• Aktualisierte Forenregeln

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[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Mass Effect: Legendary Edition hab ich nun durch.

Leider hab ich erstmal nix zum spielen. Meine Pile of Shame ist in der Tat abgearbeitet und ansonsten findet sich wenig interessantes. Da bleibt mir wohl nur übrig, mit dem Finger in meiner Nase herum zu spielen.
 
Mass Effect: Legendary Edition hab ich nun durch.

Leider hab ich erstmal nix zum spielen. Meine Pile of Shame ist in der Tat abgearbeitet und ansonsten findet sich wenig interessantes. Da bleibt mir wohl nur übrig, mit dem Finger in meiner Nase herum zu spielen.
Oder mal wieder ein älteres Spiel spielen was man seit längerem nicht angerührt hat. Ich zocke momentan abwechselnd Fallout 4 und die ME Legendary Edition.
 
Oder mal wieder ein älteres Spiel spielen was man seit längerem nicht angerührt hat. Ich zocke momentan abwechselnd Fallout 4 und die ME Legendary Edition.
Ich war doch mal neugierig auf Doki Doki Literature Club. Davon hab ich schon öfter mal was gehört, aber mir nie angesehen. Und @Nyx-Adreena findet es ja recht "WTF". :B Mal schauen.
 
Ich spiele gerade zum zweiten mal The Last of Us 2 im NG+ auf der PS5 und Ratchet & Clank Rift Apart.

Da ich erst demnächst meinen ersten vernünftigen Spiele PC kaufe, wird sich die Spieleauswahl dann sicher hier und da in Richtung PC Spiele anpassen. Bin schon gespannt welche Titel ich dann finden werde, die es auf der PS5 nicht gibt.
 
Tell me Why

Ich bin gerade mit Tell me Why fertig geworden nach lt. Steam 14 Stunden (Ingame-Lesestunde und Essenspausen eingeschlossen).

War ein wirklich sehr schönes Spiel. Spielt sich im Grunde genauso, wie Life is Strange (Erkunden, mit Leuten unterhalten und Entscheidungen treffen), aber die Art der Geschichte ist eine völlig andere und man wechselt während des Spiels mehrfach zwischen den Zwilligen hin und her.

Sehr viel ruhiger, melancholischer, als Life is Strange. Auch ein bisschen weniger dramatisch, aber trotzdem richtig gut. Bin gespannt, was in Zukunft noch so von Dontnod kommt. Ich hoffe, die behalten dieses Erzählniveau bei und versuchen ab und an auch mal was Neues (anderes Setting, andere Arten von Geschichten).

*edit* Kleine Ergänzung: Den Soundtrack möchte ich hier auch nochmal erwähnen, der mir sehr gut gefallen hat. Im Gegensatz zu Life is Strange gibt es keine rockigen oder melancholischen Songs irgendwelcher Bands, sondern einen sehr mystischen, verträumten, oft fast märchenhaften Soundtrack, der mich irgendwie ein wenig an The Vanishing of Ethan Carter erinnert hat. Sticht nicht so hervor, wie die Songs in Life is Strange, untermalt die Atmosphäre des Spiels unterbewusst aber sehr gekonnt.

Meine Pile of Shame ist in der Tat abgearbeitet und ansonsten findet sich wenig interessantes.
Das ist beneidenswert. Ich fürchte so einen Moment werde ich in meinem Leben nicht mehr erleben :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Detroit: Become Human

Ich muss ehrlich sagen, mich hat schon lange kein interaktiver Film so dermaßen fasziniert wie David Cages jüngstes Werk. Grafisch einfach eine Wucht, jeder der drei parallel verlaufenden Handlungsstränge auf seine Art ultraspannend, und anders als bei anderen Genre-Titeln hat man wirklich das Gefühl dass die getroffenen Entscheidung weit mehr auslösen als nur die simple "Entweder-Oder"-Kreuzung.

Fahrenheit und Heavy Rain kenn ich ja bereits, über Beyond: Two Souls müsste ich mir erst noch ein Urteil bilden wenn ich es demnächst auch bei Steam kaufe (oder zumindest vorab die Demo anspiele) ... Doch man erkennt deutlich dass sich Quantic Dream über die Jahre wirklich stark weiterentwickelt hat und mit jedem neuem Projekt versucht das ausgesuchte Genre auf ein ganz neues Level zu bringen. Respekt!
 
Chernobylite

Zur Überbrückung bis S.T.A.L.K.E.R. 2 kommt hab ich mir jetzt doch mal Chernobylite gegönnt, das am Ende des Monats aus dem Early Access geht.

Knapp 1 1/2 Stunden hab ich jetzt reingezockt, werde aber mit dem Rest warten, bis die Release-Version da ist. Macht bisher nen interessanten Endruck, was Setting, Atmosphäre usw. angeht. Beim Base-Building bin ich mir dagegen nicht so sicher. Ich hoffe, dass das nicht allzu sehr ins Grinding ausartet.

Grafisch sieht es ziemlich gut aus, mit ein paar typischen Unreal Engine Schwächen (z. B. Rim Lighting bei Charakteren). DLSS funktioniert richtig gut, selbst weit entfernte Details sind super scharf zu erkennen. Performance ist auch gut.

Alles in allem ist es definitiv kein S.T.A.L.K.E.R., aber könnte trotzdem ein interessantes Spiel werden. Wirklich sauer stößt mit bisher nur auf, wie die verschiedenen Gegenden verknüpft sind. Wenn man das Spielgebiet mit der echten Karte von der Gegend um das Kraftwerk vergleicht, dann stimmt da einfach nix. Prypyat direkt neben dem Kraftwerk, die Duga (Woodpecker) Anlage knapp dahinter, südlich vom Kraftwerk ein Waldgebiet usw. Da das Spiel eh keine echte Open World ist, hätte man das auch besser gestalten können. Aber die Entwickler hatten wohl ihre Gründe, warum sie das so umgesetzt hat (vielleicht, damit man das komplette Spielgebiet von der Basis aus sehen kann?).
 
Detroit hat echt so viele unterschiedliche Verzweigungen, die man im ersten Durchgang niemals sehen wird. Da lohnt sich wirklich mal ein Neustart nach dem Finale.
Fahrenheit habe ich nur einmal angespielt, aber Detroit ist vor Heavy Rain und Beyond.
 
Detroit hat echt so viele unterschiedliche Verzweigungen, die man im ersten Durchgang niemals sehen wird. Da lohnt sich wirklich mal ein Neustart nach dem Finale.
Fahrenheit habe ich nur einmal angespielt, aber Detroit ist vor Heavy Rain und Beyond.
Fahrenheit wirkt heutzutage natürlich sehr antiquiert, technisch wie inhaltlich, und es spielt sich auch weitaus hektischer. Trotzdem hat es einen besonderen Platz in meinem Spielerherzen, denn damals war das schon irgendwie großes "Hollywood" in den frühen 2000ern.

David Cage war schon damals ein echter Visionär. Er versteht die wichtige Zusammensetzung aus Fotografie und Musik, er weiss die ihm vorhandenen Technik-Werkzeuge zu nutzen und stetig zu verbessern, und auch wenn seine Geschichten nie 100%ig klischeefrei sind, er hat unbestrittene Fähigkeiten als Regisseur. Mich wunderts fast ein wenig dass das reale Hollywood nicht längst bei ihm angeklingelt hat.
 
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