• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Hatte eigentlich mit Octopath Traveller II angefangen, aber es war so warm und mein Rechner blies noch zusätzlich wie ein warmer Fön. Dann lieber weiter etwas Hearthstone, das ist genügsamer und auch besser für die Runde zwischendurch geeignet.

 
Subnautica Below Zero
Gestern beendet. Hat mir wieder gut gefallen. Nach knapp 34 Stunden war ich durch. Glaube für den ersten Teil habe ich etwas länger gebraucht. Insgesamt fand ich den ersten aber besser. Below Zero wirkte im Vergleich deutlich kleiner. Man hat zwar die größeren Landabschnitte aber die waren teilweise auch etwas nervig wegen Schneestürmen, dem Schneewurm und dem Labyrinthartigen Aufbau.
Ansonsten war ja alles wie im Vorgänger. Hätte auch mehr neues enthalten sein können.
Die Modulare Seebahn fand ich von der Idee her ganz gut. Hat aber leider beide Wasserfahrzeuge des Vorgängers ersetzt. Den Zyklop fand ich im ersten zwar komplett nutzlos aber die kleine Seemotte hätte ich in Below Zero neben der Seebahn trotzdem gerne behalten.

Hoffe dass da noch eine Fortsetzung kommt. Aktuell arbeiten die Entwickler ja glaube an etwas anderem.
 
Nach diversen Patches dann doch noch mal The Witcher 3 angeschmissen. Und siehe da: Es läuft. Ohne Absturz. RT sieht gut aus, so ohne Popups und es crasht nicht mehr. Scheinbar ist die Next Gen-Version nun endlich so, wie sie zu Beginn hätte sein sollen. Leider...

...hab ich eigentlich kein Bock mehr auf das Spiel. :B

Ich könnte mir ja mal wieder Total War: Medieval 2 geben.
 
GYLT (Survival Horror)
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GYLT ist ein nettes kleines Indie Survival Horror Spiel im Stil von Silent Hill oder Alan Wake, allerdings mit einem etwas "kindgerechteren" Stil, sofern man bei einem Gruselspiel davon sprechen kann.

Man erkundet die dunklen Gänge einer Schule und später eine Kleinstadt auf der Suche nach seiner verschwundenen Cousine, begegnet dabei verschiedenen Monstern, an denen man sich entweder vorbeischleicht oder indem man sie bekämpft und findet dabei immer wieder nützliche Gegenstände, löst Rätsel, bekommt kleine Storyschnipsel und Bücher, die die Handlung vorantreiben etc.

Das Spiel macht nichts wirklich neu, aber bisher (knapp 2 Spielstunden) alles ziemlich gut. Grafisch sieht's auch schön aus, Steuerung funktioniert gut... bisher gibt's nichts zu meckern. Einziges Manko: Die Menüs sind mit Maus und Tastatur etwas hakelig zu bedienen. Nichts, was man nicht fixen könnte.
 
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Oxenfree 2: Lost Signals

Jo, war ein ähnlich kurzer Trip wie der Vorgänger. ABER: Ein sehr intensiver.Eine wirklich gute Fortsetzung.
Kann mich nicht entscheiden ob besser oder schwächer, aber packend war es allemal. Das Sounddesign war erneut einfach nur... Krass! :-D
Spiele wie diese liefern erneut den Beweis dass man keine hyperstarke Technik braucht, wenn Story, Voice-Cast und Audio-Kulisse derart gut sitzen reicht auch eine etwas "unspektakuläre" Präsentation.

Irgendwie macht Lost Signals schon Lust Spiel Nr. 1 nochmal durchzuspielen.

Was natürlich mit dem Auftritt von Alex (= Protagonistin aus Teil 1) gegen Ende des Spiels zusammenhängt ;)

Kurzum: Die 15 Euro wurden bestens investiert. Wer ein Faible für großartiges Storytelling hat sollte unbedingt reinschauen... Und in den Vorgänger natürlich gleich mit.
 
Beat Saber (VR Rhythmusspiel)

Fast 1 Jahr pausiert, aber irgendwie hatte ich mal wieder Lust drauf und habe mir ein paar DLCs (unter anderem The Weeknd und Lady Gaga) gegönnt.

