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Spiel des Jahres 2017: Unsere Umfrage startet - macht mit und stimmt für euren Favoriten ab

Für mich ganz knapp Nier Automata. Mario Odyssey ist bei mir knapp dahinter und dann LoZ: BotW.

Was Horizons Zero Dawn angeht verstehe ich den Hype nicht. Spiel es gerade und bin bei +-60% durch. Es hat eine wirklich frische interessante und hervorragned designte offene Welt aber alles andere ist einfach, naja bestenfalls gut. Das Gameplay ist zwar ganz gut aber leider von den Mechaniken nicht ganz schlüssig, die Technik zwickt und klappert öfter mal (Framedrops, Animationsbugs, Sound bugs etc..) und die Story bis jetzt ist auch nicht weltbewegend. Viele Charaktere , allem voran der Spielcharakter sind so blass dass ich sogar ihren Namen vergessen habe. Das Voiceacting hilft da auch nicht weil es teilweise einfach nur mies ist, und der Sound war bis jetzt unauffälig, was aber nichts schlechtes ist. Das Spiel hat trotzdem eine Art süchtig machende Eigenschaft und man spielt es wirklich viele Stunden am Stück. Ich glaube es liegt an der wirklich tollen Spielwelt, aber ich frage mich, sobald ich alle Cauldrons und die ganze Map aufgedeckt habe ob ich noch die Motivation haben werde die Story weiter zu spielen.

Zusammengefasst ich kann verstehen warum man das Spiel gerne mag, es hat eine Anziehung und man will es viel und lange spielen. Aber das kann ich nicht mit Spiel des Jahres gleichsetzen wenn fast alle Aspekte des Spiels durschnittlich bis nur gut sind. Chips und Snacks machen auch süchtig und kann ich Ende nie in mir reinstopfen, deswegen würde ich sie aber noch nicht zu einem Gourmetessen deklarieren.
 
Also meine Rangliste ist:

-AC: Origins Platz 1
-ME: Andromeda Platz 2

Ansonsten muß ich noch meine PoS aufholen. Nach Origins werde ich mal COD WW II eine Chance geben. Der SP dauert ja nicht so lange wie der von Origins. Also dürfte ich mit COD WW II noch in diesem Jahr spätestens Anfang Januar durch sein. Je nachdem wie lange es noch bei Origin mit den beiden Elefanten und dem Hippodrom dauern wird :-D :-D
 
Ansonsten muß ich noch meine PoS aufholen. Nach Origins werde ich mal COD WW II eine Chance geben. Der SP dauert ja nicht so lange wie der von Origins. Also dürfte ich mit COD WW II noch diesen Tag spätestens morgen durch sein. Je nachdem wie lange es noch bei Origin mit den beiden Elefanten und dem Hippodrom dauern wird :-D :-D
FTFY :-D


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ROFL. Ich muß auch (leider) wieder arbeiten. Zumindestens Teilzeit. Ganz fit bin ich noch nicht. Aber generell hast Du schon recht. Ich denke mal bei meiner Spielweise und Sammelwut (Intels) ist COD in 8-10 h durch. Mit etwas "Glück" wenn ich länger suche vielleicht 12 h.

Dagegen bin ich bei AC: O schon bei 110 h und habe noch ein Elefanten-Duo und das Hippodrom vor mir. Und die Götterprüfung mit Anubis, die noch diesen Monat kommen soll (Wiederholung für die wie ich, die es verpaßt haben).

Übrigens Origins ist wirklich empfehlenswert zu kaufen. So nett der Vorgänger Syndicate auch sein mag und so sehr mich die Ära des industriellen London Ende des 19. Jahrhunderts auch interessiert ist das Spiel in meinen Augen eher Durchschnitt.

Bei einem Kauf eines AC was mir fehlt würde ich mit meinem aktuellen Wissen Origins definitiv vorziehen wenn ich mich für einen der beiden Titel entscheiden müßte. ;) Bei Syndicate muß ich mal einen neuen Anlauf starten und erneut veruchen das durchzuspielen um nicht wieder bei 60% "abzusterben". Und wenn das so ist, war das bei einem AC-Teil bislang nie ein gutes Zeichen. Ich hatte dieses Phänoment bislang nur 3 x bei einem AC-Teil: bei Black Flag, bei Rogue (muß ich auch nochmal versuchen um es von der to Do Liste zu streichen) und eben bei Syndicate. Alle anderen AC habe ich auf Anhieb und beim ersten mal durchgezockt.
 
