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Sexismus in Spielen und in der Gamesbranche: Eine Bestandsaufnahme

Irgendwann ist alles verboten und die ganze Kreativität zensiert. Dann hat alles was erschafen wird so viel Reiz wie eine Betonmauer.

weil alte Klischees abfeiern und ne Geschichte nach Schema F abfeiern auch so Kreativ ist, im Gegensatz sich was Neues auszudenken

Mein Gott machen sich manche wieder lächerlich mit ihrem Stammtischgelaber, liebe Männchen, ihr denkt aber schonmal drüber nach was ihr schreibt?
 
Ist es denn jetzt direkt sexistisch wenn eine Frau in einem Spiel mal von einem Mann das Leben gerettet bekommt? Wenn es zur Story und dem Spiel passt habe ich da überhaupt nichts dagegen.
Daß Problem ist ja nicht das "mal" gerettet werden, sondern, daß das dauernd passiert.

Und wenn es ordentlich in der Geschichte erzählt wird, ist es ja auch kein Problem. Wenn man allerdings die Frauenrollen in einem Spiel nur darauf reduziert, gerettet zu werden, ist das letztendlich diskriminierend.

Siehe auch Wikipedia.

Viele der feministischen Vertreter in der Thematik sind leider auch überhaupt nicht ernst zu nehmen, allen voran Anita Sar-irgendwas, auf die der Begriff Feminazi so gut zutrifft wie auf niemand anderen. Was die in ihren Videos verzapft ist nicht zum Aushalten und dem Ruf von Gaming extrem abträglich.
Sarkeesian.

Ihr muß man aber zugute halten, daß selbst bei ihrer einseitigen Betrachtungsweise des jeweiligen Themas aufgrund ihres eingeschworenen Kurses der Kern ihrer Aussagen durchaus interessant ist. Daß es beispielsweise deutlich schwerer ist, ingame mal den Männerarsch der jeweiligen Spielfigur zu begutachten, weil diese durch "ungünstige" Kamerawinkel, Capes, Mäntel etc. verdeckt werden, war mir vorher noch nicht bewußt gewesen.
 
Vom ehemaligen Busenwunder zur modernen Ikone: Die neue Lara Croft im Tomb Raider-Reboot wird durch ihre Natürlichkeit zur Identifikationsfigur, statt nur als Sexsymbol für männliche Spieler zu dienen.
Schwachsinn. Sie trägt immernoch die falschen Kleider, genauso wie männliche Kollegen auch falsch interpretiert werden (Muskulös, trotzt keiner Gefahr, geiler Charakter).

Neben Sexismus finde ich auch die Gewalt in Spielen störend. In Ego Shooter werden z.B. Menschlich aussehende Figuren umgebracht, der Krieg verherrlicht da man als "Rambo" durch die Gegend rennt und fast alle Menschen der anderen Fraktion alleine tötet und Spiele wie Call of Duty oder Battlefield, bei dem das Ziel ist, dass sich zwei Gruppen mit menschlichen Charakteren einen Kampf um bestimmte Gebiete oder dem "Wettrennen" welches Team am meisten Leute aus dem anderen Team umgebracht hat. Sowas ist verstörend.
 
Um Himmels willen. Ich hatte gehofft, daß wir in DE von dieser unsäglichen Meta-Diskussion, wie sie in den USA stattfindet, verschont bleiben würden.

Und doch bist du hier und nimmst daran Teil. Ignoriere die Diskussion doch einfach, wenn sie dich stört.

Selbsternannte Moralaposteln sollen bitte schön nicht für mich sprechen und künstliche Maulkörbe für die Entwickler und Künstler von Spielen fordern. Selbst wenn meine Meinung bei einigen Spielen deckungsgleich sein sollte mit der Meinung dieser Leute, so ist es noch immer meine eigene Meinung.

Viel Spaß mit deiner Meinung. Lass den anderen aber doch ihre Meinung. Du sprichst von "Maulkörben", bist aber selbst derjenige, der die Diskussion am liebsten unterbinden würde.
 
