• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Bevor ich aller Wahrscheinlichkeit nach Halo 3: ODST angehen werde, hab ich zuletzt zwei SteamDeck-Sachen am laufen... Nun, mittlerweile nur noch einen, wenn man es genau nimmt. ^^

SteamWorld Dig 1

Das nunmehr dritte Mal durchgespielt. Ist einfach einer dieser Titel die man in Abständen gerne nochmal anfasst. Ist in unter 8 Stunden locker zu schaffen und fürs SteamDeck sowieso prädestiniert. Zumal ich die SteamWorld-Spiele einfach liebe. :X

Retrowave

Ist so ein "Zwangs-Titel" für so'n 3er-Bundle, wo mich eigentlich nur ein Spiel interessiert hat und dennoch 2 weitere dazunehmen musste um den Super-Deal von 1 Euro/Spiel zu bekommen. ;)
Ein einfacher "Endlos-Racer mit Weiche-dem-Verkehr-aus-Mechanik". Nichts besonderes, hat aber - der Name sagt es ja schon aus - einen schönen Retro-Charme mit 1980er-Stil, -Mucke und -Filtern (wie Bilröhren-Format und Bildrauschen). Damit kann man easy Steam-Errungenschaften abgrasen und darüber rätseln welche Music-Tracks von berühmten Originalen kopiert ... Äh, "inspiriert" wurden. Einer davon hört sich nicht von ungefähr nach Europe's "The Final Countdown" an.
 
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The Murder of Sonic the Hedgehog

Ich habe durch Zufall von diesem Spiel erfahren, als ich eine Wertung dazu auf Metacritic sah. Es handelt sich dabei um eine graphic-novel, was normalerweise gar nicht mein Genre ist. Als Sonic Fan wurde ich dennoch neugierig, zudem gibt’s das Spiel auch kostenlos auf Steam, wo es auch ausgezeichnete Wertungen bekommen hat. Ich hab´s gerade durchgespielt und bin sehr angetan. Die Dialoge sind gut geschrieben, Art-Style und Soundtrack sind ebenfalls sehr stimmig. Aufgelockert wird das ganze Gequatsche durch Geschicklichkeitseinlagen, wo Sonic Ringe sammeln und Hindernissen ausweichen muss, wär hätte es gedacht :P Gegen Ende sind diese Passagen auch recht knackig, aber nach ein paar Versuchen immer zu meistern. Von mir gibt’s eine klare Empfehlung für diese kleine Perle. Spieldauer ca. 3h

9/10

Ristar – Mega Drive

Ein nettes Jump & Run, das vor allem durch den Grafikstil und Soundtrack überzeugt. Mit dem Gameplay wurde ich dagegen nicht ganz warm. Manchmal weiß man nicht genau, was das Spiel von einem will und landet dann öfters mal in einer Sackgasse.

6/10

Shadow Dancer – Mega Drive

Shadow Dancer basiert auf dem gleichnamigen Arcade-Spiel und gehört zur Shinobi-Reihe. Ein nettes Action-Game, nicht mehr und nicht weniger.

6/10

Shining in the Darkness – Mega Drive

Hier handelt es sich um einen Dungeon-Crawler. Ich hatte durchaus Spaß damit, die Langzeitmotivation ging dann aber doch recht schnell flöten. Zum einen sind die Dungeons ohne Map kaum machbar, zum anderen wird man zum grinding gezwungen, wovon ich kein großer Freund bin.

6/10
 
Into the Radius (VR Survival Shooter)
ItR1.jpeg ItR2.jpeg
Hab ich mir letztes Jahr schon gekauft und relativ schnell frustriert aufgegeben. Aber ich möchte es auf jeden Fall nochmal versuchen, aktuell nur auf dem Schießstand. Das Ding ist eindeutig ein Hardcore-Shooter. Hat nichts mit Half-Life: Alyx, The Walking Dead oder ähnlichen VR-Shootern zutun.

