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Aktualisierte Forenregeln
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Ich hab's mir auch mal gegönnt, da ich im Moment wieder in der Stimmung für so ein Setting bin und generell die Spiele von Frogware immer mochte.
Besonders weit bin ich noch nicht (5 oder 6 Stunden), aber in einem Punkt beeindruckt mich das Spiel jetzt schon enorm: Es verkauft mich als Spieler nicht für dumm. Man muss wirklich selbst mitdenken, Hinweise lesen, zuhören und kriegt nicht für jede Kleinigkeit nen automatisch platzierten Wegpunkt auf der Karte oder eine vorgekaute Lösung für irgend ein Problem brühfrisch serviert. Können sich viele Entwickler gerne eine Scheibe von abschneiden. Hier ist der Erfolg an sich schon eine Belohnung und das fühlt sich meiner Meinung nach viel besser an, als Erfahrungspunkte, Geld oder Ausrüstung in anderen Spielen, die man quasi zu hunderten geschenkt bekommt, obwohl man dafür eigentlich gar nichts getan hat, außer nem Pfeil hinterherzulaufen.
Bei der Technik muss ich Nyx allerdings zustimmen: Das Mikrostottern, egal bei welchen Einstellungen, ob Vsync, Framecaps etc. an sind: Ich krieg's nicht weg. Lt. Steamforum sind sich die Entwickler der Probleme aber wohl bewusst und arbeiten an einem Patch. Scheint lt. einiger User was mit nem nicht korrekt genutzten DX12 Shaderbuffer zutun zu haben, aber selbst beurteilen kann ich das nicht.
Was mich am Spiel stört, sind ein paar typische Punkte moderner Open World Spiele: Man wird ungefragt zugesch***** mit duzenden Nebenaufgaben, viele davon durchaus interessant, aber irgendwie merkt man trotzdem: Man hat sich bei der Ubisoftformel bedient. Die Kämpfe in den Banditenlagern sind so ziemlich das unnützeste und leider auch enorm schlecht umgesetzte Feature, das man sich in so einem Spiel vorstellen kann.
Und dass Sherlock gleich nach dem Anfertigen einer Phantomzeichnung eines Täters von der Polizei als privater Hilfssheriff eingestellt wird, obwohl ihn auf der Insel kaum jemand kennt (immerhin spielt das Spiel einige Jahre vor den Büchern, Serien und anderen Spielen, bevor er sich einen Ruf als Meisterdetektiv erarbeitet hat) wirkt auch ziemlich unglaubwürdig. Da hätte ich mir eine etwas komplexere Handlung gewünscht, in dessen Verlauf sich Sherlock evtl. mit einem der Polizisten dort anfreundet. Davon abgesehen ist die Geschichte bisher aber ziemlich interessant, wenn auch nicht 100% loregerecht. Aber Frogwares haben sich ja sowieso im Verlauf der Reihe nen eigenen Alternativkanon für mehr Designfreiheit geschaffen, von daher ist das schon okay so.
TLDR: Generell wirkt das Open World Konzept ein wenig erzwungen, auch wenn die Spielwelt schön gemacht ist. Aber davon abgesehen scheint es wieder ein richtig gutes Detektivspiel geworden zu sein. Ob es auch ein gutes Sherlock Holmes Spiel ist muss sich noch zeigen.
Ich habe Thief Deadly Shadows jetzt dank des (sauberen) inoffiziellen Patches zum Laufen bekommen. Wollte nur kurz reinschauen…3,5 Stunden später liebe ich es einfach wieder und werde mich wohl weiterhin fröhlich durch die Stadt stehlen und zu knüppeln.
Die Cradle erwartet mich…
Karriere erfolgreich gemeistert. Für die letzten 3 oder 4 Rennen zwar auf niedrigem Level (dafür weiterhin mit aktivem Schadensmodell), aber anders ging es einfach nicht. Die KI-Gegner cheaten, kann mir sagen wer will, aber normal ist es nicht wenn jeder außer mir die Ideallinie fehlerfrei schafft.
