• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

["Schweinegrippe"] Lässt sich wirklich jemand impfen?

AW: [ Mexikogrippe ]

Sei mir nicht böse, Aph, aber ich glaube, Deine medizinische Kompetenz geht gegen Null.
Deshalb solltest Du auch lieber keine dementsprechenden Empfehlungen, Warnungen, etc. verfassen.

Ich persönlich bin bis jetzt auch (noch) nicht von einer Impfung überzeugt, da ich eher impfkritisch bin, ich werd' aber den Teufel tun, und anderen Menschen, die sich auf diese Art und Weise schützen wollen, dies auszureden versuchen.
man muß dass denken nicht verbieten, nur weil man in einem speziellen bereich nicht hochkompetetent ist. es ist nun mal so, das die vielen contras zur impfung und auch die vergangenen ähnlich gelagerten fälle von massenimpfungen die für die menschen nicht so gut liefen kaum breit diskutiert werden. und im grunde gibst du die empfehlung ab, sich impfen zu lassen, ob das kompetent ist?

grippe - tödlich - impfen ist bisher die argumentationskette und nur langsam kommt impfstoff - (fast) nicht erprobt dazu.

aber defacto lt. who hat diese schweingrippe keinen auffällig starken tödlichen verlauf - lt. who war es noch garkeine pandemie, als die pharma und ihre berater längst pandemie schrien, lt. who von vor einem jahr wäre es bis heute keine pandemie. und ob die impfstoffe nanotechnologie enthalten, die ja anscheinend in lebensmittelen für die menschen ungesünder sind als in schlecht erforschten impfstoffen ist nur so eine frage die mal geklärt werden sollte.

also, ich bin schon lange der meinung, das bisher jede grippe unterschätzt wurde, weil jedes jahr viele menschen an ihr sterben, ich bin ebensolange der meinung - auch aufgrund meiner ärztlichen berater - das das eigene immunsystem schon damit klar kommt und man warnungen für einen schwereren verlauf rechtzeitig erkennen kann, das man also auf die impfung verzichten kann, die sogar eher kontraproduktiv sein kann.

und bei der schweinegrippe sterben auffällig wenige, man soll sie beobachten, aber nicht diese panik machen, für die es bisher von fachkundiger seite keinen mir bekannten plausiblen grund gibt.

und deshalb darf man warnen, weil menschen bei der impfung sterben, man aber nicht so genauo weiß weshalb. das mögen wenige sein, aber es gibt sie. und solange man den impfstoff nicht kennt, sollte man ihn auch nicht empfehlen.

und wenn man panik machen wollte, würde man viel lauter darauf hinweisen, das zumindest in schweden doppelt so viele menschen an der impfung gestorben sind, wie an der grippe...
 
AW: [ Mexikogrippe ]

Sei mir nicht böse, Aph, aber ich glaube, Deine medizinische Kompetenz geht gegen Null.
Deshalb solltest Du auch lieber keine dementsprechenden Empfehlungen, Warnungen, etc. verfassen.

Ich persönlich bin bis jetzt auch (noch) nicht von einer Impfung überzeugt, da ich eher impfkritisch bin, ich werd' aber den Teufel tun, und anderen Menschen, die sich auf diese Art und Weise schützen wollen, dies auszureden versuchen.
und im grunde gibst du die empfehlung ab, sich impfen zu lassen, ob das kompetent ist?
:confused:

Wo empfehle ich, dass man sich impfen lassen soll? Ich habe doch geschrieben, dass ich nicht vorhabe, mich impfen zu lassen, ich es aber unterlasse, Menschen dies ein- oder auszureden, einfach *weil* ich diesbezüglich nicht kompetent bin - und mir dessen auch bewußt bin.

Wo, aber, bitte, liest Du da eine Empfehlung fürs Impfen raus?

Mensch, Junge, setz' die Drogen ab... :B
 
AW: [ Mexikogrippe ]

Es ist ja keine Zwangsimpfung, also sollte sich jeder damit auseinandersetzen und sich überlegen was in seinen Augen überwiegt, Schutz oder Risiko.

Edith: Weil ja hier immer so "gerne" von den Todesfällen in Schweden berichtet wird kopiere ich mal den ersten Goggle Treffer.