Was interessant ist: Das Spiel ist irgendwie wie Fahrradfahren, man verlernt es nicht. Damals hab ich ewig gebraucht, bis ich endlich mal ein paar Songs auf Expert und vereinzelt Expert+ spielen konnte. Jetzt konnte ich problemlos wieder auf dem Level einsteigen, auch wenn mein linker Arm leider bei schnellen Schlagkombinationen protestiert und die Spielzeit stark einschränkt. Aber es motiviert trotzdem immer wieder ein paar schwierigere Maps zu spielen.

Vor allem unter den Mod-Maps sind ein paar echt gut gemachte Sachen dabei. Mein Favorit ist immer noch dieser Song aus dem Spiel Hades: https://bsaber.com/songs/198ba/ Unglaublich gut gemachte Map. Sieht superschwierig aus, aber der Flow ist einfach so gut, dass es trotzdem machbar ist. Da können die offiziellen DLC-Maps einfach nicht mithalten.

Aber ich brauche definitiv ein neues VR-Headset mit besserem Controller-Tracking. Die Quest 3 soll wohl Support für die Quest Pro Controller bekommen, die durch eigene Trackingkameras super präzise in jeder Situation sein sollen, allerdings auf Kosten der Akkulaufzeit. Mal schauen, was ich mir im Herbst/Winter kaufe. Die Quest Pro reizt mich ja schon, aber 1200 Euro sind auch verdammt viel Geld und die Quest 3 soll zu nem Bruchteil des Preises ein deutlich höher auflösendes Display bekommen.


GYLT (3rd Person Action Adventure)

Durchgespielt nach knapp 8 Stunden. Insgesamt ein in fast allen Punkten sehr gutes, aber in keinem überragendes Spiel. Fühlt sich gut an, spielt sich angenehm, Leveldesign und Story sind interessant. Ein bisschen wie eine Mischung aus Alan Wake, Little Nightmares und Stray.

Man löst Puzzles, kämpft, erkundet, schleicht und ab und zu gibt es nen Bosskampf, der aber nie in Frust ausartet. Alles ist sehr fair und machbar gestaltet, wenn man sich nicht allzu ungeschickt anstellt.

Es gibt nur einen Punkt, der in meinen Augen nicht gut designt ist: Um das kompromisslos gute Ende zu bekommen muss man einige scheinbar optionale Collectibles sammeln, die teilweise recht gut versteckt ist. Dass die tatsächlich wichtig sind, wird erst zum Ende des Spiels klar. Eines davon ist so gut versteckt, dass man vorher noch alle Exemplare eines anderen Collectible-Typs einsammeln muss. Ohne Guide hätte ich das nicht geschafft und leider warnt das Spiel einen vor Start der letzten Mission auch nicht. Zum Glück kann man aber nach Ende des Spiels im Freeroam Modus zurück auf das Schulgelände und die fehlenden Collectibles sammeln um das kompromisslos gute Ende zu bekommen. So hab ich's gemacht. Hätte man aber definitiv anders lösen sollen oder zumindest die Collectibles in die Geschichte einbinden müssen, damit man weiß, dass die später wichtig werden.

Aber davon abgesehen: Gutes Spiel! Nicht wirklich Horror, aber zumindest das Setting hat nen kindlichen/jugendlichen Gruselfaktor.
 
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Oxenfree (1)

So, habs getan und tatsächlich nochmal den Vorgänger in 6 Stunden fertiggespielt.

Was soll ich sagen, außer:
Immer noch ein IMMENS storystarkes Spiel mit einer intensiven Stimmung und einem grandiosen Sound. Und ich glaube ich habe exakt die gleichen Entscheidungen getroffen wie vor 5 Jahren, die finalen Lebenswege von Alex und Co. wichen heute nicht von denen von damals ab. Ich verfalle mal wieder gleichen Mustern... Oder stecke ich gar ein einer Zeitschleife fest?! :-D
 
Sherlock Holmes - The Awakened (2023er Remake, Detektiv Adventure)

Im Moment bin ich wieder im Sherlock Holmes Modus. Neben Hörspielen und der Serie war mir auch wieder nach nem Sherlock Holmes Spiel zumute, und das 2023er Remake von The Awakened hab ich noch nicht gespielt, daher gekauft.

