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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
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Eine Mischung aus beidem tatsächlich.
Das Spiele (ganz allgemein) mich seit einigen Jahren immer weniger fesseln und Freude aufkommen lassen kollidiert aktuell mit Beruf und Family sowie weiteren Hobbies.
Mein Tag hat 24 Stunden und das ich davon einige Stunden einem oder mehreren Spielen widme ist seit WoW sehr selten. Nach einigen Runden/Stunden stelle dann doch fest, ich würde jetzt eigentlich ganz gerne was anderes machen.
Also Rechner aus, bzw. bleibt an wenn Twitch, YT, sonst auf die Couch Buch / Netflix, oder was mit Freunden und Family unternehmen. Bei gutem Wetter ne Ausfahrt. Mitm Hund spazieren. Sowas halt.
Nicht das ich nicht immer noch gerne daddel, aber der Stellenwert ist signifikant geschwunden.
Nach ein oder zwei Abenden ist mit Lego City Undercover Schluss. Fast alles entdeckt, nur zwei Levels noch auf 100% schaffen - dann sollte es mit locker 50 Stunden Spielzeit reichen. Mir fehlen zwar noch gefühlt etwa 100 Lego-Bewohner, aber so weit geht meine Komplettistenehre nicht als dass ich jetzt auch alles nach diesen Gelbköpfen absuche.
Zwischendurch wurde auch eines meiner beiden Winter Sale-Einkäufe probegespielt: The Room 4 - Old Sins.
Die Room-Reihe ist eine solche von der ich problemlos unendlich viele Nachzügler annehmen würde. Die Null-Element-Suche ist auch im vierten Spiel natürlich die berühmte Karotte mit der gelockt und am Ende doch nur diffus erklärt wird ohne eine echte Auflösung des Ganzen zu liefern, aber das - die "Story" - ist auch ziemlich egal. Was die Entwickler da wieder an unglaublich detaillierten Apparaten mit all ihren beweglichen Einzelteilen zaubern ist schon eine Kunst.
Mir ist bewusst dass auch The Room 4 relativ zügig durchzuspielen sein und es zum nächsten Spiel - den VR-Ableger Dark Matter nicht eingerechnet - wieder dauern wird... Aber auf Spiele wie diese wartet man liebend gerne.
In den letzten Wochen habe ich vor allem Days Gone, Horizon: Zero Dawn, Half Life: Alyx und Hunt: Showdown gezockt.
Half Life: Alyx - Mein erstes VR Game, das auch erstaunlich gut spielbar ist mit einer GTX 1070 und einem I7 7700K. Es spielt sich echt hervorragend und ist aus gutem Grund wohl das bisher beste VR Game auf dem Markt, zumindest als Gesamtpaket. Allerdings fühlen sich die letzten Abschnitte sehr gerusht an und es gibt kleinere Bugs, die bis heute nicht gefixt sind. In den nächsten Tagen werde ich mich mal mit dem Workshop Content befassen, besonders dieses Bioshock Ding, das sehr cool sein soll. Kurz und knapp: Ein Must Have für alle, die VR Spiele spielen.
Days Gone - Wie gut, dass ich das Spiel nicht auf der Konsole gespielt habe! Nach dem holprigen Release hatte ich erstmal keine Lust das Spiel auf der Playstation zu spielen. Als Sony aber anfing ihre Exclusives überraschenderweise auf den Pc zu portieren, war ich doch wieder interessiert. Besonders, weil die Konsolenversion gepatcht wurde und Zusatzinhalte erhielt, die auf dem PC auch verfügbar waren. Gameplaytechnisch ist das Spiel ganz gut soweit, aber es ist die Story, die mich motivierte immer weiter zu spielen. Ich empfand das pacing als sehr gelungen und größtenteils auch gut erzählt, und ich hoffe doch sehr, dass Sony doch ein grünes Licht für ein Sequel gibt. Verdient hätte es das alle mal. Und nach DEM Ende muss es auch fortgeführt werden
Horizon: Zero Dawn - Das Spiel hatte ich noch vor Days Gone auf dem Rechner, allerdings nur ca. 20 Std. gespielt gehabt, ehe die Luft für längere Zeit raus war. Nun habe ich mir die letzten Tage Zeit genommen und es durchgezogen, und es ist ein richtig tolles Spiel, das jedoch an Anfängerfehlern oder Kleinigkeiten leidet, was vermutlich der Tatsache geschuldet ist, dass Guerilla Games noch nie zuvor ein derartiges Spiel entwickelt hat: Die Welt ist schön und groß, aber irgendwie fehlt das gewisse Etwas, das im Gedächtnis bleibt. Mit Maus und Tastatur ist das Spiel sehr gut spielbar, aber das Waffenrad ist sehr frickelig. Mich nervt es besonders, dass man das Waffenrad öffnen muss um Munition zu craften (Menü mal außen vor). Es ist mir schon oft passiert, dass die falsche Munition gecraftet wurde, weil ich die Maus nen kleines bisschen bewegt habe. Der Nahkampf ist auch ziemlich meh und echt nicht der Rede wert, wird aber im zweiten Teil sicherlich besser wie man den Trailern entnehmen kann. Und viele Sidequests sind auch nicht wirklich spannend bzw. die Dialoge sind echt verbessungswürdig. Die Hauptstory leidet auch etwas am Script, aber ist trotzdem gelungen.