"Schweden startete als eines der ersten Länder die Massenimpfung mit
Pandemrix - jenem Serum, das auch in Deutschland für die breite
Bevölkerung vorgesehen ist. Für Verunsicherung sorgten Meldungen über
Todesfälle im Anschluss an die Impfung. Nach offiziellen schwedischen
Angaben starben fünf Menschen, die Behörden gehen allerdings davon aus,
dass die Impfung nicht die Ursache der Todesfälle ist
und verweisen
darauf, dass jeden Tag mehr als 200 Schweden sterben.

In einem
Fall schloss eine Autopsie die Impfung als Todesursache bereits aus,
die anderen Untersuchungen laufen noch. Sicher ist, dass alle fünf
Betroffenen an chronischen Grunderkrankungen wie Herzkrankheiten und
Diabetes litten. Drei von ihnen waren über 75 Jahre alt, die beiden
anderen 54 und 65 Jahre.


Mehr als 600 Schweden meldeten
bislang Nebenwirkungen der Immunisierung. 20 Fälle stuften die Behörden
als schwerwiegend ein. Dabei handele es sich vor allem um allergische
Reaktionen."


www.sueddeutsche.de/wissen/761/493111/bilder/
 
AW: [ Mexikogrippe ]

Sei mir nicht böse, Aph, aber ich glaube, Deine medizinische Kompetenz geht gegen Null.
Deshalb solltest Du auch lieber keine dementsprechenden Empfehlungen, Warnungen, etc. verfassen.
Hm, komisch dass du das noch nicht jedem empfohlen hast, der sich hier mit klaren Überzeugungen pro oder contra Gefährlichkeit der Schweinegrippe zu einem Posting hat hinreißen lassen.

Da lese ich Formulierungen wie "ist mit Sicherheit gefährlich und eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten" oder "gibt keinen vernünftigen Grund vor einer Impfung zu warnen" oder "Impftote sind alles Einzelfälle", und das alles ohne jegliche Quellen und selbstverständlich ohne medizinische Bildung einfach mal so in den Raum geworfen. Aber ich bin derjenige, der seine Kompetenz überschreitet. Lol, manch einer sollte seine Antiapherie mal wieder bissl dämpfen. :-D

Ich schrieb ja schon, dass meine absichtlich drastische Formulierung eine Reaktion auf solche Aussagen und Panikmache war. Sozusagen als ausgleichendes Moment. Kapiert ja aber wieder mal keiner.

Der einzige, der sich hier momentan kompetent dazu äußern kann, ist Blackout, und ich hoffe, er kann das auch noch lange tun und die allergische Reaktion glimpflich überstehen, am besten natürlich daheim.
 
AW: [ Mexikogrippe ]

Für eine statistische Auswertung fehlen da die Gesamtzahl der Geimpften, die der Artikel leider nicht liefern kann. Aber wenn es stimmt, dass alle 5 Toten an chronischen Vorerkrankungen litten (so wie auch die deutschen Grippeopfer), dann kann ich überhaupt nicht verstehen, wieso ausgerechnet solchen Menschen eine Impfung empfohlen wird. Ob die nun wegen der Impfung oder wegen der Grippe selbst sterben ... tolle Alternative.

Dass die schwedische Regierung nicht zugeben würde, dass die Tode durch die Impfung ausgelöst wurden, ist eh klar. Da geb ich keinen Deut drauf. Keine Regierung würde das.

Ich geb dir aber Recht, dass der Artikel in der Süddeutschen entschärfenden Charakter hat. Wenn man ihn denn glauben kann.
 
AW: [ Mexikogrippe ]


Dass die schwedische Regierung nicht zugeben würde, dass die Tode durch die Impfung ausgelöst wurden, ist eh klar. Da geb ich keinen Deut drauf. Keine Regierung würde das.
Ach ja, ich vergaß den hinweis, dass auch diese Meldung natürlich nicht eindeutig ist.
Eine Interpretation möge jeder nach seiner eigenen Einschätzung und Weltbild anfertigen

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die scheinbar einfache Gleichung Schwede + Impfung = tot nicht ganz so einfach aufgeht.
 
AW: [ Mexikogrippe ]

Es ist wie eigentlich immer:
Eigenverantwortliches Handeln ist gefragt.