Beispiel: Man greift nicht einfach zur Pistole, drückt auf Nachladen und kann schießen. Man muss sich um jedes Magazin einzeln kümmern, es mit Patronen füllen und immer darauf achten, dass man genug gefüllte Magazine in den Patronentaschen des Gürtels hat. Leere Magazine sollte man auf keinen Fall liegen lassen, denn die sind kostbar. Die steckt man am besten in die Tasche oder in den Rucksack und füllt sie nach, wenn sie leer sind. Ein paar Schachteln mit Patronen sollte man daher auch immer dabei haben. Und wenn die Waffe nicht mehr richtig funktioniert? Mit WD40 einsprühen und mit einer Bürste außen reinigen. Danach eine dünne Bürste nehmen, ein Stück Papier abreißen und drumwickeln und damit den Lauf der Waffe reinigen. Gegen Geld kann man aber zumindest die Reparatur in der Basis umgehen.

Und die Kämpfe? Verflucht schwer. Nicht einmal das Zielen und Schießen (das ist aber auch schwer), sondern vor allem das Nachladen der Waffe im Kampfstress ist echt nicht einfach. Problem bei VR ist: Man greift immer ins Blinde. Man fühlt nicht, wo die Magazine sind, sondern muss es einfach solange üben, bis man es vom Muskelgedächtnis her weiß bzw. immer nach unten auf den Gürtel schauen, wo sich das nächste gefüllte Magazin befindet. Und jede Waffe hat nochmal ihre Eigenheiten. Schrotgewehre haben Patronenhalter außen, Repetiergewähre müssen mit einzelnen Patronen gefüttert werden etc. Das Spiel ist verflucht schwer und ich find's in der Hinsicht problematisch, da man vermutlich tatsächlich einiges über den Umgang mit echten Waffen lernt, was bei Call of Duty, Battlefield oder selbst ArmA nicht der Fall ist.

Was man in dem Spiel macht? Die Story basiert auf dem Science Fiction Roman Picknick am Wegesrand von von Arkadi und Boris Strugazki, wie auch z. B. das Spiel S.T.A.L.K.E.R. oder die Filme Stalker und Annihilation. Es gibt eine Zone, in der seltsame Anomalien existieren, Artefakte und viele Gefahren und auch Gegner. Und man erledigt Missionen, bekommt dafür Geld und kann sich im Laufe der Zeit immer bessere Ausrüstung leisten.

In der Theorie ein sehr interessantes Spiel, aber bis man es intuitiv beherrscht ist sehr viel Übung nötig. Keine Ahnung, ob ich die Ausdauer mitbringe, aber ich werde es immer mal wieder versuchen, wenn mir gerade danach ist. Durchspielen werde ich es vermutlich nicht. Dafür bin ich einfach nicht gut genug.


Cultic (Retro Horror 1st Person Shooter)

Ist übrigens durchgespielt. War mit 6 bis 7 Stunden relativ kurz, aber ein sehr atmophärisches und spielerisch tolles Retrofeuerwerk a la Blood, Painkiller & Co.

Das Spiel verschießt sein ganzes Pulver auch nicht direkt am Anfang, sondern einige der besten Levels kommen auch sehr spät im Spiel. Movement und Waffenhandlung sind super, Gegnertypen könnten etwas abwechslungsreicher sein. Secrets gibt es reichlich und der Schwierigkeitsgrad (hab auf normal/mittel gespielt) ist ziemlich gut ausbalanciert. Lediglich ein Level in der zweiten Spielhälfte war schon ziemlicher Terror, war aber auch nach einigen Versuchen dann geschafft.

Freue mich schon sehr auf die zweite Episode, die noch kommen soll.


Retrowave

Ist so ein "Zwangs-Titel" für so'n 3er-Bundle, wo mich eigentlich nur ein Spiel interessiert hat und dennoch 2 weitere dazunehmen musste um den Super-Deal von 1 Euro/Spiel zu bekommen. ;)
Ein einfacher "Endlos-Racer mit Weiche-dem-Verkehr-aus-Mechanik". Nichts besonderes, hat aber - der Name sagt es ja schon aus - einen schönen Retro-Charme mit 1980er-Stil, -Mucke und -Filtern (wie Bilröhren-Format und Bildrauschen). Damit kann man easy Steam-Errungenschaften abgrasen und darüber rätseln welche Music-Tracks von berühmten Originalen kopiert ... Äh, "inspiriert" wurden. Einer davon hört sich nicht von ungefähr nach Europe's "The Final Countdown" an.
Hab ich mir letztes Jahr auch gegönnt. Als Spiel nicht wirklich interessant, aber ich nutze es gerne als Beschäftigung beim Musik hören.
 
