ich weiß nicht mehr, wie die Doku heißt oder ob sie noch in der Mediathek ist. Sie war es jedenfalls, ist ein paar Monate her.

Was die Aufmerksamkeit betrifft…ja, da hast du nicht unrecht.
Es ist nur schwierig, das alles auszublenden, wenn es (jetzt nicht auf das Thema Obi Wan bezogen) so auffällig ist.
Die Serie selbst habe ich aus ganz anderen Gründen kritisiert und auch so geschrieben.
Leider wird das Thema von Disney benutzt, um auch inhaltliche und handwerkliche Defizite und damit verbundene berechtigte Kritik im Keim zu ersticken. Das ist genauso „schofelig“ wie die rassistischen Review-Bombing-Geschichten an sich.
 
Dann fahr mal nach Portland, eine Stadt, die so extrem geworden ist, dass man als weißer, heterosexueller Mensch dort mit Anfeindungen leben muss. Aber das ist gar nicht der Punkt, denn ich halte sowohl die Lage in Portland, als auch die Sache in Ohio für Blödsinn.
Nur der Vollständig halber, welches Portland meinst Du ? ?

Das ist leider etwas unübersichtlich:
 
Möglich, ich weiß es aber wirklich nicht mehr genau. Kann aber sein.
Dein ernst. Erst kommst du mit "In Portland wird man als weißer Heteroman angefeindet" und dann kannst du nicht mal eine Quelle nennen und weißt nicht mehr obs die Doku war? WTF?

Ich mein aller Warscheinlichkeit nach stellen weiße hetero Männer (zusammen mit weißen hetero Frauen) die größe Gruppe in Portland. Vermutlich sogar egal welches man nimmt. Das würde ja bedeuten das eine sehr kleine Minderheit so extrem laut ist und so extrem Mächtig, das sie die Mehrheit herrumschubbsen kann.
Merkst du selber oder?

Es ist halt genau dieser Bullshit von der Opferrolle der "normalen" die einfach lächerlich ist.
 
Mach dir mal keine Illusionen, dass wir in irgendeiner Weise besser wären. Davor geschützt wären. Das kann ganz leicht auch bei uns passieren (bzw. wieder passieren), wenn wir uns nicht locker machen und uns durch hochstilisierte Nichtprobleme spalten lassen. Nachtrag: die ersten Vorboten dieser Entwicklung haben wir durchaus schon längst im Land.
Diese "ersten Vorboten" gab es schon immer. Radikale waren (leider!) schon immer Teil unserer Gesellschaft. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass es in ein paar Jahren verboten ist, Trans zu sein, Homo oder what ever. Mordaufrufe und Morddrohungen sind kein neues Phänomen.

Und zum Rest...natürlich haben die USA großen Einfluss, nicht nur auf uns, sondern auf die ganze Welt. U.a. natürlich auch kulturell. Aber nichtsdestotrotz gehen wir hier hinsichtlich Sexualität und allem, was dazu gehört, eindeutig und seit Jahren progressiver um, als es in den USA der Fall ist. Wir sind hier dennoch auf einem deutlich besseren Weg.
 
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Nur der Vollständig halber, welches Portland meinst Du ? ?

Das ist leider etwas unübersichtlich:
Das in Oregon. ^^
Dein ernst. Erst kommst du mit "In Portland wird man als weißer Heteroman angefeindet" und dann kannst du nicht mal eine Quelle nennen und weißt nicht mehr obs die Doku war? WTF?

Ich mein aller Warscheinlichkeit nach stellen weiße hetero Männer (zusammen mit weißen hetero Frauen) die größe Gruppe in Portland. Vermutlich sogar egal welches man nimmt. Das würde ja bedeuten das eine sehr kleine Minderheit so extrem laut ist und so extrem Mächtig, das sie die Mehrheit herrumschubbsen kann.
Merkst du selber oder?

Es ist halt genau dieser Bullshit von der Opferrolle der "normalen" die einfach lächerlich ist.
Oh man, merkst du dir jede Sendung im TV mit Namen?
Das ist ein paar Monate her und lief nebenbei beim essen. Ich weiß, es war ZDF Info…könnte auch Neo gewesen sein und ich hielt es in dem Moment nicht für nötig, mir die Quelle zu notieren, für den Fall, dass irgendein Spaßvogel kommt und mich ein halbes Jahr später danach fragt.
 
Diese "ersten Vorboten" gab es schon immer. Radikale waren (leider!) schon immer Teil unserer Gesellschaft. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass es in ein paar Jahren verboten ist, Trans zu sein, Homo oder what ever. Mordaufrufe und Morddrohungen sind kein neues Phänomen.

Und zum Rest...natürlich haben die USA großen Einfluss, nicht nur auf uns, sondern auf die ganze Welt. U.a. natürlich auch kulturell. Aber nichtsdestotrotz gehen wir hier hinsichtlich Sexualität und allem, was dazu gehört, eindeutig und seit Jahren progressiver um, als es in den USA der Fall ist. Wir sind hier dennoch auf einem deutlich besseren Weg.

Ich hoffe du behältst Recht. Der beste Weg um diese Hoffnung zu erfüllen ist, nicht die selbe gesellschaftliche Spaltung zuzulassen. Unehrliche Argumente ohne Beweise nicht zuzulassen ist dafür essentiell. Sobald Teile unserer Gesellschaft in eine Phantasiewelt abdriften und die Realität selbst für Propaganda des "verfeindeten" politischen Lagers halten, ist es zu spät.
 
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Ich hoffe du behältst Recht. Der beste Weg um diese Hoffnung zu erfüllen ist, nicht die selbe gesellschaftliche Spaltung zuzulassen. Unehrliche Argumente ohne Beweise nicht zuzulassen ist dafür essentiell. Sobald Teile unserer Gesellschaft in eine Phantasiewelt abdriften und nichts mehr glauben, was aus der "verfeindeten" politischen Richtung kommt, ist es zu spät.
Gilt für alle Beteiligten. Radikalisierung findet nicht nur im rechten Sektor statt. Wir sind eine Gesellschaft und alle dafür verantwortlich. ;)
 
Gilt für alle Beteiligten. Radikalisierung findet nicht nur im rechten Sektor statt. Wir sind eine Gesellschaft und alle dafür verantwortlich. ;)
Jup. Deswegen sehe ich es als zentral wichtig an, Verschwörungshumbug konsequent abzulehnen und nciht unhinterfragt zu übernehmen. Eine zivilisierte Diskussion ist nur möglich, wenn sich alle beteiligten zumindest einig sind was wahr und was falsch ist.
 
Das in Oregon. ^^

Oh man, merkst du dir jede Sendung im TV mit Namen?
Das ist ein paar Monate her und lief nebenbei beim essen. Ich weiß, es war ZDF Info…könnte auch Neo gewesen sein und ich hielt es in dem Moment nicht für nötig, mir die Quelle zu notieren, für den Fall, dass irgendein Spaßvogel kommt und mich ein halbes Jahr später danach fragt.
Ne dich hat aber nicht irgend ein Spaßvogel dannach gefragt sondern DU hast eine Behauptung aufgestellt. Eine so abstruse das die natürlich hinterfragt wurde. Aber hey was sollen schon Quellen. Wenn das so ein riesen Problem ist müsste es doch Hunderte berichte geben oder?
 
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