Achg ja, dieses Typische Scheinargument das immer da ausgepackt wird und brillianterweise mit der Realität kollidiert
Ach, wirklich? Männer sehen also typischerweise aus wie der typische Videospieleheld?
und wieder das Typische Totschlagargument: Man kennt niemanden (sich selbst als Mittelpunkt nehmen) und dann Verzerrte Beispiele nehmen und scheinbar irgendwas zu belegen obwohls nur nen Apfel und Birnenvergleich ist
Wenigstens hat er anekdotische Quellen. Ihr habt für euren Käse noch nicht mal das. Eure Bigotterie stinkt zum Himmel!


weil alte Klischees abfeiern und ne Geschichte nach Schema F abfeiern auch so Kreativ ist, im Gegensatz sich was Neues auszudenken

Mein Gott machen sich manche wieder lächerlich mit ihrem Stammtischgelaber, liebe Männchen, ihr denkt aber schonmal drüber nach was ihr schreibt?

Alles was du hier im Thread bringst sind Strohmannargumente! Weil er dagegen ist alles durch die politisch "korrekte" SJW Linse zu filtern, ist er natürlich zwingend gegen Innovation und Kreativität. Du solltest vielleicht in deinem sexistischen, rassistischen Denken nicht immer von dir auf andere schließen!

Mein Gott machst du dich wieder lächerlich mit deinem Teekränzchengelaber, liebes Weibchen, du denkst aber schonmal drüber nach, was du schreibst?

Siehst du, ich kann das auch!
 
Alles was du hier im Thread bringst sind Strohmannargumente! Weil er dagegen ist alles durch die politisch "korrekte" SJW Linse zu filtern, ist er natürlich zwingend gegen Innovation und Kreativität. Du solltest vielleicht in deinem sexistischen, rassistischen Denken nicht immer von dir auf andere schließen!

Mein Gott machst du dich wieder lächerlich mit deinem Teekränzchengelaber, liebes Weibchen, du denkst aber schonmal drüber nach, was du schreibst?

Siehst du, ich kann das auch!
Nein, kannst du nicht. Jemand, der in dem Ausdruck "Scheiss Türken" (Zitat von Uwe Boll, nachzulesen in einem anderen Thread) keinen Rassismus sieht, hat absolut kein Recht, irgendjemand anderem Rassismus vorzuwerfen.
Zur Sexismus-Debatte: da schießen die feministischen Damen der Schöpfung seit geraumer Zeit doch arg übers Ziel hinaus. Wenn sie wirklich ernst genommen werden wollen, bitte nicht mehr so aggressiv den moralischen Zeigefinger schwingen und lautstark nach Zensur schreien, sondern stattdessen vielleicht lieber einfach mal die Ärmel hochkrempeln, ein eigenes Projekt starten und dies eben anders angehen als wir bösen bösen "Männchen".
 
Weil er dagegen ist alles durch die politisch "korrekte" SJW Linse zu filtern, ist er natürlich zwingend gegen Innovation und Kreativität.

Wer Begriffe wie "SJW" benutzt und das auch noch für ein Schimpfwort hält, dem ist vermutlich nicht mehr zu helfen. Bist du ein "SIW", ein "Social Injustice Warrior"?
 
Zur Sexismus-Debatte: da schießen die feministischen Damen der Schöpfung seit geraumer Zeit doch arg übers Ziel hinaus. Wenn sie wirklich ernst genommen werden wollen, bitte nicht mehr so aggressiv den moralischen Zeigefinger schwingen und lautstark nach Zensur schreien, sondern stattdessen vielleicht lieber einfach mal die Ärmel hochkrempeln, ein eigenes Projekt starten und dies eben anders angehen als wir bösen bösen "Männchen".

Verallgemeinerungen sind auch nicht hilfreich. "Feministische Damen" sind keine homogene, organisierte Gruppe mit einer einheitlichen Willensbildung. Wenn einige es übertreiben, macht es die Argumente der anderen nicht mehr oder weniger stichhaltig. Außerdem schreien die im Artikel zitierten Frauen ja gerade nicht nach Zensur. Diese Unterstellung kommt aber leider so sicher wie das Amen in der Kirche, wenn man sich zu solchen Themen äußert. Das führt zu Strohmannargumentationen gegen eine Forderung, die nie gestellt wurde und im Ergebnis zu einer Eskalation und Entgleisung der Diskussion.
 
Daß Problem ist ja nicht das "mal" gerettet werden, sondern, daß das dauernd passiert.

Und wenn es ordentlich in der Geschichte erzählt wird, ist es ja auch kein Problem. Wenn man allerdings die Frauenrollen in einem Spiel nur darauf reduziert, gerettet zu werden, ist das letztendlich diskriminierend.

Siehe auch Wikipedia.