Das Beste am Spiel sind aber, wer hätte das gedacht, die verschiedenen Maschinen mit ihren Designs, Stärken und Schwächen, und ihren Animationen.
Was ich auch noch erwähnen muss ist der DLC The Frozen Wilds: Es ist einfach ein richtig guter DLC mit ner Menge Content (auch neuere Dinge) und einer guten Story. Das Spiel ist auf jeden Fall sein Geld wert und macht Lust auf das kommende Sequel.
Hunt: Showdown - Ein richtig spaßiges Game, dass man am besten mit einem Buddy spielt. Es gibt Runden, da steamrolled man sich durch und alles ist easy. Dann gibt es Runden in denen man nach gefühlt 10 Schritten erschossen wird. Und dann gibt es diese äußerst spannenden und intensiven Runden, die teils sehr chaotisch sind und wo man um sein virtuelles Leben kämpft. Es bietet meiner Meinung nach einen guten Spagat zwischen Verlustfrust und Belohnung. Einen Jäger zu verlieren ist echt nicht schlimm: Sobald man mit einem neuen Jäger eine Runde überlebt und den Boss und evtl ein paar Jäger gekillt hat, levelt der schnell hoch und man kann ihn mit Fähigkeiten ausstatten, die ihm oder ihr einen kleinen bis großen Vorteil verschaffen, je nachdem wie der eigene Spielstil ist und welches Loadout man benutzt. Für 20€ im Sale kann man durchaus mal reinschnuppern. Für mich hat es sich gelohnt.
A Plague Tale
ist nun beendet nach fast 12 Stunden, hab ich quasi in einem Rutsch durchgespielt ohne was anderes nebenher zu zocken, was eher selten vorkommt. Aber es ist mal wieder erfrischend an der Hand geführt und durch Levelschläuche gezogen zu werden, statt ratlos in einer Open World herumzuirren. Nur die drei nervigen Bosskämpfe hätte ich nicht haben müssen, sowie das lasche und unmotivierende Craftingsystem. Die Göre hätte lieber mal ne Fackel herstellen sollen statt dem ganzen Alchemie-Budenzauber, wäre in vielen Situationen sinnvoller gewesen. Obwohl ich viel erkundet habe ist erstaunlich viel Sammelkram auf der Strecke geblieben. Damit kann ich allerdings leben.
Egal, ich werd auch den Nachfolger spielen und das Ding hier hätte für mich eine 8|10 erhalten.
PS: Das Spiel haben nur 42% der Spieler überhaupt beendet, was irgendwie traurig ist.
Bei meinem Pile of Shame sollte ich mich eigentlich schämen auch nur daran zu denken ein größeres Spiel ein zweites Mal zu spielen. Aber ich habe gerade einen neuen Spielstand bei Disco Elysium begonnen, zum ersten Mal auf deutsch.
Und ich liebe es immer noch! Da ich damals Ende 2019/Anfang 2020 auch "nur" die Releaseversion gespielt habe und nicht den The Final Cut, der (ich glaube) Anfang 2021 veröffentlicht wurde, sollte es auch ein bisschen Content geben, den ich noch nicht kenne.
Ich bin mir noch nicht 100%ig sicher, ob ich das komplette Spiel nochmal bis zum Ende durchspiele, aber ich bin recht optimistisch, dass mich Disco Elysium wieder länger fesseln wird und ich wieder ergründen werde, wie ich als Polizi... ähm, ich meine, als missverstandener Superstar in so einer Absteige enden konnte.
*edit Ende*
Sherlock Holmes Chapter One
Mit dem Spiel bin ich, nachdem ich über die Feiertage pausiert habe, auch endlich durch. Und mit "endlich" meine ich tatsächlich "endlich!". GOG sagt es waren 35 Stunden, fühlte sich aber mindestens doppelt so lang an.
