Neawoulf
Nerd
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Cloudpunk - City of Ghosts (DLC)
Hat mir sogar noch ne Ecke besser gefallen, als das Hauptspiel, und war zumindest subjektiv sogar noch ein wenig umfangreicher. Ich mochte die neuen Charaktere und generell wieder die Dialoge sehr gerne. Die Charakterportraits waren auch sehr schön gezeichnet. Lediglich ein paar wenige Nebenquests (teilweise nicht mein Humor), die Sammelgegenstände und die langen Lauf- und Flugwege haben mich, wie auch schon im Hauptspiel, ein wenig genervt, da die Spielerfahrung meiner Meinung nach nicht davon profitiert.
Aber sobald der optionale Kram erledigt war, war die Hauptstory umso interessanter. Und da die Entwickler bereits an einem neuen Spiel namens Nivalis schrauben (wird wohl in ne ähnliche Richtung wie Cloudpunk gehen, aber mit zusätzlichen Management-Elementen), wird das hier wohl nicht mein letzter Besuch in der Cyberpunk-Spielwelt gewesen sein.
Spielerisch definitiv kein Meilenstein, aber atmosphärisch super und die Protagonisten Rania und Camus sind mir im Laufe des Spiels doch irgendwie ans Herz gewachsen.
Journey
Direkt im Anschluss gespielt. Das hier war einer der wenigen Fälle, wo ich ein Spiel direkt in einem Zug (nein, nicht in der Bahn) ohne Unterbrechung durchgespielt habe. Hat knapp unter 2 Stunden gedauert und durchaus Spaß gemacht, auch wenn alles ein wenig steril und abstrakt wirkt.
Interessant fand ich noch das "Coop"-Element, von dem ich gar nichts wusste. Irgendwann hatte ich plötzlich zwei Begleiter im Spiel. Mit einem von denen hab ich das Spiel dann auch zuende gespielt. Ändert spielerisch nicht viel, da man nicht wirklich miteinander interagieren kann, aber man ist immerhin nicht allein im Spiel unterwegs und es passte zum Spiel, finde ich.
Alles in allem ein schönes Spiel zum zurücklehnen und entspannen, aber auch sehr leer und (aus meiner Sicht) steril, was die Handlung angeht.
Hat mir sogar noch ne Ecke besser gefallen, als das Hauptspiel, und war zumindest subjektiv sogar noch ein wenig umfangreicher. Ich mochte die neuen Charaktere und generell wieder die Dialoge sehr gerne. Die Charakterportraits waren auch sehr schön gezeichnet. Lediglich ein paar wenige Nebenquests (teilweise nicht mein Humor), die Sammelgegenstände und die langen Lauf- und Flugwege haben mich, wie auch schon im Hauptspiel, ein wenig genervt, da die Spielerfahrung meiner Meinung nach nicht davon profitiert.
Aber sobald der optionale Kram erledigt war, war die Hauptstory umso interessanter. Und da die Entwickler bereits an einem neuen Spiel namens Nivalis schrauben (wird wohl in ne ähnliche Richtung wie Cloudpunk gehen, aber mit zusätzlichen Management-Elementen), wird das hier wohl nicht mein letzter Besuch in der Cyberpunk-Spielwelt gewesen sein.
Spielerisch definitiv kein Meilenstein, aber atmosphärisch super und die Protagonisten Rania und Camus sind mir im Laufe des Spiels doch irgendwie ans Herz gewachsen.
Journey
Direkt im Anschluss gespielt. Das hier war einer der wenigen Fälle, wo ich ein Spiel direkt in einem Zug (nein, nicht in der Bahn) ohne Unterbrechung durchgespielt habe. Hat knapp unter 2 Stunden gedauert und durchaus Spaß gemacht, auch wenn alles ein wenig steril und abstrakt wirkt.
Interessant fand ich noch das "Coop"-Element, von dem ich gar nichts wusste. Irgendwann hatte ich plötzlich zwei Begleiter im Spiel. Mit einem von denen hab ich das Spiel dann auch zuende gespielt. Ändert spielerisch nicht viel, da man nicht wirklich miteinander interagieren kann, aber man ist immerhin nicht allein im Spiel unterwegs und es passte zum Spiel, finde ich.
Alles in allem ein schönes Spiel zum zurücklehnen und entspannen, aber auch sehr leer und (aus meiner Sicht) steril, was die Handlung angeht.
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