Aber danach ist wirklich Schluss. Hab dieses Jahr 3 oder 4 Arcarde-Racer verschlissen, das reicht erstmal für die nächste Zeit. ^^
Sherlock Holmes Chapter One und Unforeseen Incidents
Eigentlich hatte ich ja noch vor Cyberpunk 2077 zu beenden und danach Red Dead Redemption 2 durchzuspielen, aber daraus wird wohl erstmal nichts. Meine Grafikkarte macht aktuell ganz merkwürdige Dinge (spontane Vollauslastung, Bildausetzer, Geometrieflackern etc.), da hab ich erstmal alles runtergetaktet und beschränke mich auf wenig grafiklastigen Indiekram, und Sherlock Holmes hab ich erstmal auf 36 fps (144 Hz durch 4) limitiert.
Wenn die "alte" RTX 2080 den Geist aufgibt, dann kann ich mir erstmal wohl keine neue leisten bzw. ich bin nicht bereit 1000+ EUR dafür auf den Tisch zu legen. Zur Not hab ich noch ne alte GTX 1070 hier liegen, die aber damals auch schon ihre Macken hatte, als ich zur 2080 gewechselt bin. Ich bau das Ding die Tage mal aus, evtl. liegt's ja nur am staubigen Lüfter oder sowas.
*edit* Per MSI Afterburner den VRam Takt reduzieren hat anscheinend vorerst geholfen. Langsam geht mir die GPU-Preis Situation trotzdem gehörig auf die Eier. Hab das Gefühl mir kann die GPU jeden Moment um die Ohren fliegen, wenn ich sie überfordere. */edit*
Über Sherlock Holmes hab ich ja schon was geschrieben (gefällt mir, auch wenn es für mich nicht an Ripper, Testament und Crimes & Punishments rankommt), Unforeseen Incidents ist ein klassisches Point & Click Adventure im Daedalic Stil. Rätsel, lustig, aber auch mit ner ernsthaften Mysterystory.
Hab Mirrors Edge: Catalyst jetzt durch.
Die Story hat mir sehr gut gefallen, davon abseits ist das sehr reletativen Gameplay für mich nicht ansprechend.
Ich guck mir jetzt mal den SP Teil von Battlefront 2 an neben Mechwarrior 5 : Mercenaries
Bezüglich Coop haben wir seit Donnerstag auch Outriders durch, es war definitiv eine sehr unterhaltsame Story.
Da werden wir wohl nochmal gucken ob sich bei The Ascent etwas relevantes getan hat was das gemeinsames Spielen ohne technische Probleme ermöglicht.
Optisch ist es auf jeden Fall ein echter Leckerbissen. ?
@Neawoulf
Ich drück Dir die Daumen das die Hardware lang genug durchhält, die aktuellen Preise für Grakas sind ja echt Hobbyvergrämend wenn da Bedarf fällig wird. ?
@Neawoulf
Ich drück Dir die Daumen das die Hardware lang genug durchhält, die aktuellen Preise für Grakas sind ja echt Hobbyvergrämend wenn da Bedarf fällig wird. ?
Danke. Wie geschrieben: Mit dem runtergesetzten VRam Takt geht's erstmal wieder und die Performance scheint nicht allzu sehr drunter gelitten zu haben. Hoffe, es bleibt auch so.
GRID 2 bleibt vorerst noch auf der SSD. Innerhalb der Karriere-Zeitleiste gibt es kaum noch was an Achievements an die ich ohne Schwerstarbeit und massig Zeit komme. Dafür sind die Anforderungen (wie z.B. die Kalifornien-Strecke Big Sur in unter 3 Minuten zu meistern) einfach aberwitzig hoch.
Zu meiner Überraschung ist aber der Online-Part gar nicht so tot wie gedacht, zumindest abends finden sich immer wieder Spieler aus diversen Ländern - aber auch einige Landsmänner - die einen für das eine oder andere Event einladen. Und dabei schlage ich mich gar nicht so schlecht, zumindest das Driften scheine ich im Gegensatz zur Konkurrenz am besten zu beherrschen. Das kommt mir bei Bestzeiten-Runden sehr zugute.
Als neues Hauptspiel hab ich nun aber mit Lego City Undercover begonnen. The same procedure as the last LEGO game, könnte man eigentlich sagen. Aber diesmal mit einer richtig großen, offenen Welt, keine so begrenzten Hubs wie in den anderen Spielen. Jedoch - und das wird mir gerade hier stark bewusst - machen die auf Lizenzen aufbauenden LEGO-Ableger doch etwas mehr Spaß. Original Score-Stücke, parodierte Filmszenen, teilweise Original-Synchronsprecher die schon in der Vorlage mitwirkten... Das macht schon einiges aus, darum fand ich insbesondere Das Erwachen der Macht oder The Avengers großartig, einfach weil sie das Feeling der Filme zu immens großen Teilen super einfangen.