Die Story scheint sich größtenteils am Original Sherlock Holmes: Die Spur der Erwachten von 2006 zu orientieren. Allerdings scheinen die Entwickler deren letztes Spiel (Chapter One) als Reboot der Reihe nutzen zu wollen, so baut der Look, die Spielmechaniken und das Aussehen der Charaktere größtenteils auf dem Spiel auf, was mich aber nicht stört. Neben dem Hauptfall gibt es hier außerdem noch ein paar kleine Nebenfälle, die es im Original damals nicht gegeben hat, was ich gut finde.

Insgesamt bisher gut, an meine Favoriten der Reihe (Sherlock Holmes jagt Jack the Ripper, Testament of Sherlock Holmes, Sherlock Holmes Crimes and Punishments) kommt es bisher aber nicht ran.

Ich finde allerdings, dass Crimes and Punishments und Devil's Daughter von den Spielmechaniken, UI und der Inszenierung her so ausgereift waren, dass ich Chapter One und The Awakened teilsweise als kleinen Rückschritt empfinde. Immerhin die furchtbaren Schießereien aus Chapter One scheinen hier zu fehlen.
 
Elden Ring

Ich spiele tatsächlich immer noch Elden Ring, obwohl ich es schon mehrfach durchgespielt habe und mittlerweile bei über 280 Spielstunden bin (was für jemanden wie mich ziemlich viel ist). In der Hoffnung, dass der DLC spätestens Anfang 2024 erscheint, habe ich mir noch mal einen Vagabunden geschnappt und von vorn begonnen, da die letzten Sessions doch ein wenig zurückliegen und ich nicht mehr ganz im Spielflow war, wie zu meiner "aktiven" Zeit.

WWE 2K23

In meiner Jugend war ich ein großer WCW/WWF- und natürlich auch WWE-Fan, weswegen ich auch all die Wrestling-Titel gern gespielt habe - vor allem Smackdown vs. RAW hat es mir seinerzeit angetan, was u.a. auch am sehr spaßigen Koop-Modus lag.

Die 2K-Reihe hab ich dann jedoch gar nicht mehr gespielt, da ich in den letzten Monaten jedoch verstärkt diverse Shows und Zusammenfassungen geschaut habe, überkam mich plötzlich die Lust, mal wieder in den virtuellen Ring zu steigen und so habe ich mir kürzlich WWE 2K23 im Angebot gekauft.

Wirklich viel habe ich von dem Spiel noch nicht gesehen, ich werde mir in den nächsten Tagen aber mal die Zeit nehmen und mich ein wenig in dem Spiel umschauen, ein paar Videos habe ich bereits gesehen und ich hoffe sehr, dass ich genauso viel Spaß haben werde, wie in der Vergangenheit.
 
Die normale „Zu Fuß“ Steuerung von AC4 Black Flag finde ich ja schon wirklich zum kotzen, aber die Steuerung unter Wasser beim tauchen ist eine absolute Frechheit. Da in einem engen Wrack zu manövrieren während einen dauernd Haie angreifen und die Luft knapp wird ist schon harter Tobak. :pissed::finger2: Selten so geflucht.

Ich verstehe gar nicht wie das Movement in dem Spiel so in die Hose gehen konnte. Hatte ich vom ersten AC (meinem einzigen bis dahin) nicht in Erinnerung. Man bleibt dauernd irgendwo hängen, klettert wo man nur vorbei laufen wollte oder springt links vorbei obwohl ich ganz klar den Stick in die Richtung meines Ziels drücke. Das fühlt sich alles komplett wahllos und zufällig an. Wenn die Seeschlachten und das Piraten Setting nicht wären hätte ich das Spiel längst abgebrochen.

Dazu kommt noch der Ubisoft typische Sammel-Item / Nebentätigkeiten Overkill… :rolleyes:

Wenigstens haben sie den Fullscreen Bug inzwischen wieder gefixt. Unterm Strich eine eher ernüchternde Meh Erfahrung das Game.

Oh und die Trailing Passagen… ich schreib lieber gar nicht erst weiter wie ich die finde. Frust pur. Auch hier reine Willkür.
 
