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Star Citizen: Backer bekommt 2.550 US-Dollar zurück

Es ist tatsächlich im Interesse der Backer und Cloud Imperium Games, wenn sie sich nicht auf eine rechtliche Auseinandersetzung einlassen.
Zum einen, weil durch so einen Rechtsstreit Gelder der Backer für das Verfahren "verschwendet" werden, anstatt in die Entwicklung zu fließen.
Zum anderen, würde eine Niederlage von Cloud Imperium Games vor Gericht einen Präzedenzfall schaffen, an dem sich alle weiteren Backer (die vielleicht doch gerne ihre "Spende" zurück hätten) orientieren könnten.

Viel Näher sehe ich das CIG auch einfach nur Angst hatte es könnte ein Urteil rauskommen das sie endlich mal verpflichtet offen zu legen wohin das bisherige Geld überall hin geflossen ist, gerade auch Gelder wo man Vetternwirtschaft nachsagt oder auch Private abzweigungen.
 
Wäre wohl auch nicht ganz einfach (wenn auch interessant), den Geldfluss zwischen den 15 involvierten Firmen nachzuvollziehen.
 
Bei eurer "Konkurrenz" wie auch immer sind es 3000$

Der Rest ist nichts was nicht schon mal in der Form anders auch passiert ist usw. usw.

Sommerloch hat begonnen.
 
Viel Näher sehe ich das CIG auch einfach nur Angst hatte es könnte ein Urteil rauskommen das sie endlich mal verpflichtet offen zu legen wohin das bisherige Geld überall hin geflossen ist, gerade auch Gelder wo man Vetternwirtschaft nachsagt oder auch Private abzweigungen.

Ganz ehrlich, bei diesem Mamut-Projekt soll er sich doch bitte 5 Mio für sich nehmen und bitte alle seine Verwandten einstellen.
Top-Manager, wozu er sich sicher hinzuzählen kann, bekommen ein vielfaches mehr! :P
 
Ganz ehrlich, bei diesem Mamut-Projekt soll er sich doch bitte 5 Mio für sich nehmen und bitte alle seine Verwandten einstellen.
Top-Manager, wozu er sich sicher hinzuzählen kann, bekommen ein vielfaches mehr! :P
Er kann sich von mir aus den Rest des Betrages selber auszahlen NACHDEM das Game veröffentlicht ist.
 
Wäre wohl auch nicht ganz einfach (wenn auch interessant), den Geldfluss zwischen den 15 involvierten Firmen nachzuvollziehen.
Es würde vollkommen ausreichen offen zu legen hier wurde Personal bezahlt, dort Geld an eine andere Firma überwiesen dort Software, dort Räume und Hardware usw. Und solche Sachen hat die Buchhaltung eigentlich immer Up to Date, müssten sie jedenfalls, also da sehe ich Null Probleme. CIG könnte damit allen Spekulationen ein Ende bereiten also Vorwurf der Vetternwirtschaft und Veruntreuung von Geldern, machen sie aber nicht, warum wohl? Nur weil sie es nicht müssen? Schwache, ganz schwache Ausrede.
 
Es würde vollkommen ausreichen offen zu legen hier wurde Personal bezahlt, dort Geld an eine andere Firma überwiesen dort Software, dort Räume und Hardware usw. Und solche Sachen hat die Buchhaltung eigentlich immer Up to Date, müssten sie jedenfalls, also da sehe ich Null Probleme. CIG könnte damit allen Spekulationen ein Ende bereiten also Vorwurf der Vetternwirtschaft und Veruntreuung von Geldern, machen sie aber nicht, warum wohl? Nur weil sie es nicht müssen? Schwache, ganz schwache Ausrede.

Nochmal: Ich hätte kein Problem damit und viele andere wohl auch nicht. Aber es gibt traurigerweise genug die dann richtig anfangen zu kreischen:
"Waaas, sein Bruder bekommt 3000$ den Monat und seine Frau sogar 4000$?", "Waaas die trinken Markenlimonade?", "Unerhört, er gibt sich selbst 100.000$ im Jahr!", "Waaas, er fährt einen Jeep? Kann er nicht mit einen Fiat Panda quer durch Amerika reisen?".