Diesen Vorteil hat Lego City Undercover leider nicht. Die Sprecher hier sind teils hysterisch-albern, und außer etwas kutliger 1980er-Mucke fehlt dem Spiel ein eigenes, markantes Thema. Dafür ist wie schon erwähnt die Welt sehr groß und im Detail sogar sehr ansehnlich.
Enttäuschen wird es mich bestimmt nicht, das konnte bis jetzt noch kein Bauklötzchen-Abenteuer... Abgesehen vom unvollendeten Hobbit.
Thief Deadly Shadows ist beendet. Die Shalebridge Cradle ist immer noch eines der atmosphärischsten Level überhaupt und ich hätte nicht gedacht, dass ich mich da noch mal so erschrecken würde, wie es dann der Fall war. Immerhin ist das Spiel aus 2004 und man ist ja mittlerweile Einiges gewöhnt.
Mit dem inoffiziellen Update hat der Titel dennoch was her gemacht, so dass das Replay wieder ordentlich Spaß gemacht hat.
Deswegen geht es mit der Reihe gleich weiter und ich spiele den „Reboot“ Thief; ich glaube, mittlerweile sieben Jahre alt?
Ich hatte damals angefangen und war recht weit gekommen…bis zur Nervenheilanstalt.
Da bin ich jetzt wieder.
Soweit ich mitbekommen habe, schnitt das Spiel im Vergleich zu den Vorgängern nicht so gut ab.
Nachdem ich jetzt einige Stunden gespielt habe, kann ich das nur bedingt nachvollziehen, denn ich mag Thief sehr gerne. Natürlich ist es etwas „moderner“ und mit Sequenzen, in denen auch mal mehr Bombast eingesetzt wird, aber insgesamt ist Essenz immer noch da. Man schleicht, stiehlt und knüppelt.
Oder eben nicht, wenn man geisterhaft durch die Level huscht, aber ich schaue mich gerne um und da sind Wachen hinderlich.
Auch heute sieht Thief immer noch toll aus. Die Stadt ist atmosphärisch und die Zwischensequenzen sind aus einem Guss. Das war früher ja anders, wodurch Garrett mal aussah wie ein 15-jähriger und dann wieder wie ein Verhärmter.
Ich mag es, dass alles, was er macht, eine Animation hat. Man macht nicht einfach nur eine Schublade auf und das darin befindliche Item verschwindet wie von Zauberhand in Garretts Tasche, sondern er greift ordentlich danach und begutachtet die besonderen Gegenstände mitunter.
Und es gibt Einiges zu Entdecken.
Über Garrett braucht man gar nichts zu sagen. Immer noch einer meiner Lieblingscharaktere aus einem Spiel. Ich bin derzeit etwas irritiert, dass seine Vorgeschichte bislang so außer acht gelassen wird, aber mittlerweile habe ich das eine oder andere gesehen, das mich doch an die Vorgänger erinnerte.
Keine Hüter, keine Hammeriten, keine Heiden, keine Erwähnung, was Garrett eigentlich ist. Aber wenn das wirklich Glyphen im Bordell waren und die alte Bibliothek mich nicht umsonst an die Hüter-Archive erinnert hat, kommt da vielleicht noch was? Mal schauen.
Nun wartet die Nervenheilanstalt. Ich glaube, die war nicht so schlimm wie die Cradle, aber ich warte noch ab, bevor ich zu entspannt bin.
Auf die Thief-Reihe (und Dishonored 1 und 2) hätte ich an sich auch mal wieder Lust. Leider zeitlich schwierig, gibt einfach zu viele neue und "neue" Spiele.
Den Thief Reboot fand ich übrigens ziemlich gut. Anders als die Originale, aber hat Spaß gemacht, auch wenn die Levels ruhig etwas größer und komplexer hätten sein dürfen.
Ich glaube, hätte man dem Spiel und dem Protagonisten einfach nen anderen Namen gegeben, dann hätte man all das Drama der Fans der Originale vermeiden können.