Ich weiß nicht, was ich von dem Spiel halten soll. Einerseite hat es noch immer die wirklich durchdachten Ermittlungs-Spielmechaniken aus Crimes & Punishments und Devil's Daughter, die nach wie vor gut funktionieren und vor allem meine Verstand als Spieler respektieren, da man selbst die richtigen Schlüssen ziehen muss und nicht alles vorgekaut und analysiert bekommt. Auch einige der Fälle sind sehr gut erzählt und logisch klug aufgebaut.
Auf der anderen Seite hat das Spiel aber auch vieles, was einfach nur merkwürdig ist und nicht passt. Die Open World ist grafisch schön, aber bietet quasi keine direkten Interaktionsmöglichkeiten. Alles, was die zum Spiel hinzufügt, sind längere Laufwege, die man aber durch Schnellreisen abkürzen kann. Auf der anderen Seite, wenn selbst ich als jemand, der keine Schnellreise mag (eigentlich benutze ich die in anderen Spielen höchstens um Bugs zu begehen), die ständig benutze, warum überhaupt ne Open World einbauen?
Vielleicht für die ubisoftschen Nebenaufgaben, z. B. Schatzsuchen. Macht für ne Stunde Spaß, danach wird es extrem repetitiv. Manchmal muss man für Fälle auch Passanten auf der Straße nach Informationen fragen, aber dafür gibt es keine ausgearbeiteten Dialoge, sondern nur nen kurzen Einzeiler (der mit dem Thema nichts zutun hat) und ein Textfenster, das die erhaltenen Informationen anzeigt.
Die Fälle sind, wie gesagt, teilweise sehr gut erzählt, teilweise aber auch recht öde. Manchmal bekommt man einfach eine Reihe von Zeugenaussagen, guckt sich kurz nen Tatort an und stellt dann die Ereignisse nach. Das macht einmal Spaß, evtl. auch ein zweites Mal, aber danach wird's dann auch uninteressant, da diese Nebenmissionen immer gleich ablaufen.
Das schlimmste Feature waren für mich aber die Kämpfe. Die passen einfach gar nicht ins Spiel und fühlen sich an, als hätte man die am Ende der Entwicklung noch schnell hinzugefügt, weil irgendwer (Publisher?) gesagt hat: "Wir brauchen Kämpfe!" Die sind aber richtig schlechte gemacht. Die Steuerung ist komisch und die Gegner tragen teilweise lächerliche Panzerung, z. B. Armschienen aus Metall, die verhindern, dass man dem Gegner den Helm wegschießen kann. Ist genauso unlogisch, wie es klingt. Hätte man wirklich weglassen können.
Alles in allem ein Spiel mit ein paar wirklich gut gemachten Kriminalfällen und Spielmechaniken, die das Mitdenken des Spielers erfordern, andererseits sehr viel statisches Open World Gewusel a la Ubisoft, das viel zu viel Platz einnimmt. Ich hoffe, das zukünftige Spiele der Reihe sich wieder mehr an den Vorgängern und den Romanen orientieren. Das hier war für mich persönlich einer der schwächsten Sherlock Holmes Teile bisher, trotz einiger guter Fälle und Spielmechaniken.
Und sorry für die Wall of Text
*edit* Spoiler zur Endsequenz des Spiels
Und warum hat Watson, nachdem man sein Aussehen schon in Devil's Daughter gegenüber den Vorgängern massiv geändert hat, jetzt nochmal ein komplett anderes Aussehen bekommen? Gerade wenn ein einzelnes Entwicklerstudio für eine Spielereihe zuständig ist, dann sollten die doch zumindest das Aussehen der wichtigsten Protagonisten zumindest halbwegs konsistent halten.
Ich zocke mal wieder Horizon: Zero Dawn (PC). mMn immernoch eines der schönsten Spiele, die in den letzten Jahren released worden sind. Und es macht auch spielerisch richtig gut Laune.
Ich fand nur absolut ätzend, dass man kaum 10 Meter gehen konnte ohne auf das nächste Rudel Viecher zu stoßen. Es gab Null Platz um einfach auch ein Stück unbesorgt zu sprinten. Kurz nach der Startregion habe ich's dann sein lassen. Das war mir zu übervölkert/stressig.
Ich spiel grade das "Drakening of Tristram" Event in Diablo 3 (zum ersten mal, hab's die letzten Jahre immer verpasst).