Und das wäre wohl noch das harmloseste! ;)
Würdest Du es offenlegen? Finde es schwierig, besonders weil heutzutage alles irgendwie geleaked wird. Ich meine man sieht doch wo er das Geld reinsteckt.
Es gäbe wohl zu viele Schreihälse, die es ihm einfach nicht gönnen würden, egal wie viel es wäre. Also mal abgesehen, dass er sich überhaupt etwas gönnt. ;)
 
Genau das dachte ich auch: Es würde in jedem Fall unerfreuliche Diskussionen geben - damit ist vermutlich niemandem geholfen. Es gab ja auch schon Gerüchte, die Arbeitsbedingungen bei CIG wären nicht so toll. Ist Leistungsdruck und Unterbezahlung im Sinne der Finanzierer dann was positives?
 
Und ohne Vergleich bringen Zahlen eh nix.
Was verdient ein Grafiker, Tech-Programmier oder XY-Director bei Blizzard, Ubisoft, EA und co? Wie sind dort die Arbeitsbedingung im Vergleich? Wie viel von ihrem Budget geht dort in Möbel und Firmenwägen etc.?
Mit einfach nur Zahlen in dem Raum stellen, die nur sehr wenige richtig interpretieren können, ist niemanden geholfen.
 
Nochmal: Ich hätte kein Problem damit und viele andere wohl auch nicht. Aber es gibt traurigerweise genug die dann richtig anfangen zu kreischen:
"Waaas, sein Bruder bekommt 3000$ den Monat und seine Frau sogar 4000$?", "Waaas die trinken Markenlimonade?", "Unerhört, er gibt sich selbst 100.000$ im Jahr!", "Waaas, er fährt einen Jeep? Kann er nicht mit einen Fiat Panda quer durch Amerika reisen?".

Und das wäre wohl noch das harmloseste! ;)
Würdest Du es offenlegen? Finde es schwierig, besonders weil heutzutage alles irgendwie geleaked wird. Ich meine man sieht doch wo er das Geld reinsteckt.
Es gäbe wohl zu viele Schreihälse, die es ihm einfach nicht gönnen würden, egal wie viel es wäre. Also mal abgesehen, dass er sich überhaupt etwas gönnt. ;)

Kommt darauf an. Wenn der Jeep mit Geldern aus den Usern bezahlt wird kann man schon sehen wie man Günstiger ans Ziel kommt. Wenn seine Frau xxxxx$ bekommt, ohne Ausbildung in der Sache die sie da macht, könnte man schon was sagen.
Hier geht es ja nicht um Gelder die er einfach mal so aus Spiele Verkäufe erworben hat und die seines sind, sondern um Gelder die ihn ich sage mal Treuhandlich gegeben worden sind um damit ein Spieler Ziel zu schaffen und nicht um in Saus und Braus seine Familie zu unterstützen. Und nein ich hätte nichts dagegen wenn dort im Büro eine Luxus Kaffee Maschine steht (hebt die Arbeitsmoral :-D), wohl aber wenn ich wüsste das seine Frau mehrere zehntausend Dollar im Monat bekommt, als Model/Schauspielerin wohlgemerkt, ich glaube das war ihr, sagen wir mal Beruf wenn ich nicht irre. Darum geht es.
 
Jup
Ich bin durchaus dafür, dass gute Gehälter bezahlt werden.
Ich bin aber dagegen, wenns darum geht, Geld zu verschwenden (spezielle Tür, zum Beispiel).
Das alles und irgendwelche Boni können gemacht werden, wenn das Spiel fertig gestellt ist.
 
Was für ein Typ, investiert 2550$ in eine Sache deren Verlauf er nicht kennt und ist dann auch noch so dreist einen Rechtsanwalt einzusetzen, der es ihm zurückholt. Besonders, weil aufgrund diesen hohen Betrags er ja bestimmt öfters bewußt weiter investiert hat. Hier hätte Cloud Imperium mal so richtig gegen halten sollen, aber vielleicht war es ihnen der Aufwand nicht wert.

Der "Typ" sitzt im Rollstuhl, und hat daher unter dem Glauben investiert, daß das Spiel - wie versprochen - VR unterstützen wird, da er nur diese eine Art der Spielweise möchte (evtl. auch kann, keine Ahnung. Er hat gestern ein sehr gutes und ausführliches Interview auf Discord gegeben).