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Die normale „Zu Fuß“ Steuerung von AC4 Black Flag finde ich ja schon wirklich zum kotzen, aber die Steuerung unter Wasser beim tauchen ist eine absolute Frechheit. Da in einem engen Wrack zu manövrieren während einen dauernd Haie angreifen und die Luft knapp wird ist schon harter Tobak. :pissed::finger2: Selten so geflucht.

Ich verstehe gar nicht wie das Movement in dem Spiel so in die Hose gehen konnte. Hatte ich vom ersten AC (meinem einzigen bis dahin) nicht in Erinnerung. Man bleibt dauernd irgendwo hängen, klettert wo man nur vorbei laufen wollte oder springt links vorbei obwohl ich ganz klar den Stick in die Richtung meines Ziels drücke. Das fühlt sich alles komplett wahllos und zufällig an. Wenn die Seeschlachten und das Piraten Setting nicht wären hätte ich das Spiel längst abgebrochen.

Dazu kommt noch der Ubisoft typische Sammel-Item / Nebentätigkeiten Overkill… :rolleyes:

Wenigstens haben sie den Fullscreen Bug inzwischen wieder gefixt. Unterm Strich eine eher ernüchternde Meh Erfahrung das Game.

Oh und die Trailing Passagen… ich schreib lieber gar nicht erst weiter wie ich die finde. Frust pur. Auch hier reine Willkür.
Black Flag hab ich steuerungstechnisch auch schlecht in Erinnerung behalten, aber hauptsächlich wegen der total idiotischen Entscheidung den Adlerblick auf den Bewegungsstick zu setzen. Sowie ich rannte hat sich bei mir nicht selten die Perspektive ungewollt umgeschaltet. War das nervig... :S
 
*edit* falscher Thread, sollte in den Screenshot Thread. Aber da der Post jetzt schon mal da ist, kann ich auch noch was schreiben über:

Sherlock Holmes - The Awakened (2023er Remake, Detektiv Adventure)

Bin inzwischen recht weit, das Spiel ist deutlich kürzer, als Chapter One. Ist wohl eher eine Art Zwischenprojekt für die Entwickler, aber trotzdem gut, auch wenn es nichts Neues gibt, außer eben neuer Technik und ein paar Storyverknüpfungen mit Chapter One.

Spielerisch kommt mir das Spiel deutlich simpler vor, als andere Sherlock Holmes Spiele von Frogwares. Die Mechaniken sind im Grunde die gleichen wie beim Vorgänger, aber man hat sehr viel weniger Entscheidungs- und Wahlmöglichkeiten. Insgesamt ist das Spiel sehr linear und eher auf die Story, als auf die Spielmechaniken fokussiert.

Die zusätzlichen Nebenquests (die leider extra kosten) sind nicht schlecht, aber setzen dem ganzen auch keine Kirsche auf. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass das Spiel ohne die Nebenquests in einigen Abschnitten ein wenig leerer wirkt. Meiner Meinung nach hätten die nicht separat verkauft werden sollen.

Bin jetzt bei knapp 7 Stunden Spielzeit. Evtl. kam ich etwas schneller voran, da ich das Original von 2006 halt schon kannte, aber ich habe mir trotzdem Zeit gelassen alles zu erkunden. Noch 2 bis 3 Stunden schätze ich, dann bin ich durch. Zum Vergleich meine Spielzeiten der anderen Spiele der Reihe (zu den Spielen vor Jack the Ripper hab ich keine Daten):

Sherlock Holmes vs. Jack the Ripper: 13,9 Stunden
The Testament of Sherlock Holmes: 15,2 Stunden
Sherlock Holmes: Crimes and Punishments: 20,6 Stunden
Sherlock Holmes: The Devil's Daughter: 13,7 Stunden
Sherlock Holmes: Chapter One: 35,8 Stunden

Der Vergleich mit Chapter One ist evtl. nicht fair, da es ein Open World Spiel mit vielen Nebentätigkeiten ist. Aber insgesamt ist The Awakened im Vergleich zu den neueren Spielen doch spürbar der kürzeste Teil. Ob's einem den Vollpreis wert ist, muss jeder für sich wissen. Als Fan der Spiele und Bücher hab ich in den sauren Apfel gebissen, aber auf nen Sale warten lohnt sich sicher, vor allem was das DLC-Paket mit den Nebenquests angeht.

