AW: [ Mexikogrippe ]
grippe - tödlich - impfen ist bisher die argumentationskette und nur langsam kommt impfstoff - (fast) nicht erprobt dazu.
aber defacto lt. who hat diese schweingrippe keinen auffällig starken tödlichen verlauf - lt. who war es noch garkeine pandemie, als die pharma und ihre berater längst pandemie schrien, lt. who von vor einem jahr wäre es bis heute keine pandemie. und ob die impfstoffe nanotechnologie enthalten, die ja anscheinend in lebensmittelen für die menschen ungesünder sind als in schlecht erforschten impfstoffen ist nur so eine frage die mal geklärt werden sollte.
also, ich bin schon lange der meinung, das bisher jede grippe unterschätzt wurde, weil jedes jahr viele menschen an ihr sterben, ich bin ebensolange der meinung - auch aufgrund meiner ärztlichen berater - das das eigene immunsystem schon damit klar kommt und man warnungen für einen schwereren verlauf rechtzeitig erkennen kann, das man also auf die impfung verzichten kann, die sogar eher kontraproduktiv sein kann.
und bei der schweinegrippe sterben auffällig wenige, man soll sie beobachten, aber nicht diese panik machen, für die es bisher von fachkundiger seite keinen mir bekannten plausiblen grund gibt.
und deshalb darf man warnen, weil menschen bei der impfung sterben, man aber nicht so genauo weiß weshalb. das mögen wenige sein, aber es gibt sie. und solange man den impfstoff nicht kennt, sollte man ihn auch nicht empfehlen.
und wenn man panik machen wollte, würde man viel lauter darauf hinweisen, das zumindest in schweden doppelt so viele menschen an der impfung gestorben sind, wie an der grippe...
man muß dass denken nicht verbieten, nur weil man in einem speziellen bereich nicht hochkompetetent ist. es ist nun mal so, das die vielen contras zur impfung und auch die vergangenen ähnlich gelagerten fälle von massenimpfungen die für die menschen nicht so gut liefen kaum breit diskutiert werden. und im grunde gibst du die empfehlung ab, sich impfen zu lassen, ob das kompetent ist?Sei mir nicht böse, Aph, aber ich glaube, Deine medizinische Kompetenz geht gegen Null.
Deshalb solltest Du auch lieber keine dementsprechenden Empfehlungen, Warnungen, etc. verfassen.
Ich persönlich bin bis jetzt auch (noch) nicht von einer Impfung überzeugt, da ich eher impfkritisch bin, ich werd' aber den Teufel tun, und anderen Menschen, die sich auf diese Art und Weise schützen wollen, dies auszureden versuchen.
grippe - tödlich - impfen ist bisher die argumentationskette und nur langsam kommt impfstoff - (fast) nicht erprobt dazu.
aber defacto lt. who hat diese schweingrippe keinen auffällig starken tödlichen verlauf - lt. who war es noch garkeine pandemie, als die pharma und ihre berater längst pandemie schrien, lt. who von vor einem jahr wäre es bis heute keine pandemie. und ob die impfstoffe nanotechnologie enthalten, die ja anscheinend in lebensmittelen für die menschen ungesünder sind als in schlecht erforschten impfstoffen ist nur so eine frage die mal geklärt werden sollte.
also, ich bin schon lange der meinung, das bisher jede grippe unterschätzt wurde, weil jedes jahr viele menschen an ihr sterben, ich bin ebensolange der meinung - auch aufgrund meiner ärztlichen berater - das das eigene immunsystem schon damit klar kommt und man warnungen für einen schwereren verlauf rechtzeitig erkennen kann, das man also auf die impfung verzichten kann, die sogar eher kontraproduktiv sein kann.
und bei der schweinegrippe sterben auffällig wenige, man soll sie beobachten, aber nicht diese panik machen, für die es bisher von fachkundiger seite keinen mir bekannten plausiblen grund gibt.
und deshalb darf man warnen, weil menschen bei der impfung sterben, man aber nicht so genauo weiß weshalb. das mögen wenige sein, aber es gibt sie. und solange man den impfstoff nicht kennt, sollte man ihn auch nicht empfehlen.
und wenn man panik machen wollte, würde man viel lauter darauf hinweisen, das zumindest in schweden doppelt so viele menschen an der impfung gestorben sind, wie an der grippe...