Als ihm klar wurde, daß CIG VR nicht umsetzen wird zum Release (und wahrscheinlich never ever, sie sagen ja selbst, daß es nicht mehr auf der Prioritätenliste steht) hat er seine Investition hinterfragt.

Da die ToS denen er zugestimmt hat einen Refund möglich machen, wenn das Spiel nicht zu dem angegebenen Zeitpunkt und in der Form wie angeboten fertig wird, hat er eben versucht, einen Refund zu bekommen. Der wurde (entsprechend dem neuen ToS) kategorisch abgelehnt. Daraufhin hat er sich eben schlau gemacht, ob es weitere Möglichkeiten gibt, zu seinem Recht zu kommen. Und er hatte Erfolg damit. Dafür bekommt er im Moment Morddrohungen von Star Citizen Backern. Weil er einfach nur das eingefordert hat, was er "unterschrieben" hat mit den ToS.

CIG weiß ziemlich genau, warum sie nicht dagegen gehalten haben. Er hat keinen typischen Rechtsanwalt engagiert, sondern sich lediglich an die staatlichen Organe gewandt (die dann eben ein Anwalt sind), und diese haben sich den Fall angeschaut, und ihm (außergerichtlich) erstmal recht gegeben.

Was ist daran so schlimm?

PS: Pledges sind keine Spenden.
 
Und was ist da jetzt so besonders dran, seit spätestens der Sache mit Derek Smart bekommt doch eh jeder mit einer halbwegs Glaubwürdigen Geschichte Geld zurück. Bei uns in der Orga hat auch einer mehrere Tausend € zurückbekommen weil seine Frau spitz bekommen hat wieviel er da rein investiert hatte. Nach 3 - 4 Mails hatte er alles bis auf ein Schiff (das wollte er behalten) zurückerstattet bekommen, und das obwohl er mehrere hundert Std. gespielt hatte, also wenn das nicht Kulant ist weiß ich auch nicht mehr.

Mir persönlich war SC nie so wichtig, ich freue mich viel mehr auf die Single-Player-Kampagne'n. Aber auch die Alpha Fortschritte in SC sind gewaltig wie ich zumindest finde, wie man die nicht sehen kann (oder will), ist mir unverständlich. Aber wahrscheinlich haben die meisten Kommentar-Schreiber (wie z.B. "Star Citizen ist die größte und bekannteste Cashcow im Early Access Bereich. Wer wirklich immer noch dran glaubt das hier jemals ein komplett fertiges Spiel auf den Markt kommt kauft auch Luftgitarren bei ebay.") die Alpha noch nie, oder nur kurz gespielt, ganz egal ob den Arena-Commander oder das Mini-PU.

P.S.
@tuo:

Also bei uns in der Orga spielen zwei mit der Occulus und das fliegen funktioniert jetzt schon erstaunlicher weise sehr gut, und das obwohl da ja angeblich nicht viel optimiert wurde, aber die Schrift ist halt noch zu klein, aber das wird bestimmt auch noch angepaßt.

Ob das ok ist kommt darauf an wieviel er schon gespielt hat, also ich hätte z.B. meinem Orga-Kollegen (der das Geld wegen seiner Frau zurück bekam) nichts zurückerstattet, weil er schon mehrere hundert Stunden gespielt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wüsste nicht, warum ich die Pre-Alpha so lange spielen muss?
Was gibts denn da so gross zu sehen, bzw zu spielen, dass ich was verpasst hätte?
 
Ich wüsste nicht, warum ich die Pre-Alpha so lange spielen muss?
Was gibts denn da so gross zu sehen, bzw zu spielen, dass ich was verpasst hätte?
Frag ich mich auch, was man da "hunderte Stunden" spielen kann? Ich hab mich seit dem Release vom Hangar Modul nicht weiter befasst aber wirklich interagieren kann man in dem "Spiel" doch imo bis heute nicht außer Arenakämpfe, oder?
 
Wenn das Gameplay per se Spaß macht, warum sollte man es dann nicht spielen? Und zumindest seit 2.0 kann man mehr machen als simple Arenen-Kämpfe.
Und vielen geht es darum Bugs und Glitches zu finden und zu reproduzieren.
 