Keine Frage, dem stimme ich zu. Das Problem ist, dass auch Spiele "gebrandmarkt" werden, in denen Frauenrollen eben nicht nur darauf beschränkt sind. Sarkeesian ist das beste Beispiel. Da werden Szenen aus Spielen wie Borderlands gezeigt, Szenen rausgegriffen, in denen eine Frau gerettet wird und das ganze Spiel so in eine sexistische Sparte geschoben. Und das obwohl Frauen in Borderlands insgesamt eigentlich extrem abwechslungsreich dargestellt werden.
Spiele in denen solche "Tropes" stereotyp oder diskriminierend eingesetzt werden, sollten abgestraft werden, dem stimme ich zu.

Sarkeesian.

Ihr muß man aber zugute halten, daß selbst bei ihrer einseitigen Betrachtungsweise des jeweiligen Themas aufgrund ihres eingeschworenen Kurses der Kern ihrer Aussagen durchaus interessant ist. Daß es beispielsweise deutlich schwerer ist, ingame mal den Männerarsch der jeweiligen Spielfigur zu begutachten, weil diese durch "ungünstige" Kamerawinkel, Capes, Mäntel etc. verdeckt werden, war mir vorher noch nicht bewußt gewesen.

Das Beispiel mit den Männerärschen ist doch aber gerade ein tolles Beispiel dafür, was bei ihr falsch läuft. Szene aus den Arkham-Spielen werden gezeigt und den Entwicklern wird unterstellt, dass Batmans Cape absichtlich den Hintern verdeckt...das ist einfach nur lächerlich. Klar gibt es Spiele bei denen Kritik in dieser Hinsicht angebracht wäre, aber sie übertreibt es wieder völlig.

Sarkeesian zieht bei all ihren Videos x-beliebige Szenen aus Spielen aus dem Kontext und biegt sie sich so zurecht, dass sie in ihr Bild der Videospielbranche passen. Gutes Beispiel ist Hitman, wo sie weibliche Stripperinen tötet und behauptet dass das Spiel das verlangen würde, obwohl davon abgeraten wird. Weiteres Beispiel ist Just Cause 2, wo auf einem Partyschiff weibliche Stripperinen tanzen und sie aufzeigt, dass deren Hinrichtung nur einen kurzzeitigen Alarm auslöst, die Frauen damit unwichtig sind. Dass das bei jedem NPC im Spielder Fall ist und neben den weiblichen auch männliche Stripper auf dem Schiff tanzen, verschweigt sie. Dazu kommt, dass 90% des Gameplays, das sie in ihren Videos zeigt von anderen Channels stammt und sie es einfach ohne Genehmigung verwendet. Ich könnte noch weitere Bsp nennen...
Sie präsentiert sich auch als leidenschaftliche "Gamerin" - auf Video vor wenigen Jahren allerdings sagt sie von sich keinerlei Interesse an Spielen zu haben. Ich kann die Frau deswegen in keinem Aspekt ernst nehmen. Sie zeichnet in ihren Videos imho ein viel zu negatives, falsches Bild von der Branche, dass selibger einen schlechten Ruf einbringt und keinerlei Veränderung herbeiführt. Mal abgesehen davon deaktiviert sie überall Kommentare und geht nirgendwo, auch nicht bei Vorlesungen etc. auf Diskussionen ein - so bewirkt man eh keine Veränderungen. Sie präsentiert ihre eigene verschrobene Sicht - alles andere ist falsch. Aber Hauptsache 20.000 für einen Vortrag verlangen und trotz einem riesigen Etat immer wieder über Kickstarter und Co Geld von den Fans sammeln...ich glaube da ist relativ leicht ersichtlich, dass Veränderungen in der Branche nicht das eigentliche Ziel ist.
 
Dann ist das aber eine schlechte Charakterzeichnung, wenn sie mir das ganze erste Spiel nicht so alt vorgekommen ist.

Es wird am Anfang auf dem Schiff thematisiert. Sie hat eben erst ihr Studium abgeschlossen und befindet sich, zusammen mit ihrem Prof, auf ihrer ersten Forschungsreise. Keine Ahnung, warum sie Dir wie ein Teenager erscheint, auf mich wirkt sie wie eine normale "20-something".


... die im Gegensatz zu Lara aber eben auch eine ausgebildete Scharfschützin war.

Die Frau wurde quasi direkt aus der Uni (studierte Geschichte) an die Front versetzt, wohl ohne spezielle Ausbildung. Pawlitschenko war aber wohl schon als Kind/junge Frau in einem Schützenverein aktiv und quasi ein "Naturtalent".