Für mich ganz knapp Nier Automata. Mario Odyssey ist bei mir knapp dahinter und dann LoZ: BotW.

Was Horizons Zero Dawn angeht verstehe ich den Hype nicht. Spiel es gerade und bin bei +-60% durch. Es hat eine wirklich frische interessante und hervorragned designte offene Welt aber alles andere ist einfach, naja bestenfalls gut. Das Gameplay ist zwar ganz gut aber leider von den Mechaniken nicht ganz schlüssig, die Technik zwickt und klappert öfter mal (Framedrops, Animationsbugs, Sound bugs etc..) und die Story bis jetzt ist auch nicht weltbewegend. Viele Charaktere , allem voran der Spielcharakter sind so blass dass ich sogar ihren Namen vergessen habe. Das Voiceacting hilft da auch nicht weil es teilweise einfach nur mies ist, und der Sound war bis jetzt unauffälig, was aber nichts schlechtes ist. Das Spiel hat trotzdem eine Art süchtig machende Eigenschaft und man spielt es wirklich viele Stunden am Stück. Ich glaube es liegt an der wirklich tollen Spielwelt, aber ich frage mich, sobald ich alle Cauldrons und die ganze Map aufgedeckt habe ob ich noch die Motivation haben werde die Story weiter zu spielen.

Zusammengefasst ich kann verstehen warum man das Spiel gerne mag, es hat eine Anziehung und man will es viel und lange spielen. Aber das kann ich nicht mit Spiel des Jahres gleichsetzen wenn fast alle Aspekte des Spiels durschnittlich bis nur gut sind. Chips und Snacks machen auch süchtig und kann ich Ende nie in mir reinstopfen, deswegen würde ich sie aber noch nicht zu einem Gourmetessen deklarieren.

Volle Zustimmung, genau das gleiche mit den Charakteren sage ich auch immer. Während ich von Witcher 3 oder sogar dem schlecht bewerteten Mafia 3 immer noch die meisten Namen weiß, habe ich bei Horizon schon nach kurzer Zeit alle vergessen. Nach Aloy ist da schon Schluss bei mir. Die wirken, vermutlich durch die teils belanglosen Dialoge, einfach lustlos, emotionslos und sind komplett austauschbar. Die kamen mir teilweise vor wie GZSZ Darsteller m ersten Drehtag.
 
Ich denke mit der Aussage hast du dich ja nun selbst disqualifiziert... Denn wer AC:0 mit Zelda vergleicht, hat noch nie einen Teil gespielt. Bei Zelda geht es so gut wie null um eine Story. Aber das wissen nur Leute, die die Spiele kennen. Spiele wie Horizon, AC: O leben von ihren Storys und sind was ganz anderes. Da muss man sich entscheiden, ob man es mag oder nicht. Ist wie mit Filmen oder Büchern. Zelda hat damit aber nix zu tun.
Denn die "Story" ist wie bei Mario immer die gleiche. Rette die Prinzessin und besiege Bowser bzw. Ganon! Das wars. Daran solltest du erkennen, dass es bei Zelda nicht um eine Story geht.

Ich würde eher sagen, dieser Kommentar war ein komplettes Eigentor deinerseits.

Beide Spiele sind Action Adventures, bei beiden erkundet man die große offene Welt, die insbesondere bei AC: O unglaublich schön ist. Bei beiden kämpft und klettert man.

Wenn dir die Story bei Zelda also Wurst ist, dann kann sie es bei AC: O auch genauso sein, denn spielerisch tun sich die beiden Titel rein gar nichts. Der große Unterschied ist, AC: O hat eine tolle Story und Zelda den üblichen Nintendo-Schmarrn und praktisch nicht existent gehalten.
Wenn du also AC: O wegen der Story kritisierst dann muss dir Zelda praktisch automatisch richtig mies vorkommen.
 