Politik, Medien und Wirtschaft verschweigen aus Eigeninteresse heraus kritische Nebenwirkungen zu einer eigentlich (zumindest im Ursprung) gut gedachten Krankheitsbekämpfungsmaßnahme. Gründe dafür sind zum einen, die bereits dafür eingesetzten Steuergelder zur Finanzierung, der daraus entstandene Gewinn der Pharmaindustrie und die Wechselwirkung zwischen den drei Interessengruppen. Hier würden also die Verantwortlichen bei kritischer Medienlandschaft in ganz arge Bedrängnis geraten.

Die Bürger sind also darauf angewiesen Alternativquellen für Informationen zur realen Gefahreneinschätzung aufzutun. Diese Informationen sind nun immerhin bereits einige Zeit verfügbar und nicht mehr zu revidieren.

Kurz und knapp:
Der Virusstamm ist definitiv ein Gesundheitsrisiko und für vorbelastete Immunschwache auch ein durchaus tödliches.
Der Impfstoff ist nicht genügend erprobt und zu Teilen wohl ein ebenso großes Gesundheitsrisiko und für vorbelastete Ältere auch ein durchaus tödliches.
Sollte das Virus mutieren (was ja erst seine tatsächliche Gefährlichkeit als Pandemieträger begründen würde) ist das Serum ggü. der Mutation wirkungslos.


Fragen dazu:
Warum wurde das Serum gg. eine mindergefährliche Viruserkrankung in dem Umfang geordert und von Steuergeldern gezahlt, wenn der Zweck dieser Ausgabe (Verhinderung einer Pandemie) nicht erfüllt wird?
Warum wird dennoch immer noch wider besseren Wissens offiziell Impfempfehlung in allen Medien und durch teilstaatliche Institute gegeben?
Das kritische Hinterfragen dieser Umstände ist also durchaus angebracht, sollte jedoch nicht als Beeinflussung für eine wie auch immer gerichtete Entscheidung pro/contra Impfung gesehen werden. Es ist eher so, dass doch jeder mit dem nötigen Hintergrundwissen durchaus eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen in der Lage ist.
;)
 
AW: [ Mexikogrippe ]

Nur mal eine Off-topic Frage an die Impfgegner:
Lest ihr eigentlich die Packungsbeilage von ärztlich verschriebenen Medikamenten?
Habt ihr euch wegen der dort angegebenen Nebenwirkungen auch schon mal gegen das Medikament entschieden?

Also ich hatte schon Antibiotika in den Fingern, da war die Liste der Nebenwirkungen deutlich bedenklicher als bei der Impfung jetzt. Da stand auch schon mal was von lebensgefährlichen Zuständen, Schocks, Herz- Kreislaufversagen....
Genommen hab ichs trotzdem und passiert ist nix.

Ich persönlich sehe die Sache so: dieses Jahr gibt es im Winter 2 verschiedene Grippewellen. Einmal die "normale" und einmal die Mexiko-Grippe (Schweinegrippe ist eigentlich die falsche Bezeichnung!).

Die Chancen, von einem Virus erwischt zu werden, haben sich also verdoppelt.
Also lasse ich mich gegen die Mexikogrippe impfen, um mein Risiko einer Erkrankung wieder auf ein normales Maß zu reduzieren.
 
AW: [ Mexikogrippe ]

Nur mal eine Off-topic Frage an die Impfgegner:
Lest ihr eigentlich die Packungsbeilage von ärztlich verschriebenen Medikamenten?
Habt ihr euch wegen der dort angegebenen Nebenwirkungen auch schon mal gegen das Medikament entschieden?
Die beiden Fragen lassen sich für mich mit einem eindeutigen "Ja" und einem "Ja" beanworten.
Ich vermeide es, wenn es nur irgendwie möglich ist, Medikamente welcher Art auch immer zu nehmen.
Ich nehme nur dann Medis, wenn ich wirklich schwer erkrankt bin, und es lebensgefährlich wird.
Ich habe bis jetzt in meinem Leben (30+) vlt. gerade einmal ein halbes Dutzend Mal Antibiotika genommen.
Genauso gehe ich nur in den seltesten Fällen zum Arzt (Check & Vorsorge, okay), es sei denn, mir geht's wirklich richtig dreckig.