Es geht nicht darum, daß sie Menschen tötet, sondern daß sie scheinbar deutlich bessere Angriffs- und Verteidigungstaktiken drauf hat als Berufssöldner.

Haben wir beide ein unterschiedliches TR gespielt? Ich meinte, dass die menschlichen Gegner nahezu ausschließlich (durchgeknallte) ehemalige Matrosen/"Piraten" waren, die auf der Insel - genau wie Lara und ihre Gefährten - gestrandet waren.

...wobei es mir fern liegt, zu TR eine "Realismus"-Debatte vom Zaun brechen zu wollen.

In dem Spiel gibt es genügend VOLLKOMMEN unrealistische Dinge, zum einen die schweren, z. T. sicher lebensgefährlichen Verletzungen, die Lara scheinbar problemlos wegsteckt und die Horror-/Geisterstory generell... ;)

Die von Dir aufgeführten Kritikpunkte sehe ich aber im Gegensatz dazu als relativ plausibel an...
 
Lass den anderen aber doch ihre Meinung. Du sprichst von "Maulkörben", bist aber selbst derjenige, der die Diskussion am liebsten unterbinden würde.

Meinungsfreiheit ist eines der höchsten Güter, welches wir haben. Ich spreche auch niemanden seine Meinung ab. Deine Schlussfolgerung ist abenteuerlich, da ich soetwas mit keinem Wort erwähnt habe. Ich würde dich bitten, mir keine Worte oder Intentionen in den Mund zu legen - das ist schlechter Diskussionsstil. In der von mir kritisierten Diskussion in den USA ist genau das nämlich aus dem Ruder gelaufen, weswegen ich diese auch als "unsäglich" ansehe.
 
lesenswerter Artikel mit interessanten Einsichten, aber die im Fazit gewünschte Differenzierung konnte ich nicht immer erkennen.
Die Kritik an Tracers Pose war "unaufgeregt"? Blizzard wurde quasi als Sell-Out beschimpft und Tracer die Persönlichkeit abgesprochen, weil sie einmal aus Versehen den Po zu weit rausgestreckt hatte. Außerdem liest es sich im Artikel so, als wäre die Diskussion erst richtig losgegangen, nachdem die Pose bereits geändert wurde. Ich für meinen Teil habe es so wahrgenommen, dass das Thema ab dem Zeitpunkt gegessen war, da die meisten die Änderung als Verbesserung empfanden.
 
Könnten wir auch ein Paar weibliche Meinungen zu dem Thema bekommen?
 
Die Diskussion ist es nicht Wert geführt zu werden, weil es einfach heuchlerischer Unsinn ist.
Es ist nicht neues, dass man Spiele an der Zielgruppe ausrichtet. Wie groß ist der Anteil an weiblicher Spieler in einem Onlineshooter?
Warum tendieren Frauen immer dazu unterstützende Rollen einzunehmen? Warum ist Frauen der soziale Aspekt in Spielen oft wichtiger als das Gameplay? Warum mögen Frauen eher niedliches Design?
Warum sind die Genderforscherinnen keine Naturwissenschaftler geworden? Weil die Welt so sexistisch ist oder weil Männer und Frauen eben sich nicht nur im Geschlechtsteil unterscheiden?

Lasst doch die Spieleentwickler ihr Ding machen, niemand zwingt euch es zu spielen. Der Muskelbepackte zarte "Außen hart innen weich" Typ wird auch zu genüge in den Medien verwendet, deren Zielgruppe eher weiblich ist.
Männer werden also genauso überzeichnet und in Klischees gepackt und hier wird auch nicht gejammert.
 
Das Thema ist doch vollkommen blödsinnig!

Es wird darüber diskutiert, wie man es am besten allen recht machen kann - auch jenen, die mit Spielen überhaupt nichts am Hut haben.

Es wird vereinzelten Idioten Beachtung geschenkt, die eine Morddrohung in die Welt setzten und deren Verhalten als repräsentativ auf den Rest der Spieler umgemünzt.

Es werden Leute ernst genommen, die mit der Branche zwar nichts zu tun haben aber durch die Aufmerksamkeit und Provokation richtig fett Geld einstreichen - was wohl auch deren einzige Intention sein dürfte.