Hmmm, naja, bin ehrlich gesagt etwas enttaeuscht. Die Sounds, Monster und Item Sskins aus Diablo 1 sind zwar ganz cool und bringen schon viel Nostalgie rueber aber die Dungeons sind ja quasi nur die aehnlich aussehenden aus Diablo 3 (zumindest bisher, bin so bei der Haelfte etwa). Schade, hatte schon gedacht, dass sie etwas eigenes bauen, was sich mehr an den alten D1 Dungeon Designs orientiert. Ausserdem sind die Stockwerke extrem klein. Ich dachte die machen auch ne prozedurale Generierung etwa in der Groesse und Art des ersten Teils. Hm, war vielleicht etwas zu viel erwartet. Durchspielen werde ich es auf jeden Fall noch. Die Sounds alleine sind schon sehr cool. Echt witzig, wie einen das direkt wieder zurueckversetzt.
Ich fand nur absolut ätzend, dass man kaum 10 Meter gehen konnte ohne auf das nächste Rudel Viecher zu stoßen. Es gab Null Platz um einfach auch ein Stück unbesorgt zu sprinten. Kurz nach der Startregion habe ich's dann sein lassen. Das war mir zu übervölkert/stressig.
Kann ich zwar am Anfang schon Nachvollziehen, aber du kannst eigentlich immer einfach an Viechern vorbeilaufen, die du nicht bekaempfen willst. Spaeter dann, wenn du eine ordentliche Stealth-Ruestung hast musst du ausserdem sehr nah ran gehen, damit sie dich ueberhaupt bemerken. Im grossen und ganze geht's also schon finde ich. Aber jo, die Welt ist ordentlich "verseucht" mit Viechern, das stimmt.
Ansonsten stimme ich dem Hammel () zu: Eines der besten Spiele (wenn nicht sogar das beste) der letzten Jahre.
Ich fand nur absolut ätzend, dass man kaum 10 Meter gehen konnte ohne auf das nächste Rudel Viecher zu stoßen. Es gab Null Platz um einfach auch ein Stück unbesorgt zu sprinten. Kurz nach der Startregion habe ich's dann sein lassen. Das war mir zu übervölkert/stressig.
Stimmt. Das macht auch die Kämpfe oft stressig, weil viel zu oft noch was dazu kommt und man sich auch kaum wirklich frei bewegen oder flüchten kann, ohne in die nächste Gruppe zu laufen.
Als ich vor einigen Tagen ein zweites Mal mit dem Spiel begonnen habe, hab ich nur gedacht: Ich hab Bock das nochmal zu spielen.
Aber nachdem ich jetzt einige Stunden im Spiel drin bin überlege ich, wie ich eigentlich spielen möchte. Beim ersten Mal Ende 2019/Anfang 2020 wollte ich den Fall lösen und den Protagonisten vor Schaden bewahren, um ein möglichst gutes Ende erreichen, und das ist mir (mit ein paar kleinen Abstrichen) auch gelungen.
Aber jetzt hab ich in den ersten Spielstunden schon so viele WTF- und Fremdschäm-Momente durch andere Entscheidungen und verpatzte Würfelproben gehabt, dass ich mir denke: Ich hab das Spiel damals gut durchgespielt, warum lasse ich es nicht einfach mal eskalieren? Ich werde nicht gezielt darauf hinarbeiten, aber ich werde auch den Teufel tun etwas zu unternehmen, um das zu verhindern.
Und ich bin wirklich neugierig, wie viel Entgleisung das Spiel wirklich zulassen wird. Ich fürchte aber Disco Elysium wird eine MENGE Eskalation zulassen und ich freue mich darauf, hab aber auch irgendwie Angst:
Nur ein paar Beispiele.
Das Tolle am Spiel ist: Man ist bei seinen Entscheidungsmöglichkeiten wirklich an den Charakter und dessen Stats und Erfahrungen gebunden. Wenn ein Dialog in eine bestimmte Richtung läuft und man verpatzt ne Würfelprobe, dann bleiben einem irgendwann nur noch solche Dialogoptionen übrig. Und dass der Protagonist einfach nur komplett durch ist und sich vor Start der Spielhandlung drei Tage lang fast totgesoffen hat, was zu nem kompletten Blackout geführt hat, macht es sicher nicht einfacher.
Und ehrlich gesagt liebe ich das Spiel dafür. Der Charakter entwickelt seine Gedanken und Überzeugungen basierend auf den Entscheidungen des Spielers und den damit verbundenen Würfelproben, ganz wie bei einem Pen & Paper RPG mit einem gnadenlosen und kreativen Spielleiter. Und wenn sich diese Gedanken und Überzeugungen beim Charakter festgesetzt haben, dann MUSS er halt danach handeln. Eine andere Option zu wählen wäre Out of Charakter, ist daher meist nicht möglich und das wäre dann auch kein echtes Rollenspiel mehr.