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Ähm... Morrowind (Bevor D4 hier auftaucht)*
Inzwischen mit Kurzwaffen und Schleichen auf 100
Shops werden erst mal auskundschaftet und geplündert, wenns was ganz tolles gibt.
Danach wird aber auch noch eingekauft :P
Bin da allerdings auf eine Bank aufmerksam geworden. Da muss doch was...

Fight sind jetzt meist recht einfach.
Einerseits bin ich extrem schnell und haue mit meinen Kurzwaffen so schnell zu, dass der Gegner beinahe keine Chance hat selber zu schlagen.
Dann hab ich inzwischen das Gespür für den Abstand zum Gegner.
Durch meine Wendigkeit kann ich nach vorn preschen,, zustossen, rückwärts ausweichen.
Im Fernkampf sind meine Schiesskünste auch weiter nach oben gegangen.

Und klar gibts auch Negativpunkte:
Durch die heutige Technik und der dazugewonnenen Weitsicht, wirkt die Insel auch nicht mehr so gross oder mysteriös. Trotzdem, viele Ortschaften sind liebevoll gestalten.

Dungeons mit der Zeit repetitiv und der Abschluss sehr selten, wenn überhaupt mit einer Belohnung.
Wobei, dies sicherlich an meiner Spielweise liegt (in Shops die teuren und guten Dinge klauen).

KI, wenn man sie durschaut hat, recht mässig.
Aber ich stelle mir einfach vor, dass ich nun mal super schlau bin in dieser Welt



* Gestern D4 auf PC meiner Frau installiert (Graka-Treiber musste auch aktualisiert werden).
Intro geschaut und wir wren hin und weg.
Weiter kamen wir nicht, da Nachtessen.
 
Into the Radius (VR Survival Shooter)
RadiusM2 2.jpegRadiusM3 1.jpegRadiusM3 2.jpegRadiusM3 3.jpeg
Fortschritt! Nachdem ich bei der zweiten Mission zuvor auf's peinlichste versagt habe (Waffe oder Magazine sind mir ständig aus der Hand gefallen etc., beim Nachladen Panik, leere Magazine gegriffen etc.) hab ich noch ein wenig auf dem Schießstand geübt, mir zwei neue Waffen gekauft (17-schüssige Pistole und zweiläufige Schrotflinte) und die Mission endlich geschafft. Dabei musste ich nur ein paar hundert Meter außerhalb der Basis in ein Lager laufen und eine Filmrolle aus einem Gebäude holen, dabei noch einige Hallen und einen gruseligen Keller durchsucht und ein paar Gegner erledigt.

Aber es war trotzdem hart, weil man wirklich alles von Hand machen muss. Das Spiel schenkt einem nichts. Das schnelle Wechseln von Magazinen ist nachwievor schwierig und beim ersten Gegner hab ich natürlich ganz "professionell" vergessen ein Magazin in die Waffe zu stecken.

Was mich ein wenig am Spiel stört: Man hat eine Gürteltasche auf der linken Seite (in der ich meine Taschenlampe, einzelne Patronen und leere Magazine aufbewahre) und die kann ich fast nicht sehen, weil die sich jedes Mal wegdreht, wenn ich den Kopf in die Richtung drehe. Vor allem im Dunkeln ist es so echt schwer intuitiv nach der Taschenlampe zu greifen. Laut Steamforum war das früher mal anders und ich hoffe, da wird nochmal was gepatcht. Teil 2 ist zwar schon angekündigt, aber Teil 1 soll noch ein wenig Finetuning und Modsupport (!!!) bekommen.