Den Hype um Horizont Zero Dawn kann ich nicht verstehen.
Die OWorld ist zwar von Maschinenwesen bevölkert, aber abseits davon leblos. Da passiert sonst nichts.
Was das gameplay anbelangt,ist man gefühlt 80% der Zeit damitz beschäftigt, Pfeilspitzen zu basteln :-p
Die Nebenquests sind belanglos. Die Hauptstory ist interessant, aber plätschert nach dem guten Auftakt erstmal vor sich hin und zieht erst aber der 2. Hälfte wieder an.
Komisch: Die Welt hat sich über die Gesichtsanimationen von MEA aufgeregt, aber bei HZD wars wohl jedem Wurst?! Außer den Augen bewegt sich da null in den Gesichtern und Aloy hat einen Silberblick :-p
Die meisten Dialoge und Charaktere sind beliebig.
Insgesamt wegen der etwas anderen Story spielenswert, aber in Summe höchstens ein 80 und weit hinter dem Gesamtpaket eines ACO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du also AC: O wegen der Story kritisierst dann muss dir Zelda praktisch automatisch richtig mies vorkommen.
warum denn das schon wieder? es geht bei breath of the wild um das erkunden der welt, diese ist um einiges lebendiger als wie in ac:o, es gibt überall was zu entdecken, die Wildnis ist so gut gemacht wie in keinem anderen spiel, die ich kenne, es gibt überall Herausforderungen, die man meistern kann...
um diesen erkundungsdrang zu fördern, wäre für mich eine mega-aufwändige Story mit wendungen, Brennpunkten etc. komplett kontraproduktiv, da das spiel den spieler schlicht nicht hetzen will.
als mies würde ich die Story aber keineswegs bezeichnen, gerade die Erinnerungen sind mmn sehr gut gemacht und ein paar der Charaktere, die man trifft, gehören für mich zu den besten, die die reihe hervorgebracht hat.wie gehabt: hör bitte mal auf, ein spiel schlechtzureden, das du nicht gespielt hast.
 
Dieses Jahr war für mich wirklich sehr gut... wenn es um Spiele Neuerscheinungen in diesem Zeitraum geht zumindest :$ ,fällt mir da echt schwer mich da festzulegen, und dann weiß ich nicht ob da Games die älter sind aber dieses Jahr neuen Inhalt (z.B. DLC's) bekommen haben mit wählbar sind. Und ein Spiel Genreübergreifend zu nennen macht finde ich (bei mir zumindest) keinen großen Sinn, finde ich schwer z.B. ein Shadow Tactics Blades of the Shogun zu vergleichen mit einem Assassins Creed Origins.

Wie gesagt, mir sind dieses Jahr einige Spiele im Gedächtnis geblieben mit denen ich viel Spaß hatte, R6 Siege, dann das fantastische Titanfall 2 (hat immerhin einen super Single wie Multiplayer... daß scheint ja wirklich schwer zu sein das beides gut wird und sollte daher auch gewichtet werden wie ich finde, andere Entwickler haben da ja durchaus Ihre Schwierigkeiten damit :P... hust... Battlefield (1) Call of Duty WWII, Battlefront 2 um nur mal die größten zu nennen, bin ja mal gespannt wie es dann bei dem nächsten Titanfall aussieht - EA ick hör dir trapsen -, Resident Evil 7, Wolfenstein The New Collossus, Shadow Tactics Blades of the Shogun, The Hunter: Call of the Wild. Und einiges möchte ich auch noch unbedingt nachholen, Nier Automata, Destiny 2, Prey, Elex

Am meisten habe ich Rainbow Six Siege gespielt, da ist ja dieses Jahr einiges Überarbeitet worden und hat auch neue Inhalte bekommen, ich fand bisher immer ja, die sollten man da auch mit dazu nehmen, da sehe ich in Zukunft aber ein Problem, was macht man dann bei (ich sag jetzt die bösen Wörter) Games as a Service Spielen die ja über Jahre Inhalte bekommen sollen ? , z.B. Star Citizen das über einen langen Zeitraum aufgebaut werden soll (wenn alles klappt, und Chris Roberts sich nicht doch noch in die Karibik auf seine mit Hula Mädchen bevölkerte Insel absetzt :P , oder sonst irgend ein anderer langweiliger Grund der das Projekt zum scheitern bringt).

Na ja Fragen über Fragen, aber gut wenn es so sein soll ein Spiel zu nennen, dann wird es bei mir wohl AC Origins werden, ich finde als Geschichtsinteressierter alleine schon das Setting spitze, auch wenn ich mir im alten Ägypten interessantere Zeitepochen gewünscht hätte, z.B. Ramses II, oder Sesostris III , Ätznatron äh Echnathon & Nofretete usw. usf, und Ubisoft nimmt ausgerechnet die Zeit, als Ägypten von der makedonisch-griechischen Dynastie der Ptolemäer regiert wurde :confused: , aber Ok das ist jetzt schon Jammern auf sehr hohem Niveau, den Das Spiel fand ich bisher super , bin noch nicht fertig (ich muß doch in jedem Gebiet erst alles erledigen bevor ich weiter gehe), ich finde es wirklich sehr erfrischend für ein Assassins Creed, Ubisoft hatte zwar angekündigt das sie dieses Mal einiges ändern, aber ich dachte echt das dies halt bloß PR Geblubber ist - wäre ja nicht das erste Mal - haben kräftig zu Witcher III geschielt wie mir scheint, und das war eine gute Entscheidung.
 