Ich bin -gottseidank- mit einer sehr robusten Gesundheit gesegnet. Wenn's mich doch einmal mit einer typischen "Krankheit" (grippaler Infekt, Angina, Erkältung) erwischt, schwör' ich auf Tee, Hühnerbrühe, Obst & Scotch - und viel Bettruhe.
 
AW: [ Mexikogrippe ]

Ich schrieb ja schon, dass meine absichtlich drastische Formulierung eine Reaktion auf solche Aussagen und Panikmache war. Sozusagen als ausgleichendes Moment. Kapiert ja aber wieder mal keiner.
Ach, wiedermal der Hüter der Gerechtigkeit? Ich lach mich schlapp. :|
 
AW: [ Mexikogrippe ]

Wo empfehle ich, dass man sich impfen lassen soll? Ich habe doch geschrieben, dass ich nicht vorhabe, mich impfen zu lassen, ich es aber unterlasse, Menschen dies ein- oder auszureden, einfach *weil* ich diesbezüglich nicht kompetent bin - und mir dessen auch bewußt bin.

Wo, aber, bitte, liest Du da eine Empfehlung fürs Impfen raus?

Mensch, Junge, setz' die Drogen ab... :B
um in deiner tonalität zu bleiben. bleib mal locker und sieh zu das du vom affen schnell runterkommst, das steigert die allgemeinverträglichkeit :B

und auch wenn es oben steht:
ich werd' aber den Teufel tun, und anderen Menschen, die sich auf diese Art und Weise schützen wollen, dies auszureden versuchen.
heißt: zum einen untersagst du aph warnungen auszusprechen, zum anderen würdest du niemanden der sich schützen will das ausreden. das hatte meiner ansicht nach schon eine tendenz, aber du hast es ja dann klargestellt.

Dass die schwedische Regierung nicht zugeben würde, dass die Tode durch die Impfung ausgelöst wurden, ist eh klar. Da geb ich keinen Deut drauf. Keine Regierung würde das.
Ach ja, ich vergaß den hinweis, dass auch diese Meldung natürlich nicht eindeutig ist.
Eine Interpretation möge jeder nach seiner eigenen Einschätzung und Weltbild anfertigen

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die scheinbar einfache Gleichung Schwede + Impfung = tot nicht ganz so einfach aufgeht.
die
impftoten in schweden sind im grunde genauso wie die
schweinegrippetoten in deutschland; alle hatten vorerkrankungen, bei
keinem ist sicher das die impfung / die grippe todesursächlich war.

nur bei den schweinegrippe fällen heißt es: die impfung hilft, bei den impftoten heißt es: die impfung war es nicht.

diese schweinegrippe und insbesondere die kampagnen aus politik und pharma sind halt etwas merkwürdig und teilweise durchschaubar. gerade weil ein großer anteil an medizinern das ganze sehr viel differenzierter sehen. ich mein, im grunde ist es eh wurscht, weil heutzutage doch kinder schon bei einmal nasenlaufen mit einer hohen dosis antibiotika versorgt werden, im grunde das eigene immunsiystem doch kaum noch trainiert wird, ob man da jetzt noch mal etwas müll draufschüttet oder nicht, da kommt es wohl auch nicht mehr drauf an. schlimm daran ist nur, sollte die schweinegrippe oder eine andere grippe sich wirklich gefährlich entwickeln, werden wir wohl kaum behandlungsmöglichkeiten haben, weil wir durch solche kampagnen eben schon für die resistenz gesorgt habe... sollte es mal wirklich gefährlich werden, werden es zu wenige glauben...

es ging doch schon los, als es mexicogrippe hieß 160 tote und mehr schwaberte da durch unsere journaille "wie gefährlich ist der urlaub" usw. die spätere meldung, das lt who nur 7 tote auch mit der schweine / mexicogrippe infiziert waren, die ging schön unter, da lässt sich ja auch keine auflage mitmachen.

und nein ich werfe der pharma und der journaille ihr handeln nicht vor. sie haben in unserem system das recht dazu, nur dass es dazu kein korrektiv gibt, das sich gegen umsatz- und auflagensteigerung mit den tatsächlichen fakten beschäftigt (und sie auch preisgibt), das ist bedenklich.
 