Der "Typ" sitzt im Rollstuhl, und hat daher unter dem Glauben investiert, daß das Spiel - wie versprochen - VR unterstützen wird, da er nur diese eine Art der Spielweise möchte (evtl. auch kann, keine Ahnung. Er hat gestern ein sehr gutes und ausführliches Interview auf Discord gegeben).

Als ihm klar wurde, daß CIG VR nicht umsetzen wird zum Release (und wahrscheinlich never ever, sie sagen ja selbst, daß es nicht mehr auf der Prioritätenliste steht) hat er seine Investition hinterfragt.

Da die ToS denen er zugestimmt hat einen Refund möglich machen, wenn das Spiel nicht zu dem angegebenen Zeitpunkt und in der Form wie angeboten fertig wird, hat er eben versucht, einen Refund zu bekommen. Der wurde (entsprechend dem neuen ToS) kategorisch abgelehnt. Daraufhin hat er sich eben schlau gemacht, ob es weitere Möglichkeiten gibt, zu seinem Recht zu kommen. Und er hatte Erfolg damit. Dafür bekommt er im Moment Morddrohungen von Star Citizen Backern. Weil er einfach nur das eingefordert hat, was er "unterschrieben" hat mit den ToS.

CIG weiß ziemlich genau, warum sie nicht dagegen gehalten haben. Er hat keinen typischen Rechtsanwalt engagiert, sondern sich lediglich an die staatlichen Organe gewandt (die dann eben ein Anwalt sind), und diese haben sich den Fall angeschaut, und ihm (außergerichtlich) erstmal recht gegeben.

Was ist daran so schlimm?

PS: Pledges sind keine Spenden.

Aber dass der "Typ" im Rollstuhl sitzt, ändert nichts an sein verschwenderisches Verhalten.
Das VR zu 100% unterstützt wird, war mir so gar nicht klar.
Und damit kommen wir zum nächsten Punkt, nämlich dass Du hier wesentlich mehr Informationen geliefert hast, als der Artikel selbst.
Mir war fast schon klar, dass die Onlinemagazine hier Informationen gescheut haben um einen diskussionsträchtigen Artikel zu formen.
Trotzdem, 2550$ investieren nur mit dem Glauben an ein Kickstarter Projekt das VR unterstütz wird?

Naja, rechtlich war er wohl dann im Recht und das er Drohungen bekommt leider traurige Realität unserer Zeit und ein No-Go.
Warum wurde das überhaupt erst im Internet breitgetreten? Da fragt man sich doch wer solche Informationen Preis gibt.
 
Kommt darauf an. Wenn der Jeep mit Geldern aus den Usern bezahlt wird kann man schon sehen wie man Günstiger ans Ziel kommt. Wenn seine Frau xxxxx$ bekommt, ohne Ausbildung in der Sache die sie da macht, könnte man schon was sagen.
Hier geht es ja nicht um Gelder die er einfach mal so aus Spiele Verkäufe erworben hat und die seines sind, sondern um Gelder die ihn ich sage mal Treuhandlich gegeben worden sind um damit ein Spieler Ziel zu schaffen und nicht um in Saus und Braus seine Familie zu unterstützen. Und nein ich hätte nichts dagegen wenn dort im Büro eine Luxus Kaffee Maschine steht (hebt die Arbeitsmoral :-D), wohl aber wenn ich wüsste das seine Frau mehrere zehntausend Dollar im Monat bekommt, als Model/Schauspielerin wohlgemerkt, ich glaube das war ihr, sagen wir mal Beruf wenn ich nicht irre. Darum geht es.

Was wird denn passieren, wenn sie ihre Finanzen offenlegen müssen, nur weil seine Frau angeblich überbezahlt ist?
Dann kommen aus allen Ecken die Geier und machen aus aus jeder Mücke einen Elefanten, nur um das Projekt zu gefährden.
Oder es tritt die 0,01% Chance auf, dass tatsächlich eine hohe Summe veruntreut wurde.
Nach aktueller Lage ist es doch unnötig sie weiter mit solchen fadenscheinigen Argumenten an der Arbeit zu stören.
Wenn das Spiel so fertig wird wie geplant, wird das niemanden mehr interessieren. Wenn nicht, dann kann man doch nachforschen, woran es lag.
 
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