*Update*: Langsam komme ich rein und fühle mich nicht mehr völlig hilflos und unsicher, wenn ich ein neues Gebiet betrete. Ein paar weitere Nebensmissionen, eine weitere Hauptmission, ein neues Missionsgebiet und ein Batzen mehr Geld. Und ich konnte mir so endlich eine Stirnlampe kaufen, die deutlich komfortabler ist, als die Taschenlampe in der Hand oder die Minilampe zum anheften, die gerade mal für ein paar Meter reicht. Lockt allerdings auch Gegner an, wenn man nicht aufpasst.

Und meine Basis ist inzwischen echt vollgepackt mit Zeug. Evtl. sollte ich mal überlegen, einige Granaten, Leuchtfackeln und Essensrationen zu verkaufen. Werde ich sicher später noch brauchen, aber bis dahin finde ich sicher noch viel mehr von dem Zeug. 5 Taschenlampen und 10 Messer werde ich vermutlich auch nicht vermissen.


Erstes Fazit: Es ist kein S.T.A.L.K.E.R. in VR, aber es kommt dem wohl am nächsten. Der Micromanagement der Ausrüstung ist sehr komplex und ich bin echt froh, dass es keine Krankheiten, Vergiftungen und andere Statusänderungen gibt. Lediglich Hunger ist ein Thema und beeinflusst die maximale Ausdauer, aber ein paar Proteinriegel im Rucksack lösen das Problem schnell. Der Rucksack wird allerdings schnell unübersichtlich und man sollte sich auf jeden Fall eine Ordnung überlegen, damit man wichtige Gegenstände schnell findet.

Grafisch ist es okay, aber längst nicht so atmosphärisch, wie damals die S.T.A.L.K.E.R. Reihe. Die Gebiete sind auch deutlich kleiner, aber dafür ist das Gameplay auch ne Ecke langsamer. Gefällt mir zumindest sehr viel besser, als das seltsame Chernobylite mit seinem nervigen Basis- und Crewmanagement und den repetitiven Missionen. Die Steuerung in Into the Radius ist etwas hakelig und profitiert vermutlich sehr vom präziseren Controllertracking einer Vive/Index bzw. generell Lighthouse Tracking.
 
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Schlagt mich.... Oblivion

Nachdem ich Morrowind "durschaut" habe, wollte ich mich nochmals an dem nächsten Teil versuchen.
Hab da zwar noch die Diskversion, aber per Gamepass auch die GOTY, und zwar auf Deutsch.
Warum die auch immer, nicht auf GOG erhältlich ist (da nur auf englisch)..
Die Dateistruktur ist noch immer die alte und somit mit Vortex/Nexusmods kompatibel.

Erstaunlich wie gleich sie die Spielmechanik anfühlt.
Das war man sich damals wahrscheinlich nicht bewusst... oder eben doch.
Grafisch empfinde ich Oblivion, trotz Mods, steriler. Hat aber doch ein paar Verbesserungen.
 
Schlagt mich.... Oblivion

Nachdem ich Morrowind "durschaut" habe, wollte ich mich nochmals an dem nächsten Teil versuchen.
Hab da zwar noch die Diskversion, aber per Gamepass auch die GOTY, und zwar auf Deutsch.
Warum die auch immer, nicht auf GOG erhältlich ist (da nur auf englisch)..
Die Dateistruktur ist noch immer die alte und somit mit Vortex/Nexusmods kompatibel.

Erstaunlich wie gleich sie die Spielmechanik anfühlt.
Das war man sich damals wahrscheinlich nicht bewusst... oder eben doch.
Grafisch empfinde ich Oblivion, trotz Mods, steriler. Hat aber doch ein paar Verbesserungen.
Ich bewundere die Kreativitaet Morrowinds und die Ausgereiftheit eines Skyrim aber irgendwie ist Oblivion trotzdem mein liebstes TES. ich mag den high fantasy Stil der imperialen Provinzen, die gesaettigten Farben, die polierten Plattenpanzer, etc. Optisch war es damals eine absolute Wucht und gerade einige der Nebenquests haben auch richtig coole Stories zu bieten. Und dann die Musik. Morrowind's Titelmelodie ist mMn bis heute ein Highlight der Spiele-Soundtracks aber Oblivion nimmt halt das relativ ruhige Theme und macht es episch. Hat mich damals 2004 total weggeblasen. ?