warum denn das schon wieder? es geht bei breath of the wild um das erkunden der welt, diese ist um einiges lebendiger als wie in ac:o, es gibt überall was zu entdecken, die Wildnis ist so gut gemacht wie in keinem anderen spiel, die ich kenne, es gibt überall Herausforderungen, die man meistern kann...
um diesen erkundungsdrang zu fördern, wäre für mich eine mega-aufwändige Story mit wendungen, Brennpunkten etc. komplett kontraproduktiv, da das spiel den spieler schlicht nicht hetzen will.
als mies würde ich die Story aber keineswegs bezeichnen, gerade die Erinnerungen sind mmn sehr gut gemacht und ein paar der Charaktere, die man trifft, gehören für mich zu den besten, die die reihe hervorgebracht hat.wie gehabt: hör bitte mal auf, ein spiel schlechtzureden, das du nicht gespielt hast.

Ich habe auch AC: O nicht gespielt allerdings viel von beiden gesehen. Bei der Welterkundung tun die sich nicht viel. Ich würde sogar behaupten AC: O bietet hier erheblich mehr als Zelda, undzwar nicht nur wegen der erheblich besseren Grafik. Du kannst auch bei AC: O die Story komplett ignorieren und stundenlang durch die Wallachei strömern und die Welt erkunden, und da gibt es durchaus was zu sehen.

Die Diskussion entstand daraus, dass der Vorredner Zelda als Spiel des Jahres hervorhob und AC: O wegen der Story als schlecht empfand. Das ist in meinen Augen einfach nur verkehrte Welt. Kaum ein Spiel hat eine schlechtere Story als Zelda (von Mario mal abgesehen). Und ansonsten sind sich beide Spiele eben unglaublich ähnlich. Außer das AC: O nun mal grafisch in völlig anderen Sphären schwebt und ein besseres Kampfsystem hat. Dafür fehlen halt ein paar Rätseleinlagen.
 
Und ansonsten sind sich beide Spiele eben unglaublich ähnlich.
In der Theorie vielleicht, in der Praxis ist beim Spielgefühl zwischen den beiden Titel einfach ein meilenweiter Unterschied und da geht es gar nicht um besser oder schlechter, sondern einfach um "anders".
Das sieht man eben nicht, wenn man sich irgendwelche Videos ansieht, oder Artikel ließt. Um ein Spiel richtig einschätzen zu können, muss man es immer noch gespielt haben.
Für mich persönlich fühlt sich Breath of the Wild einfach mehr nach etwas besonderem an, während AC:O eher dem Einheitsbrei entspricht. Klar herausragend, aber eben doch irgendwie Einheitsbrei... schwer zu beschreiben.
 
In der Theorie vielleicht, in der Praxis ist beim Spielgefühl zwischen den beiden Titel einfach ein meilenweiter Unterschied und da geht es gar nicht um besser oder schlechter, sondern einfach um "anders".
Das sieht man eben nicht, wenn man sich irgendwelche Videos ansieht, oder Artikel ließt. Um ein Spiel richtig einschätzen zu können, muss man es immer noch gespielt haben.
Für mich persönlich fühlt sich Breath of the Wild einfach mehr nach etwas besonderem an, während AC:O eher dem Einheitsbrei entspricht. Klar herausragend, aber eben doch irgendwie Einheitsbrei... schwer zu beschreiben.

Das ist aber subjektive Wahrnehmung. Ich gestehe Zelda zu, dass es durch seinen Grafikstil eine völlig andere, sehr märchenhafte Atmosphäre erzeugt. Ansonsten entsteht das Gefühl wohl eher daher, "schon wieder ein Assassin's Creed vom Massenwaren-Hersteller Ubisoft, nichts besonderes halt" und auf der anderen Seite: "Endlich mal wieder ein neues Zelda, dem Traum meiner Kindheit, und Nintendo hat alles umgekrempelt und anders gemacht als früher, genial!"
Oder anders ausgedrückt, Nintendo macht Assassin's Creed, Far Cry 3 mit dem alten Prince of Persia / Tomb Raider gemischt in Open World, packt ein paar kleine Tempel zum Rätseln rein, damit wenigstens ein wenig das Gameplay der alten Teile enthalten bleibt, vergisst wie üblich die Story und garniert das Ganze mit seinem "alterslosen" Grafikstil und alle feiern es ab, weil halt Nintendo.
 
