Smuggler am 04.08.2008 10:16 schrieb:
Hallo zusammen.
viiiiiel Text
hi,
hast schon bei vielen Recht aus meiner Sicht,
nur bei der wichtigkeit von Erziehung hast du etwas entscheidendes vergessen:
die Verhältnissfrage-die da wäre;
schadet es meinem Kind (sagen wir mal 14Jahre alt), das gut in der Schule ist, sehr oft mit Freunden draussen sich sportlich betätigt, einen guten Umgangston hat ab_und_zu mal Ballerspiele zu spielen..
rein gedanklich JA, klar, wird ja beeinflusst.....doch wie groß ist diese Beeinflussung....
klar, wenn mein Kind zocken will, wird es das tun, ob heimlich der sonst wie...
also gilt es zu vermitteln....
wenn man sich mit dem Kind beschäftigt, und vor allem mit dem was das Kind tut beschäftigt, dürfte das kein Problem sein.
Und ganau da bekinnt es schwierig zu werden, denn nicht selten sind beide Eltern arbeiten....und die die standartmäßig zuhause sind kümmern sich nicht darum was das Kind macht
Klassisches Beispiel ist der Fernseher im Kinderzimmer....
Kind 10Jahre alt kommt zu den Eltern und sagt
"15 von20 Kinder in meiner Klasse haben einen eigenen Ferseher..."
jetzt kann ich meinem Kind vermitteln das es nicht immer alles haben muss was andere haben, kann seine Einzigartigkeit und sein Selbstbewusstein in den Vordergrund stumpen...das sind dann nicht selten die Kinder die als egoistische Einzelkäpfer erzogen werden und von den Mitschüler gemobbt werden....
jetzt könnte ich aber auch einfach einen TV kaufen und ins Zimmer stellen das es schauen kann und denken wenn das alle machen solls mir egal sein.....
ich kann aber auch, und ich halte dies fürs Beste, einen Fernseher ins Zimmer stellen und Auflagen stellen. Denn WANN | WAS geschaut wird bestimme immer nich ICH
Fakt ist: das Kind kann nun auch sagen das es einen TV hat....
Am Ende sind immer die Eltern daran Schuld! das ist naturgegeben