Und es ist halt einfach alles so verdammt gut geschrieben, selbst die deutsche Übersetzung ist bisher richtig gut gelungen.
Für die englische Version hab ich damals knapp unter 45 Stunden gebraucht. Generell sind meine Englischkenntnisse nicht schlecht, aber Disco Elysium war da schon sehr anspruchsvoll. Auf Deutsch spielt es sich für mich auf jeden Fall flüssiger. Ich würde schätzen 30 bis 40 Stunden, je nach Spielverlauf.
Hab gestern mit Solasta - Crown of the Magister angefangen. Zuerst Details auf Niedrig gesetzt. Am Anfang ging es eigentlich. Auch die ersten Monster waren rucklig, aber okay. Also Schatten komplett deaktiviert. Paar Minuten später habe ich entnervt ausgemacht. Es war nur noch eine einzige Ruckelpartie (0,5-4 FPS?) bei mehreren Monstern.
Naja, werde ich wohl Tetris oder Pong probieren. Hoffentlich haben die kein Grafikupgrade erhalten
Für die englische Version hab ich damals knapp unter 45 Stunden gebraucht. Generell sind meine Englischkenntnisse nicht schlecht, aber Disco Elysium war da schon sehr anspruchsvoll. Auf Deutsch spielt es sich für mich auf jeden Fall flüssiger. Ich würde schätzen 30 bis 40 Stunden, je nach Spielverlauf.
Für die englische Version hab ich damals knapp unter 45 Stunden gebraucht. Generell sind meine Englischkenntnisse nicht schlecht, aber Disco Elysium war da schon sehr anspruchsvoll. Auf Deutsch spielt es sich für mich auf jeden Fall flüssiger. Ich würde schätzen 30 bis 40 Stunden, je nach Spielverlauf.
Hab gestern mit Solasta - Crown of the Magister angefangen. Zuerst Details auf Niedrig gesetzt. Am Anfang ging es eigentlich. Auch die ersten Monster waren rucklig, aber okay. Also Schatten komplett deaktiviert. Paar Minuten später habe ich entnervt ausgemacht. Es war nur noch eine einzige Ruckelpartie (0,5-4 FPS?) bei mehreren Monstern.
Naja, werde ich wohl Tetris oder Pong probieren. Hoffentlich haben die kein Grafikupgrade erhalten
Selbstverständlich. Dank Raytracing gibt es nun realistische Spiegelungen und Belichtung. Du hast nun das Gefühl als ob dir die Balken / der Ball mitten in die Visage zufliegen/zufliegt. ^^
Selbstverständlich. Dank Raytracing gibt es nun realistische Spiegelungen und Belichtung. Du hast nun das Gefühl als ob dir die Balken / der Ball mitten in die Visage zufliegen/zufliegt. ^^
Nach 4 Stunden 5 von 9 Kapitel erledigt. Bin wieder einmal schwer beeindruckt wie raffiniert die Rätsel aufgebaut sind... Und mit der visuellen Gestaltung übertreffen sich die Entwickler wieder einmal selbst. Unfassbar wie viele Überraschungen in diesem "Zauberkasten" von Modell stecken. Und erstmals gibt es sogar ein Paar Fetzen Sprachausgabe - in Deutsch!
Edit: 6/9.
Edit2: 7/9. Plötzlich gehts zügig voran.
Edit: Nach 5,7 Stunden ist das Null-Element mein.
Fazit: Wie die vorherigen Rooms waren auch dieses wieder mal herausragend.
Schon erstaunlich, dass ein angepasstes "Flatscreen" Game mit einem reinen VR Titel wie Half Life: Alyx mithalten kann. Grafisch ist letzteres natürlich um Meilen besser und aktueller, aber spielspaß- und gameplaytechnisch ist Resi vielleicht sogar ein Stück besser... Bin mir noch nicht sicher, da ich noch nicht sonderlich weit bin. Ich habe gestern erstmal Ashley befreit und stehe kurz vorm Dorfboss mit dem mächtigen Bart. Ich hoffe, dass Capcom nochmal einen VR Modus für Village entwickelt, natürlich mit Full motion Control.
Assassin's Creed Valhalla - DLCs
Eigentlich war ich von Valhalla etwas enttäuscht und wollte mir den Season Pass nicht holen... doch dann war der Season Pass im Sale für 15€ und dann dachte ich mir "jo ok, nimmste mit" und seitdem spiel ich den Irland DLC. Was soll ich sagen, es gibt kaum nennenswerte Veränderungen, die das Spiel besser oder großartig anders machen. Es ist bisher einfach nur mehr von dem was man schon hatte. Ich bin froh, dass ich nur 15€ ausgegeben habe und nicht 40.