Das ist aber subjektive Wahrnehmung. Ich gestehe Zelda zu, dass es durch seinen Grafikstil eine völlig andere, sehr märchenhafte Atmosphäre erzeugt. Ansonsten entsteht das Gefühl wohl eher daher, "schon wieder ein Assassin's Creed vom Massenwaren-Hersteller Ubisoft, nichts besonderes halt" und auf der anderen Seite: "Endlich mal wieder ein neues Zelda, dem Traum meiner Kindheit, und Nintendo hat alles umgekrempelt und anders gemacht als früher, genial!"
Oder anders ausgedrückt, Nintendo macht Assassin's Creed, Far Cry 3 mit dem alten Prince of Persia / Tomb Raider gemischt in Open World, packt ein paar kleine Tempel zum Rätseln rein, damit wenigstens ein wenig das Gameplay der alten Teile enthalten bleibt, vergisst wie üblich die Story und garniert das Ganze mit seinem "alterslosen" Grafikstil und alle feiern es ab, weil halt Nintendo.
Natürlich ist das alles subjektiv, Spiele wirklich objektiv bewerten ist kaum möglich, von Oberflächlichkeiten mal abgesehen.
Für mich hat Zelda im Vergleich zu den Konkurrenten das einzigartigere Gameplay und fühlt sich einfach weniger nach Standard Open World Baukasten an.
Viele andere Spiele aus der List haben mir auch Spaß gemacht, aber Zelda fühlt sich einfach mehr als was besonderes an. Wie gesagt schwer zu beschreiben.
Ich fand auch AC: O, ME: A und Horizon Zero Dawn richtig gut, aber die sind irgendwie untereinander leichter vergleichbar, als sie es mit einem Breath of the Wild sind und das macht für mich den Unterschied... wie gehabt alles subjektiv.

Voten muss ich natürlich trotzdem für BF2... ist ja klar.
 
toll,,nach dem nun jeder zweite rumgeheult hat wie toll AC doch geworden is,bin ich nun auch schwach geworden.ich hasse euch

Hi hihi, ich bin unschuldig -hust- , jetzt hoffe ich doch wirklich sehr, daß es Dir auch gefällt, also zumindest wird nicht mehr ganz so viel geklettert, die Kämpfe sind anspruchsvoller (kein blocken, Konter, töten von zehn Angreifern "nacheinander" mehr), keine Federn oder ähnliches Gedöns von denen man zig Stück finden muß, oder solch stupide Lückenfüller, sondern viele kleine abgeschlossene Missionen (neben den Hauptquests).

Möge Bastet mit Dir sein, und Du noch nicht so bald in die Gefilde der Binsen eingehen ;)
 
Natürlich ist das alles subjektiv, Spiele wirklich objektiv bewerten ist kaum möglich, von Oberflächlichkeiten mal abgesehen.
Für mich hat Zelda im Vergleich zu den Konkurrenten das einzigartigere Gameplay und fühlt sich einfach weniger nach Standard Open World Baukasten an.
Viele andere Spiele aus der List haben mir auch Spaß gemacht, aber Zelda fühlt sich einfach mehr als was besonderes an. Wie gesagt schwer zu beschreiben.
Ich fand auch AC: O, ME: A und Horizon Zero Dawn richtig gut, aber die sind irgendwie untereinander leichter vergleichbar, als sie es mit einem Breath of the Wild sind und das macht für mich den Unterschied... wie gehabt alles subjektiv.

Das Gefühl bei Zelda kommt vielleicht auch daher, dass bei der Switch mit einmal Leute zugreifen, die keinen (3)DS und keine Wii U gehabt haben und auch sonst eher einen Bogen um japanische Spiele bzw. Spiele mit solchen Konzepten machen, letztere kommen ja gerade im Indie-Bereich gelegentlich vor.
Dadurch fühlt sich dann alles so frisch und anders an. Faktisch ist es das aber nicht, insbesondere wenn man Multiplattformspieler ist, der neben westlichen Triple A Titeln eben auch ganz viel Japano-Krams zockt. Zelda ist für die Zelda Serie eine Revolution, mehr aber auch nicht. Ansonsten bedient es sich halt an althergebrachten Versatzstücken.