BTW: hatte es vor ein paar Jahren auch nochmal gemoddet und dann ein bisschen gespielt. Neben visuellen Sachen hier die mMn wichtigste mod ueberhaupt, erhoeht den Spielspass gerade am Anfang drastisch. ;)
 
Horizon Zero Dawn (Open World Action Adventure)

Ich mag die Spielwelt, die Dialoge und die Story interessiert mich wirklich, aber das Gameplay geht mir gerade ziemlich auf die Nerven. Nach jedem größeren Kampf, wenn Munition und Heilpflanzen knapp sind, muss ich erstmal wieder gefühlt ne halbe Ewigkeit Resourcen farmen.

Für mich wieder so ein typischer Fall von Open World Grind, der für ein paar Stunden Spaß macht, aber irgendwann furchtbar auf die Nerven geht, weil man immer und immer wieder das Gleiche macht. Dabei möchte ich wirklich die Story genießen und wissen, wie es weiter geht, aber die Kämpfe und eben der anschließende Sammelkram kauen massiv auf meiner guten Laune herum. Evtl. stelle ich die Tage den Schwierigkeitsgrad runter, damit ich nicht nach jedem Kampf so viel Zeug farmen muss und die Gegner nicht so viele Treffer einstecken, bis die am Boden liegen.

Ich wünschte, solche Open World Monster wären spielerisch schlanker und fokussierter. Mag sein, dass viele Käufer darauf achten für ihr Geld möglichst viel Spielzeit zu bekommen, aber das ist für mich schon lange kein Kaufkriterium mehr. Im Gegenteil: Ich mag lieber kürzere Spiele, die mich dafür durchgehend begeistert halten, anstatt mich zu "zwingen" Aufgaben zu erledigen, die ich nicht erledigen möchte, um wieder mit den Sachen weiterzumachen, die mir Spaß machen.

Ich möchte es durchspielen, kann aber noch nicht sagen, ob ich "durchhalte".

Schlagt mich.... Oblivion

Nachdem ich Morrowind "durschaut" habe, wollte ich mich nochmals an dem nächsten Teil versuchen.
Hab da zwar noch die Diskversion, aber per Gamepass auch die GOTY, und zwar auf Deutsch.
Warum die auch immer, nicht auf GOG erhältlich ist (da nur auf englisch)..
Die Dateistruktur ist noch immer die alte und somit mit Vortex/Nexusmods kompatibel.

Erstaunlich wie gleich sie die Spielmechanik anfühlt.
Das war man sich damals wahrscheinlich nicht bewusst... oder eben doch.
Grafisch empfinde ich Oblivion, trotz Mods, steriler. Hat aber doch ein paar Verbesserungen.
Oblivion ist zwar einerseits ein (hell)rotes Tuch für mich, weil es einige Dinge eingeführt hat, die ich nicht mag (z. B. "GPS"/Questkompass statt Wegweiser und Wegbeschreibungen, mitlevelnde Gegner, Mini-DLCs etc.), aber die Spielwelt und einige der Questreihen sind echt schön gemacht. Die Welt und Lore sind zwar sehr viel traditioneller, als das abgefahrenere Morrowind/Vvardenfell, aber es macht trotzdem ne Menge Spaß die Welt zu erkunden.

Gefällt mir in vielen Punkten sogar besser, als Skyrim. Nur das Balancing ist echt nicht gut... je stärker man wird, desto schwerer wird das Spiel. Nicht gut, aber dafür gibt's inzwischen sicher reichlich Mods.
 