AW: [ Mexikogrippe ]

Wir könenn halt alle nur rumraten, solange wir keine verlässlichen Daten haben. Weder wissen wir genau, wie gefährlich die Grippe ist (prozentual) noch wissen wir, wie gefährlich das Impfen ist (ebenso prozentual). In letzterem Fall finde ich das aber ziemlich daneben, dass man impft, ohne genau das zu wissen.

Wie auch immer, ich war grad bei meiner Hausärztin wegen ner Erkältung, und das war ziemlich interessant.

Durch die vielen Erkrankungen zur Zeit hatte ich 2 Stunden lang Gelegenheit im Wartezimmer zu sitzen. In der Zeit riefen ca. 6 Leute an und fragten offenbar nach der Schweinegrippeimpfung. Die Gespräche der resoluten Sprechstundenhilfe liefen immer gleich ab:

"Die normale oder die Neue?" ... "Nee, die machen wa nich!" (leicht aggressiver Unterton) ... "das machen 100 Ärtze in Berlin" ... "nein, können wir Ihnen nicht sagen, da müssen sie das Gesundheitsamt ihres Bezirks anrufen"

Oder: "Ja, für die normale Impfung kommen Sie einfach vorbei, ohne lange Wartezeit." ... "ja, man soll sich ja eh zuerst gegen die normale impfen lassen und dann gegen die Schweinegrippe".

Die Ärztin selbst hat mich dann ausreichend untersucht um sicherzugehen, dass ich keine Grippe hab, sondern nur ne Erkältung (de.wikipedia.org/wiki/Erk%C3%A4ltung). "Naja", sagte ich, ich wollte ja nur sicher gehen, dass ich nichts hab, was derzeit so umläuft. "Ach Unsinn", sagte die Ärztin, "da wird viel zu viel Panik betrieben. Und das Schlimme ist, dass darüber kaum noch jemand über die richtige Grippe redet, wo doch nach allem was wir wissen die Schweinegrippe viel harmloser verläuft." Ich sagte noch, dass ich mir nicht mal sicher bin, jemals an einer Grippe erkrankt zu sein. "Ja," sagte sie, "als junger Mensch bis 40-50 bekommen Sie die auch selten bis gar nicht. Wenn doch, würden Sie das merken, das ist dann schon eine richtige Erkrankung. Umso wichtiger ist, dass Sie Ihre Erkältung ordentlich auskurieren!"

So, heute also mal ein aph mit medizinischem Hintergrundwissen aus erster Quelle. :P
 
AW: [ Mexikogrippe ]

Wir könenn halt alle nur rumraten, solange wir keine verlässlichen Daten haben. Weder wissen wir genau, wie gefährlich die Grippe ist (prozentual) noch wissen wir, wie gefährlich das Impfen ist (ebenso prozentual).
Das hört sich ja schon deutlich gemäßigter an, sehr schön.
 
AW: [ Mexikogrippe ]

ok, alle haben sich lieb.

wenn nu noch Blackout mal ein "hallo, bin noch da und noch am leben" postet bin ich zufrieden und das Wochenende kann kommen :top:
 
AW: [ Mexikogrippe ]

So, hab mich gegen die Mexikogrippe impfen lassen, und wat is....?




Nix is, ich merk nicht mal mehr den Einstich.
Bis jetzt keine Schmerzen, kein Fieber, kein Guerilla Bla Syndrom... ...einfach nix.

Soviel zu dem Thema.

Nun noch was anderes: die Sprechstundenhilfe meinte, es gibt gar nicht genug Impfstoff, pro Arzt nur 20 Dosen, heute hätten sich aber 30 angemeldet und die Apotheke wüsste auch nicht, wann es wieder was gibt.
Der Impfstoff ist nur in 10er-Dosen erhältlich und nicht lange haltbar.
Tja, da müssen die Ärzte also immer genügend Impfwillige haben, sonst können sie die Packung nicht aufmachen, bzw. das teure Zeug wieder in die Tonne kloppen.
Top durchdacht das ganze ... :hop:

Naja, ist mir ja nun völlig egal. :P

PS: noch mehr Fachwissen aus erster Hand: der Vollvirus-Impfstoff, den unsere hohen Beamten bekommen, ist laut meines Arztes noch weniger getestet als Pandremix. Da wisse man noch gar nicht 100%ig, ob der überhaupt wirkt.
 