Ich selbst spiele gerade auf dem 3DS Fire Emblem Echoes - Shadows of Valentia und mir ist es gestern Abend tatsächlich passiert, dass ich vor dem Einschlafen noch nur mal eben ein halbes Stündchen zocken wollte. Zweieinhalb Stunden später schaue ich auf die Uhr und bekomme einen Schreck, verdammt, ich muss schlafen. Das passiert mir eigentlich sonst nie.
Aber ist Fire Emblem jetzt so speziell oder neu oder besonders? Nö, eigentlich nicht, Echoes ist ein Remake von Fire Emblem Gaiden von vor Urzeiten (1992), da ist nichts neu dran, nur halt ordentlich aufpoliert. Sind SRPGs so besonders? Nö, eigentlich auch nicht, gibt gerade aus Japan etliche tolle.

Dies gesagt, ein Spiel kann eine tolle Sogwirkung erzielen, ohne das es eigentlich etwas besonderes oder gar neues ist. Es kommt vor allem auf den Spieler an, wie der das Spiel wahrnimmt. Ich habe etwa lange kein SRPG mehr gezockt (obwohl ich noch ein paar andere mehr oder minder ungespielt liegen habe, Disgaea 2 - 4 oder Shin Megami Tensei - Devil Survivor 1 und 2) und war deswegen erst mal wieder vollkommen fasziniert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
warum denn das schon wieder? es geht bei breath of the wild um das erkunden der welt, diese ist um einiges lebendiger als wie in ac:o, es gibt überall was zu entdecken, die Wildnis ist so gut gemacht wie in keinem anderen spiel, die ich kenne, es gibt überall Herausforderungen, die man meistern kann...
um diesen erkundungsdrang zu fördern, wäre für mich eine mega-aufwändige Story mit wendungen, Brennpunkten etc. komplett kontraproduktiv, da das spiel den spieler schlicht nicht hetzen will.
als mies würde ich die Story aber keineswegs bezeichnen, gerade die Erinnerungen sind mmn sehr gut gemacht und ein paar der Charaktere, die man trifft, gehören für mich zu den besten, die die reihe hervorgebracht hat.wie gehabt: hör bitte mal auf, ein spiel schlechtzureden, das du nicht gespielt hast.

Also, ich hab beide Spiele bis zum erbrechen gespielt. Sowohl Zelda, als auch AC Origins. Beide sind für sich genommen genial, aber letzteres hat für mich die Nase leicht vorne. Mag vielleicht am frischen Setting liegen und daran, dass Waffen nicht kaputt gehen. :B

Beide Spiele haben eine eigentlich interessante Story. Beide bieten Herausforderungen, Abwechslung und genügend Inhalte. Beide bieten eine echt große Welt, wobei ich aber sagen muss, dass die Open World von AC Origins in meinen Augen lebendiger rüber kommt. Zumindest glaubwürdiger. Anders als in BotW sehe ich in AC Origins andauernd irgendwelche Tiere rum lungern, Boote übers Wasser schippern, Leute in Städten miteinander labern, Karawane umher ziehen, Gefechte zwischen Rebellen und Soldaten oder zwischen Menschen und Tiere usw.

BotW würde ich aber nach wie vor liebend gern nochmal durchspielen, ebenso wie AC Origins. BotW legt seinen Fokus weniger auf den Kampf, sondern vielmehr auf Entdeckung + Rätsel, während AC Origins eher auf Entdeckung + Kampf/Attentate setzt. Beides macht Laune.


@Topic
Das Spiel des Jahres für mich zu wählen, ist schwierig. Auch eine Platzierung ist schwierig. Aber grundsätzlich würde ich folgende wählen:

- AC Origins
- Zelda: Breath of the Wild
- Divinity Original Sin 2
- Nioh
- Horizon Zero Dawn
- Hellblade: Senuas Sacrifice
 
Bin anscheinend der einzigste hier mit divinity original sin 2. Für mich schon fast ein Meilenstein und eins der besten Spiele der letzten 10 Jahre!

Mein Problem ist, dass ich erst vor 3-4 Tagen damit angefangen habe und das Spiel erst bewerte, wenn ich fertig bin. Aber bisher kann ich dir nur beipflichten. Wenn das Spiel das Niveau halten kann, ist es definitiv eines der besten RPG‘s, die ich jemals gespielt habe.
 
Kein den echten Wahlen waren dann auch keine großen Überraschungen dabei, außer vielleicht, dass TLOU 2 RDR 2 bei den meist erwarteten Spielen geschlagen hat.
 
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