Warum sich pcgames immer wieder zur Sockenpuppe dieser ignorierenswerten Individuen macht, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
 
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Fanmade Gegenversion zu Tropes vs Woman ;)
 
Die Diskussion ist es nicht Wert geführt zu werden, weil es einfach heuchlerischer Unsinn ist.
Es ist nicht neues, dass man Spiele an der Zielgruppe ausrichtet. Wie groß ist der Anteil an weiblicher Spieler in einem Onlineshooter?
Warum tendieren Frauen immer dazu unterstützende Rollen einzunehmen? Warum ist Frauen der soziale Aspekt in Spielen oft wichtiger als das Gameplay? Warum mögen Frauen eher niedliches Design?
Warum sind die Genderforscherinnen keine Naturwissenschaftler geworden? Weil die Welt so sexistisch ist oder weil Männer und Frauen eben sich nicht nur im Geschlechtsteil unterscheiden?

Lasst doch die Spieleentwickler ihr Ding machen, niemand zwingt euch es zu spielen. Der Muskelbepackte zarte "Außen hart innen weich" Typ wird auch zu genüge in den Medien verwendet, deren Zielgruppe eher weiblich ist.
Männer werden also genauso überzeichnet und in Klischees gepackt und hier wird auch nicht gejammert.

Und genau wegen so einen Schwachsinn muss das behandelt werden, da ansonsten so Typen glauben würden, sie hätten recht
Was ist dass denn für nen bescheuertes Argument? Sexismus ist Okay wenn es bei Spielen ist die Frauen eh nicht spielen, weil Shooterspielerinnen gibts ja nicht ...
Nochmal: Denkt ihr eigentlich nach?
 
Nein, kannst du nicht. Jemand, der in dem Ausdruck "Scheiss Türken" (Zitat von Uwe Boll, nachzulesen in einem anderen Thread) keinen Rassismus sieht, hat absolut kein Recht, irgendjemand anderem Rassismus vorzuwerfen.
Im Gegensatz zu dem Spruch, ist die konstante Diskrimierung Weißer und die Anstrengungen zur Segregation andersfarbiger Menschen durch SJWs tatsächlich rassistisch bis ins Mark. Wenn die einen Menschen sehen, beurteilen die ihn erstmal nach der Hautfarbe! Das hier ist, wie SJWs denken:
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Das ist ein enormer Unterschied, würde ich sagen.
Zur Sexismus-Debatte: da schießen die feministischen Damen der Schöpfung seit geraumer Zeit doch arg übers Ziel hinaus. Wenn sie wirklich ernst genommen werden wollen, bitte nicht mehr so aggressiv den moralischen Zeigefinger schwingen und lautstark nach Zensur schreien, sondern stattdessen vielleicht lieber einfach mal die Ärmel hochkrempeln, ein eigenes Projekt starten und dies eben anders angehen als wir bösen bösen "Männchen".
Versuchen sie ja, aber ihre Produkte will niemand kaufen. Anders als sie behaupten, gibt es nämlich keinen großen erschließbaren Markt von Frauen und nicht-Weißen, die bis jetzt nur wegen böser Diskrimierung nicht spielen wollten. Frauen werden schon seit jeher auf dem Spielemarkt bedient, nur in kompetitiven Multiplayerspielen sind sie nicht so häufig vertreten. Diese SJWs sind nun eben der Meinung, das läge daran, dass die Spiele nicht "inklusiv" genug wären. Das ist nicht der Fall! Fast die Hälfte der Videospielespieler sind Frauen, von denen bezeichnen sich aber nur 6% als Gamer. Frauen bevorzugen aber offensichtlich soziale vor kompetitiven Spielen, neigen also eher zu RPGs/MMOs als Shootern.
In den Onlinespielen, die ich bislang so gespielt habe, waren zumindest in meinen Clans/Einheiten auch immer Schwarze, Asiaten und Latinos vertreten. Auch sehen SJWs diese Sache immer aus einem US-zentristischen Blickwinkel. Spiele werden aber hauptsächlich für den westlichen (inkl. Russland) und asiatischen Markt produziert, wo die Bevölkerungen doch eher homogen sind. Und doch bieten die Spiele, die Avatare oder Charakterkreation anbieten, immer auch diverse Hautfarben und Körperformen, so dass sich Spieler einfacher identifizieren können. Am besten fasst es beinahe dieses Bild hier zusammen:
sjw_feminism_in_a_nutshell_by_neetsfagging322297-d8tujta.jpg
 
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