Und Spielzeit allein ist ja auch nicht alles. Chapter One war deutlich länger, aber eben auch sehr gestreckt. Und den Fokus von The Awakened auf einen größeren statt mehrerer kürzerer Fälle finde ich auch gut. Das war zuletzt bei The Testament of Sherlock Holmes der Fall.

*edit* Ein paar Tage später: 12,7 Stunden sind es doch noch geworden. Am Ende gab es ein paar nervige und repetitive, aber zum Glück nicht besonders schwere Quicktime-Events. Insgesamt ein gutes Spiel, kann aber nicht mit meinen Favoriten mithalten. Und mir fehlen die klassischen Puzzles bei den neueren Sherlock-Spielen.
 
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Elden Ring

Ich spiele tatsächlich immer noch Elden Ring, obwohl ich es schon mehrfach durchgespielt habe und mittlerweile bei über 280 Spielstunden bin (was für jemanden wie mich ziemlich viel ist). In der Hoffnung, dass der DLC spätestens Anfang 2024 erscheint, habe ich mir noch mal einen Vagabunden geschnappt und von vorn begonnen, da die letzten Sessions doch ein wenig zurückliegen und ich nicht mehr ganz im Spielflow war, wie zu meiner "aktiven" Zeit.
Werde ich wohl auch tun, bevor der DLC released wird. Auch wenn ich schon einen NG++ Spielstand und zwei NG+ Spielstände habe. :-D

@Topic
Aktuell bin ich bei The Witcher 3 (Complete Edition). Hab mir da nun auch das NG+ gegönnt. Dieses Mal aber mit dt. Synchro. Zumindest am Anfang. Geralts Stimme gefällt mir ja noch recht gut, aber der Rest ist ja grausig. Schalte wohl wieder auf die englische Synchro zurück.
 
Auf der Playstation zurzeit Avengers mit paar Kollegen. Aber irgendwie zündet das noch nicht so richtig. Weiß nicht, wie lange wir das noch zocken werden ?
Sonst Pokemon Arceus. Find ich überraschend gut. Die klassischen Teile konnten mich nämlich nicht mehr so begeistern. War da jetzt auch seit ein paar Generationen "raus".

Demnächst werd ich dann auch endlich mal mit FF16 beginnen ?
 
Hatte vor kurzem mal Control angefangen weil andere es hier besprochen hatten und ich es schon lange mal im Sale mitgenommen hatte. Hat mich allerdings noch nicht so recht überzeugt. Habe aber auch erst 1 Stunde gespielt was aber auch schon wieder 3-4 Wochen her ist.

Die letzten Tage habe ich dann mal State of Decay 2 angefangen. Ist ganz nett aber mehr auch nicht. Am meisten stört mich dass man die Nacht wohl nicht überspringen kann und man so gut wie nichts mehr sieht.

Und dann habe ich jetzt mal die drei DLCs für RimWorld gekauft und ein neues Spiel angefangen. Da kommt ja einiges dazu was man so direkt gar nicht alles sieht. Macht wieder richtig laune aber frisst auch wieder viel Zeit.
 
Koa and the five Pirates of Mara (Indie 3d Platformer)
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Vor einigen Jahren ist der Open World Adventure/Farming SImulator Mix Summer in Mara erschienen. Während das ganze spielerisch recht simpel war (Dialoge, Fetchquests, Boot aufrüsten und ne kleine Farm aufbauen) mochte ich die Spielwelt, die Charaktere und die generelle Atmosphäre sehr gerne. Das Ganze hatte nen leichten Studio Ghibli-Charme.

Koa And the five Pirates of Mara spielt im gleichen Universum. Die Charaktere, Dialoge und die Musik sind genauso schön wie in Summer in Mara, allerdings spielt es sich ganz anders. KatfPoM ist ein kleiner 3d-Platformer, wo man gegen die Zeit Muschelschalen sammelt und verschiedene Hindernisparcours bestehen muss. Nicht super schwer, aber auch nicht leicht. Die Steuerung ist manchmal leider ein bisschen hakelig, da die Tiefenwahrnehmung bei einigen Levels durch die Kameraperspektive schwierig ist.

Macht aber trotzdem Spaß. Kein Meisterwerk, aber gutes Futter, wenn man die Mara-Spiele von Chibig mag oder einfach Lust auf nen simplen 3d-Platformer mit niedlicher Optik hat.

