Muß man nicht mögen, aber die breite Masse ist mir beim einmaligen Spielen ähnlich aufgefallen.
Aehm, naja, die ersten fuenf Punkte (den ersten, der einfach nur "David Cage" ist lasse ich mal weg) in dem Video sind:
1. Aufstehen ist interaktiv
2. Geschichte beginnt indem Hauptcharakter aufwacht - so what?
3. Ihm taugt ein Foto nicht, dass man 2 Sekunden sieht
4. Ein Blatt Papier liegt auf dem Boden (kann anscheinend auch nicht runtergefallen sein oder so)
5. Ein fiktionaler Charakter pinkelt im stehen und es taugt dem youtuber nicht, dass die Klodeckel oben sind
Ich mein, sorry, ab dem Punkt war ich dann raus. Man kann gerne ein Video machen, in dem man die eigentlichen Schwaechen der Story mal analysiert (die gibt's bestimmt auch). Es ist auch voellig ok, wenn einem viele Dinge (auch Kleinigkeiten) in einem Spiel nicht taugen. Aber wenn einer ein 40 Minuten Video macht um mit arroganter Art an solchen Kleinigkeiten rum zu lamentieren (selbst wenn dazwischen vielleicht auch ein paar valide Punkte noch kommen moegen), dann ist das eine der ganz wenigen Dinge, die ich echt nicht abkann.
Die endlosen exakt gleichen Passagen bei dieser Art von Spielen meine ich, die eigentlichen Entscheidungen sind ein anderer Schnack, werden aber vom Rest überschattet ... also kein Bock darauf. ?
Das wiederum kann ich schon nachvollziehen. Ich spiele die auch lieber mit 1-2 Jahren Abstand dann nochmal, dann macht es mir auch nichts aus, die Szenen, die ich vielleicht schonmal gesehen habe nochmal zu sehen. Aber das ist auf jeden Fall Geschmackssache.