*edit*
Ich hab jetzt eine Nebenquestreihe in Sherlock Holmes Chapter One erledigt und diese Verkleidung als Belohnung bekommen.
Einerseits finde ich's ja witzig, andererseits würde ich mir bei einem Sherlock Holmes Spiel aber auch ein bisschen mehr Ernsthaftigkeit wünschen. Das Spiel hat echt viele Eastereggs und Anspielungen, die manchmal ein wenig unpassend wirken. Bei den Straßennamen, die oft nach Charakteren aus den Büchern benannt sind, finde ich's ja noch okay und recht subtil. Aber das Piratenoutfit, zumindest in dieser Jack Sparrow Form, ist dann doch schon ziemlich out of place.
Wie beschissen ist das denn bitte? Keine ordentliche Abschlusssequenz nach diesem verwirrenden Finalkampf?! Mir war es total egal, was mit Erin passiert, aber Garrett hat echt was Besseres verdient, zumal das ja wahrscheinlich das letzte Spiel mit ihm war.
bzw. nicht. Ich wollte es spielen, aber vor einigen Tagen kam ein Update und hat mal wieder alle Mods funktionunfähig gemacht und bis heute zeigt der Modlauncher keine einzige Mod an, die wieder funktioniert. Es geht mir langsam echt auf die Nerven, vor allem da es manchmal wirklich keine Miniupdates sind, die gefühlt rein gar nichts ändern und auch nicht optional sind und vor allem keine Probleme beheben, die schon seit langem bestehen.
Ich liebe Beat Saber, aber dass diese Situation immer wieder kommt und das Spiel dadurch für Tage quasi unspielbar wird (außer man spielt nur Vanilla Content) geht mir langsam echt gegen den Strich. Ich hab das Gefühl die Entwickler haben inzwischen den Draht zur Community völlig verloren. Das schließt auch diverse Bugs ein (z. B. Performanceprobleme, fehlerhafte Trefferekennung usw.), die Anfang des Jahres immer wieder im Steamforum gemeldet werden. Gekümmert hat sich keiner drum.
Von daher spiele ich jetzt:
Synth Riders
Das gefällt mir genauso gut, funktioniert immer, lediglich die Zahl und Qualität der Custom-Songs ist leider nicht auf Beat Saber Niveau.
*edit* Fällt auch weg, da ich zum dumm war die richtigen Batterien für die Controller zu kaufen
Ich hab Akkus, der Controller frisst die nicht, vermutlich weil 1,2 Volt. Damit kann ich 5 Minuten spielen, dann werden die als leer angezeigt. Es gibt noch 1,5 Volt Akkus, aber da hab ich nichts seriöses gefunden. Viele Meldungen über Defekte, daher bin ich wieder zurück zu Batterien gegangen. Die halten mehrere Wochen, je nachdem wie viel ich spiele.
Ich hab Akkus, der Controller frisst die nicht, vermutlich weil 1,2 Volt. Damit kann ich 5 Minuten spielen, dann werden die als leer angezeigt. Es gibt noch 1,5 Volt Akkus, aber da hab ich nichts seriöses gefunden. Viele Meldungen über Defekte, daher bin ich wieder zurück zu Batterien gegangen. Die halten mehrere Wochen, je nachdem wie viel ich spiele.
Hoffentlich werde ich bis zum Weihnachtsfest damit fertig ... Schon gut 15 Stunden dran, fast mit allen Story-Missionen durch (1. Durchgang, ein zweiter muss zwecks Komplettierung trotzdem sein) und kratze gerade mal an der 20%-Marke innerhalb der Open-World.
Das artet in mehr Arbeit aus als in jedem Assassin's Creed, zumal das Spiel in mehr Studs schwimmt als alle Lego-Spiele zusammen. 450 Goldblöcke soll/kann man finden, und ich bin gerade mal bei 50.
Dabei wollte ich die nächste Zeit eigentlich die Finger von Zeitfressern lassen.
Zur Zeit bin ich wieder vermehrt auf der Switch unterwegs. Genauer gesagt in Axiom Verge. Ein Metroidvania ohne Vania. Den Titel habe ich länger vor mir hergeschoben. Präzise Steuerung, tolle Atmosphäre und ein OST den Chris Hülsbeck nicht besser hätte komponieren können. Hier stimmt einfach alles.