Sehr viel mehr freue ich mich allerdings auf ein weiteres Chibig-Spiel: Mika and The Witch's Mountain, das stark an den Ghiblifilm Kikis kleiner Lieferservice erinnert. Das Spiel ist schon eine ganze Weile in Arbeit und soll wohl auch noch dieses Jahr erscheinen.

*edit* Durchgespielt nach knapp 10 Spielstunden. Hat Spaß gemacht. Bis auf einige unübersichtliche Kameraeinstellungen ein richtig schöner kleiner 3d-Platformer, der durch die sympathischen Charaktere aus Summer in Mara für mich nochmal spielenswerter wurde.


Dordogne (Storyadventure)
Dordogne1.jpg Dordogne2.jpg Dordogne3.jpg
In meinem (noch) erfolgreichen Vorhaben mir erstmal nicht Baldur's Gate 3 zu kaufen habe ich mir noch einen kleinen Indietitel gegönnt: Dordogne ist ein kleines Storyadventure mit handgemalten Grafiken und handelt von einer jungen Frau, die in das Haus ihrer inzwischen verstorbenen Großeltern auf dem Land in der Nähe des französischen Flusses Dordogne zurückkehrt und versucht herauszufinden, warum ihre Eltern den Kontakt zu den Großeltern abgebrochen haben.

Man erkundet das Haus, findet Briefe, Kassetten und andere Dokumente und schaltet Erinnerungen frei an einen Sommer, den die Protagonistin als Kind dort mit ihrer Großmutter verbracht hat und erlebt doch allerlei kleine Abenteuer im Haus, am Fluss und im Dorf in der Nähe.

Keine Ahnung, in welche Richtung die Story gehen wird, aber nach den ersten knapp 1 1/2 Stunden ist es ein richtig schönes Spiel.

*edit* Auch durchgespielt. Waren knapp 4 Stunden, wenn ich ein paar Teepausen abziehe. Sehr schönes Spiel. Keine Rätsel oder schwierigen moralischen Entscheidungen, aber ein paar nett gemachte Minispiele. Dordogne ist ein kleines, interaktives Abenteuer, das sich vor allem auf seine Geschichte fokussiert. Schönes Spiel zum zurücklehnen und entspannen für zwei oder drei Abende.

Und wieder stehe ich vor dem "Problem", dass ich mehr Bock auf BG3 habe, als ich haben sollte.
 
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Final FantasyXVI

Irgendwie hab ich gemischte Eindrücke nach dem Durchspielen.

Teilweise ziemlich imposant inszeniert, aber stellenweise zieht es sich dann auch wieder. Sidequests tragen teils storymäßig was zur Hauptgeschichte bei, bzw erklären bissl was, sind aber ansonsten nix besonderes.. eher von der MMO Seite.

Emotional hat es mich irgendwie auch nicht so ganz abgeholt.. weiß aber nicht, an was das genau lag ..

Paar QoL Features wie ne Minimal etc wären auch noch nice gewesen.

7/10
 
Baldur's Gate 3 (klassisches Rollenspiel)

Ob wohl jemand gestern Abend Pech hatte und ne miese Willenskraft "Würfel"probe geworfen hat? Wie auch immer: Entgegen meiner Planung bis zum Release von Starfield mit der Entscheidung zu warten habe ich's mir jetzt doch gekauft, da ich einfach Bock drauf hatte.

Hab mich die ganze Zeit gefragt, wie Leute fast ne Stunde allein in der Charaktergenerierung verbringen konnten, aber nachdem ich gesehen habe, dass ich bei Spielstart schon ca. 45 Minuten auf der Uhr hatte, wurde es dann doch klar. Dabei ist die Charaktergenerierung gar nicht so komplex oder gar kompliziert... aber man grübelt halt doch sehr viel darüber nach, was für eine Art Charakter man spielen möchte.

Wie auch immer: Die ersten Schritte habe ich gemacht und bisher macht das Spiel nen sehr guten Eindruck. Ich hab schon seit vielen, vielen Jahren kein großes, klassisches Fantasy RPG mehr gespielt (The Witcher 3 und Divinity Original Sin 2 dürften die letzten gewesen sein) und ich glaube es wird mal wieder Zeit dafür.
 
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