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Oblivion hat mich irgendwie auch beim x-ten Anlauf nicht gepackt :/

Diese Sinneskriese hat mit zu Freedom Fighters geführt.
Alter Titel Re-Released in 2020...
Grafisch sehr altbacken.
spielerisch damals sicher nett, inzwischen halt... alt.
Ich mag das Taktiksystem, welches wie in "Republic Commando" oder "Brothers in arms"
Ist hier ein wenig vorhanden... in den Kinderschuhen sozusagen ;)
Steuerung manchmal biss hakelig und im Zoom trifft man eigentlich nicht besser, als "aus der Hüfte".

Inside ebenfalls durch.
Ziemlich abgefahrener Limbo-Nachfolger.
Eingie nette Rätsel und nach Spielende kann man sich gut die Interpretationen zu dem Game durchschauen.

Nach 10 Stunden durch. Muss also weitersuchen nach einem Game, welches mich "packt"
 
Diese Sinneskriese hat mit zu Freedom Fighters geführt.
Alter Titel Re-Released in 2020...
Grafisch sehr altbacken.
spielerisch damals sicher nett, inzwischen halt... alt.
Ich mag das Taktiksystem, welches wie in "Republic Commando" oder "Brothers in arms"
Ist hier ein wenig vorhanden... in den Kinderschuhen sozusagen ;)
Steuerung manchmal biss hakelig und im Zoom trifft man eigentlich nicht besser, als "aus der Hüfte".
Hab ich damals gern gespielt, die anderen Videospiel- Klempner- Brüder :B
 
Atomic Heart

Dann mal doch bissl länger reinschnuppern und schwupps sind ein paar Stunden damit versenkt.
Grafisch und vom Artstile her sehr gelungen und läuft auch flüssig.
Mit den Kommentaren des Protagonisten und seinen "Gehilfen" empfinde ich jetzt bei weitem nicht so störend, wie ich überall gelesen habe.
Das Gameplay macht mir ebenfalls Spass: Mal schleichen, dann wieder mit roher Gewalt.
Störend finde ich bis jetzt das Klettern, obwohl ich in den letzten Minuten wohl den Dreh raus haben.
Und die "Schnipp-Türen" :/

Wenn man jetzt das ganze politische ausblendet, was ich bewusst mache ( :P ) finde ich das bis jetzt ein richtig tolles Game
 
Halo 3 ODST

Und durch. War ein SEHR kurzer Happen. Spielte sich recht "konventionell", heisst keine großen Highlights. Und vom stummen Alter Ego aka Rookie bleibt leider auch nichts hängen, da hatte sogar der Noble Six in Reach mehr mitzuteilen. Und dafür dass ODST nur ein Jahr vor Reach rauskam ist es technisch leider kein großer Wurf. Umgebungen sehen noch ganz nett aus, aber die Mimik war ultra-altbacken.

So, bleibt nur noch Halo 4. Aber vorerst kommt wieder was anderes dran.

GRIP: Combat Racing

Der Ur-Enkel von DethKarz und Rollcage, wenn man möchte. Schon gefühlt ewig in meiner Sammlung und doch zu selten richtig angepackt. Doch heute ist nun Schluss, wir arbeiten uns durch die Karriere. Tolles Speed-Gefühl, wunderbares wie abwechslungsreiches Streckendesign mit wechselnden Oben-/Unten-Ebenen, schlagkräftige Waffen mitsamt deren Effekten und reichlich pumpende Beat-Tracks. Wenn man einmal drin ist fällt es schwer sich diesem Geschwindigkeitsrausch zu entziehen.

Sieht auch mit 4 1/2 Jahren immer noch top aus, vor allem mit dreistelligen FPS-Werten. Spielbedingt komme ich zwar nicht an mein TFT-Maximum von 240, aber das gesetzte Höchstlimit von 150 ist auch okay. ;)
 
Into the Radius VR (Survival Shooter)

Inzwischen bin ich bei über 40 Spielstunden und seit Half-Life: Alyx hat mich kein reiner VR-Titel mehr so begeistert. Ja, es ist längst nicht so komfortabel, wie HL: Alyx und der Unreal-Engine sei Dank gibt es gelegentliche Mikroruckler.