AW: [ Mexikogrippe ]

Nun noch was anderes: die Sprechstundenhilfe meinte, es gibt gar nicht genug Impfstoff, pro Arzt nur 20 Dosen, heute hätten sich aber 30 angemeldet und die Apotheke wüsste auch nicht, wann es wieder was gibt.
Der Impfstoff ist nur in 10er-Dosen erhältlich und nicht lange haltbar.
Tja, da müssen die Ärzte also immer genügend Impfwillige haben, sonst können sie die Packung nicht aufmachen, bzw. das teure Zeug wieder in die Tonne kloppen.
Das deckt sich mit dem, was mir mein Vater grad erzählte. Der war nämlich beim Arzt, und dachte sich "wo ich schon mal hier bin ...". Aber auch die haben ihm "nur" die normale Grippeimpfung gegeben, was er sonst noch nie im Leben gemacht hat, und er war auch noch nie an Grippe erkrankt. Gegen Mexiko impfen die da (auf dem Land) erst, wenn 10 Patienten Bedarf anmelden.

Dass es insgesamt nicht genug gebe, kann ich mir allerdings nicht vorstellen.
 
AW: [ Mexikogrippe ]

Im Augenblick scheint es einen Engpass bei der Versorgung zu geben. Erst nächste Woche soll wieder was verfügbar sein, wieviel wissen die Ärzte aber nicht. Soviel zum Thema, es sei genug für alle da...

Heute hat mein Immunsystem sich btw. etwas bemerkbar gemacht, hat sich angefühlt, als würde ich gegen ne Erkältung kämpfen und leichte Schmerzen an der Einstichstelle.
Ist aber schon wieder gut und auch nicht unnormal bei ner Impfung.
 
AW: [ Mexikogrippe ]

Heute hat mein Immunsystem sich btw. etwas bemerkbar gemacht, hat sich angefühlt, als würde ich gegen ne Erkältung kämpfen und leichte Schmerzen an der Einstichstelle.
Ja, das ist nur die Sonde, die jetzt anfängt in Richtung Gehirn zu wandern. Mach dir keine Sorgen, in ein paar Tagen wird es dir eh egal sein. :B :S
 
AW: [ Mexikogrippe ]

ich lasse und werd mich auch ned impfen lassen, für was auch war noch nie gegen grippe geimpft und hatte auch nie eine richtige grippe...
diese ganze Panikmache ist eh nicht zu ertragen Jährlich sterben an der normalen grippe 9000-11000 Leute (darunter auch nicht nur vorgeschädigte) und hier machens aufeinmal so nen aufstand.....
 
AW: [ Mexikogrippe ]

Bin heute mit Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen aufgewacht. Einen nervigen Reizhusten habe ich schon seit fast 2 Monaten. Habe mich auch heute in die Arbeit geschleppt und sitze nun mit knapp 38° "Fieber" vor dem PC.

Ob es die (Schweine-)Grippe ist, oder nur eine Erkältung, wird sich wohl morgen oder spätestens Sonntag zeigen.

Für mich steht aber fest, dass man nicht gegen Grippe impfen sollte, sondern gegen die massive Dummheit der Menschen! Öffentliche Verkehrsmittel sind wirklich geniale Infektionsstätten. Wenn man die Mitfahrer beobachtet, stellt man interessiert fest, dass eigentlich verdammt viele Menschen zu dumm sind, um die Hand vors Maul beim Husten zu halten. Egal ob Schlipsträger, Rentnerpärchen oder Mutter mit Kinderwagen. Einfach mal richtig dreist in die Menge husten, um möglichst viel Wirkung zu erzielen. Vorbildlich! :top:

Heute morgen ist mir dann die Hutschnur geplatzt und ich habe die genannte junge Mutter richtig angefahren, die täglich zur selben Zeit im Bus sitzt, und seit einer Woche hustet.

„Sie erfüllen ja eine tolle Vorbildfunktion!“
„Sind Sie sicher, dass Sie ein Kind erziehen sollten?“
„Einige Kindergartenkinder sind bezogen auf Hygiene besser aufgeklärt, als Sie!“

Die hat mich angeguckt wie ein Auto.

Regards, eX!
 
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