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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
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Das weiß ich. Wollte auch nur damit sagen daß sich wohl ohne Generalüberholung/kompletten Neuaufbau nicht viel mehr machen ließe. Dann müßte aber vermutlich auch eine neuere Engine als Basis dazu her. Ob es dann noch das ME-Flair hätte bliebe abzuwarten.
Ein Remake müßte aber den Flair einfangen und nicht zwanghaft auf Kiddieschiene gehen wie es bei manchen Filmen gemacht wurde. Meistens ist ein Remake schlechter als das Original. Mafia 1 ist z.B. eines der wenigen Beispiele wo es anders ist. Aber bei vielen anderen Projekten sieht es anders aus.
Ein Remake müßte aber den Flair einfangen und nicht zwanghaft auf Kiddieschiene gehen wie es bei manchen Filmen gemacht wurde. Meistens ist ein Remake schlechter als das Original. Mafia 1 ist z.B. eines der wenigen Beispiele wo es anders ist. Aber bei vielen anderen Projekten sieht es anders aus.
Gibt ja genug Remakes, die echt gut gemacht sind. Demon's Souls, Shadow of the Colossus, Mafia 1, Resident Evil 2, Final Fantasy 7, Tony Hawk's Pro Skater 1+2, usw.
EA hätte den technischen Unterbau ja schon (Frostbite Engine). Rein spielerisch war ja ME: Andromeda doch ziemlich gut und hat sich richtig schön rund gespielt. Und optisch sah es (bis auf die Animationen) auch ziemlich gut aus. Da hätte man sich für ein Remake dran orientieren können.
Aber ich bin dennoch rundum zufrieden mit der Legendary Edition.
Ich hab jetzt mal mit der Halo Reihe angefangen und alter Verwalter: Ist das fett inszeniert!
Zwar kommen die Charaktere in dem Spiel bisher sehr kurz und man wird auch recht unvorbereitet in die Story reingeschmissen, aber die Missionen und vor allem die Zwischensequenzen sind bisher schon echt gut gemacht. Gameplay ist okay, fühlt sich an wie ne Mischung aus Oldschool Shooter a la Unreal, aber mit gescripteten Events und steuerbaren Fahrzeugen.
Was mir nicht gefällt: Die Warthog (quasi das Humvee Gegenstück des Halo-Universums) Steuerung. Warum darf ich nicht selbst lenken, sondern kann die Fahrtrichtung nur mit der Blickrichtung kontrollieren? Macht für mich wenig Sinn und fühlt sich auch nicht besonders intuitiv an mit Maus und Tastatur, da man sich auf die Weise während der Fahrt nicht wirklich umgucken kann.
Ein paar KI-Bugs hab ich auch schon gehabt, so dass ich ab und zu einen Speicherpunkt neu laden und in einem Fall die komplette Mission neu starten musste, weil die KI-Begleiter nicht ins Fahrzeug steigen wollten, das auf einer Kante fest hing und sich nicht mehr von der Stelle bewegen ließ.
Auch einige der Gegnerdesigns sind mir persönlich ein bisschen zu comicartig, aber letztendlich stört mich das nicht allzu sehr. Allgemein erinnert mich der optische Stil des Spiels ein wenig an die Starcraft Reihe und ich mochte Starcraft.
Die Performance ist bisher sehr gut. In 1440p und maximalen Details habe ich selbst bei den fettesten Schlachtszenen bisher immer stabile 120 fps mit meiner RTX 2080. Ist natürlich schon ein älteres Spiel (ca. 2010?), aber bei Konsolenports hat man auch schon weitaus schlimmeres erlebt.
Die Grafik ist technisch daher auch nicht gerade auf dem neuesten Stand (vor allem die oft sehr niedrig aufgelösten Texturen ohne allzu komplexe Materialeigenschaften), aber die fette Inszenierung reißt das absolut wieder raus. Als Fan von fetten Raumschiffen, die am Himmel hängen und sich gegenseitig die Hucke vollballern, kann ich mich wirklich nicht beschweren.
Die Lore scheint interessant, aber ich überlege mich da ein wenig reinzulesen, fürchte mich gleichzeitig aber auch vor Spoilern. Das Spiel würde meiner Meinung nach enorm von einem ingame PDA profitieren, das einerseits die aktuelle Situation inkl. Missionszielen schildert, andererseits aber auch Hintergrundinfos gibt für Spieler, die neu in der Reihe sind. In der Timeline ist Reach zwar der erste Teil, aber vorher ist meines Wissens nach schon die komplette Trilogie aus Halo 1 bis 3 erschienen, die storytechnisch direkt an Halo Reach anschließen.
Wie auch immer: Halo Reach ist bisher toll, bin aber schon gespannt auf die Trilogie.
Um enttäuscht zu werden braucht man in erster Linie eines: Bestimmte Erwartungen.
Nachdem ich vor einigen Wochen das Spiel Backbone kurz vor Release aufgrund meiner Erfahrungen mit dem kostenlosen Prologue (gibt's auf Steam) empfohlen hatte, habe ich das Gefühl, ich muss noch ein paar Zeilen zu dem Spiel schreiben, da die Reviews bei Steam doch sehr gemischt sind und ich einen Großteil der negativen Reviews enttäuschter Spieler durchaus nachvollziehen kann.
Trotzdem bleibe ich mal (vorsichtig) bei meiner Empfehlung, denn eigentlich ist Backbone auf seine Weise doch ein richtig gutes Spiel geworden, das sich allerdings nicht in die Richtung entwickelt hat, die ich erwartet hatte.