Aber wenn man sich einmal damit abgefunden hat, ist es einfach eine unglaublich atmosphärische und immersive Spielerfahrung, was auf Bildern und auch Videos leider nicht annähernd rüberkommt. Meist mache ich am Abend ein oder zwei Streifzüge in die "Zone" (den Radius) und suche Artefakte, Ausrüstung oder erledige kurze Missionen. Danach oder unterwegs gönne ich mir dann noch eine virtuelle Zigarette, was irgendwie zur Atmosphäre passt, auch wenn ich im echten Leben nie geraucht habe. Auch Gitarre spielen kann man, hab meine Gitarre allerdings relativ am Anfang des Spiels schon verkauft. Evtl. kaufe ich mir mal eine neue.

Und auch nach der langen Spielzeit finde ich immer noch Orte, die ich noch nicht kenne, obwohl die Maps nicht allzu groß sind. Und dabei kann es immer passieren, dass man von einer recht entspannten Alles-unter-Kontrolle-Situation in völliges Chaos stürzt, weil man nicht aufgepasst hat und sich plötzlich aus einer anderen Richtung zusätzliche Gegner nähern, im ungünstigsten Moment das Magazin leer ist etc.)

Neben dem zweiten Teil, der wohl noch ein paar Jahre braucht, bin ich vor allem gespannt auf den angekündigten Modsupport und wie umfangreich dieser aussehen wird. Neue Maps, Ausrüstung und Gegner wären super und könnten das Spiel bei ausreichend Usercontent sicherlich locker für 100+ weitere Spielstunden interessant machen.

Aktuell gibt es zwar schon ein paar Mods, aber die beschränken sich meist auf ausgetauschte 3d-Modelle, höhere Sichtweite oder einfache Spielmechaniken, wie die Tagesdauer (da mir die Tage im Spiel zu kurz waren, hab ich mir ne Mod installiert, die die Tage 4x so lang macht, damit ich ohne Zeitdruck in Ruhe erkunden und Missionen erledigen kann.


*edit* Nach knapp 58 Stunden durchgespielt. Die Story selbst war vergleichsweise kurz (ca. 10 Hauptmissionen in 5 Gebieten), aber das drumherum und das lernen und erkunden hat einfach enorm Spaß gemacht.

Und über all dem steht dann noch die Atmosphäre. Wenn man am Abend in VR auf einem Turm steht mit Blick auf ein nahegelegenes Dort und gemütlich eine virtuelle Zigarette raucht, dann ist das einfach eine Stimmung, die sich durch keine Cutscene ersetzen lässt. An S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl und Call of Pripyat kommt es aber nicht ganz ran.
RadiusEnde.jpg
Ich bin wirklich sehr gespannt, was in Zukunft der Mod Support ermöglicht, der mit Patch 1.8 kommen soll. Neue Maps und Gegner könnten dem Spiel nochmal viele, viele Stunden zusätzlichen Spielspaß einhauchen.
 
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Ich hab gestern mit Assassins Creed IV Black Flag angefangen. Muss sagen, dass Ubisoft Spiele für mich erst mal gestorben sind (bezogen auf weitere Käufe). Hab ca. ne Stunde gebraucht um das Spiel zum laufen zu bekommen. Zuerst wollte der Launcher nicht ohne Fehler und dann fror das Spiel immer nach ein paar Sekunden während der ersten Cutscene ein. Das Problem mit Ausschlussverfahren ausfindig zu machen (Soft Shadows) war dann zum Glück noch erfolgreich. Jetzt hab ich nur noch das Problem (wie viele andere), dass der Vollbildmodus nicht funktioniert. :rolleyes:
Zum Spiel selber kann ich noch nicht allzu viel sagen.

Nachdem meine PS4 Controller alle schon ziemlich ausgelutscht sind (vor allem die USB Ports zum Laden) habe ich mir mal einen XBox Wireless Controller (die Starfield Edition) besorgt. Sieht schick aus, fühlt sich gut an. Muss mich nur noch an das Layout gewöhnen. Schön auch, dass mir jetzt in Spielen endlich die richtigen Buttons angezeigt werden. :-D
 
Nachdem meine PS4 Controller alle schon ziemlich ausgelutscht sind (vor allem die USB Ports zum Laden) habe ich mir mal einen XBox Wireless Controller (die Starfield Edition) besorgt. Sieht schick aus, fühlt sich gut an. Muss mich nur noch an das Layout gewöhnen. Schön auch, dass mir jetzt in Spielen endlich die richtigen Buttons angezeigt werden. :-D
Das ist bei Controller Hause Microsoft Standard. ;)
 
Das ist bei Controller Hause Microsoft Standard. ;)
Das ist mir klar, man bekommt ja schließlich immer die XBox Buttons präsentiert. ;) Ich kann mich an gar kein PC Spiel erinnern wo mein PS4 Controller mal als solcher richtig erkannt und mir die PS Buttons angezeigt worden wären. Ist allerdings auch kein großes Drama. Meist hab ich auch den Emulator DS4Windows verwendet, das hat für mich noch am besten funktioniert.
 
Warhammer 40k Boltgun

Toller Shooter wo man sich als Ultramarine durch das Chaos schnetzelt. Pixeloptik kann dabei angepasst werden, je nach Geschmack. Macht bisher nach 70 Minuten echt Gaudi.

 
Neben der Karriere-Kampagne von GRIP bin ich nach Jahren wieder in theHunter: Call of the Wild unterwegs. Mit einer neuen Map und den DLC-Quads - beides im Summer Sale gegönnt - nochmal ganz von vorne angefangen.

Layton Lake District - Eigentlich meine liebste Map, hab nur gerade Probleme zwei Schwarzbären für Schnappschüsse zu begeistern. :-D
Hirschfelden - Dort mit die größten Erfolgschancen, Rehe, Gänse und Hirsche laufen mir regelmäßig "vor die Füße".
Medved Taiga - Spiel macht es mir ein wenig schwer ein verwundetes Tier zu finden...

Aber davon ab ist die Atmo des Spiels trotz seiner nunmehr 7 Jahren immer noch ungeschlagen in seinem Genre.
 
Hab mal wieder Mount & Blade II: Bannerlord gestartet.
Patch 1.2, welcher massig Content verspricht, ist zwar noch nicht da, aber hab mich jetzt an den Storypart gewagt.
Folge dem zwar nur lose, aber führt einen schön durch die Lande und man lernt ein wenig was von der Geschichte des Landes.

Inzwischen bin ich sogar in der Arena ziemlich gut unterwegs und staube da gute Ausrüstungen ab.
Mein Trupp ist nur grade mal knappe 30 Leute gross. aber reicht zZ.
Schon ein grosses Spiel :)

Hatte jetzt allerdings EINEN Grafikbug.
20230708142435_1.jpg
(Irgendwie bissl Ritter vom Ni)

Ansonsten find ichs auch Grafisch sehr ansprechend
 
Anlässlich des heutigen Releases lass ich theHunter und GRIP kurzfristig liegen und bin gerade im nagelneuen Oxenfree 2: Lost Signals unterwegs.

Die ersten 2 1/2 Stunden gespielt. Bisheriger Eindruck:
Kenner des ersten Teils werden sich sofort heimisch fühlen. Art Design, Gameplay, Dialoge - quasi keinerlei Veränderung. Und selbst wenn man den Vorgänger nicht kennen sollte werden dessen Ereignisse ausreichend angerissen. Die beiden Hauptfiguren sind soweit auch recht sympathisch.

Der gute Eindruck wird vielleicht allein dadurch geschmälert dass die Protagonistin nur einen einzigen Begleiter um sich hat - wenn man von der dritten Person am Walkie Talkie mal absieht. Oxenfree 1 war in diesem Punkt besser, bei insgesamt 5 Charakteren herrschte eine besondere Gruppendynamik. Das Beziehungsgeflecht zwischen Alex und den anderen gab der Story und der Stimmung nochmal großes Gewicht.

Naja, mal schauen was die nächste Spielsession bereithält. Spannend ist es allemal, vor allem der Synthie-Soundtrack ist hier wieder mal ganz groß.
 
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