Zur Story möchte ich nicht viel schreiben, denn alles, was über die ersten 10 Minuten Gameplay (Prolog) hinausgeht, wäre wohl ein Spoiler. Darum beschreibe ich einfach mal ganz nüchtern, wie das Spiel startet und was man als Spieler macht:
Backbone ist ein grafisch wunderschönes Pixelart Noir Adventures in einem fiktiven Universum mit dystopischen Elementen, in dem man als Waschbär-Privatdetektiv Howard Lotor einen auf den ersten Blick unscheinbaren Vermisstenfall untersucht. Das Gameplay funktioniert hauptsächlich über Dialoge und das Erkunden der Spielwelt, gelegentlich gibt es auch kurz (und sehr leichte) Schleicheinlagen. Wirkliche Rätsel gibt es fast keine und die Dialogauswahl hat auch nahezu keinen Einfluss auf den Verlauf der Geschichte. So gesehen hinken z. B. meine anfänglichen Vergleiche mit Lacuna, denn die Spiele sind bei genauerer Betrachtung doch unterschiedlicher, als ich erwartet hätte. Backbone kann man durchspielen, ohne wirklich mitdenken zu müssen.
Trotzdem steht bei Backbone das Storytelling klar im Vordergrund, allerdings auf künstlerischere und "poetischere" Weise, als bei Lacuna. Grafisch ist das Spiel, wenn man Pixelart mag, wirklich wunderschön und der Soundtrack unterstreicht diesen Eindruck perfekt. Ich würde sogar sagen, dass der Soundtrack, bei dem die pakistanische Musikerin Arooj Aftab mitgewirkt hat, das Highlight des Spiels ist.
Aber um endlich zum Punkt der Enttäuschung zu kommen: Das Ende ist unbefriedigend, von daher verstehe ich auch die negativen Reviews, denn mit 25 Euro ist das Spiel für seine Länge von 5 bis 6 Stunden auch nicht unbedingt ein Schnäppchen. Das ganze Spiel fühlt sich an wie die erste Episode einer Trilogie und ich hoffe wirklich sehr, dass es nach den vielen gemischten Reviews auf Steam noch eine Fortsetzung geben wird. Die Story und das Universum des Spiels haben noch eine Menge Potential und ich möchte wirklich gerne wissen, wie die Geschichte weitergeht. Alles in allem hab ich den Kauf trotz teilweise nicht erfüllter Erwartungen nicht bereut.
TLDR: Backbone ist ein sehr atmosphärisches und "poetisches" Adventure mit starken Storyfokus mit tollem Soundtrack, das leider nicht nur ein offenes Ende hat, sondern gefühlt irgendwie gar kein Ende. Und aus der Sicht sind die 25 Euro, die das Spiel kostet, sicherlich kein Schnäppchen, vor allem da das Spiel auch nach knapp 5 bis 6 Stunden wieder vorbei ist. Trotzdem hat mir das Spiel gut gefallen. Allerdings hoffe ich sehr, dass noch eine Fortsetzung kommt, denn die Geschichte ist noch nicht zuende erzählt und die Story und die Lore haben noch eine Menge ungenutztes Potential.
Man spiel ein ausserirdisches (?) Horrorwesen, welches sich durch Einrichtungen seinen blutigen Weg bahnt.
So metzelt man sich durch die Levels und muss einige Rätsel lösen.
Dabei helfen Fähigkeiten, welche man mit der Zeit findet (Unsichtbarkeit, "Schuss" mit einem der Glieder, etc)
Man kann allerdings nicht jede Fähigkeit mit jeder Grösse anwenden. Da muss man dann auch mal einen Teil seiner Biomasse zurücklassen, um bestimmt Rätsel lösen zu können.
Die Biomasse füllt man wieder auf, indem man Menschen verspeist oder sich die liegen gelassene Masse wieder einverleibt.
Bewaffnete Gegner gibts natürlich auch, sonst wärs nicht spannend.
Der Schwierigkeitsgrad ist bis jetzt human (haha) und Rücksetzpunkte sehr fair.
Das ganze im Pixellook. Erfrischendes Setting und macht mir bis jetzt Spass.
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Im direkten Vergleich zu ME1 spielt sich Teil 2 schon deutlich besser und ich hab deutlich mehr das Gefühl, die Spielfigur zu kontrollieren. In ME1 suchte Shepard automatisch Deckung, wenn man nahe genug an einer Deckungsmöglichkeit dran war. War manchmal nicht optimal und führte manchmal zu ungewollten Situationen. In ME2 ist das anders und mMn besser gelöst.
Man spiel ein ausserirdisches (?) Horrorwesen, welches sich durch Einrichtungen seinen blutigen Weg bahnt.
So metzelt man sich durch die Levels und muss einige Rätsel lösen.
Dabei helfen Fähigkeiten, welche man mit der Zeit findet (Unsichtbarkeit, "Schuss" mit einem der Glieder, etc)
Man kann allerdings nicht jede Fähigkeit mit jeder Grösse anwenden. Da muss man dann auch mal einen Teil seiner Biomasse zurücklassen, um bestimmt Rätsel lösen zu können.
Die Biomasse füllt man wieder auf, indem man Menschen verspeist oder sich die liegen gelassene Masse wieder einverleibt.
Bewaffnete Gegner gibts natürlich auch, sonst wärs nicht spannend.
Der Schwierigkeitsgrad ist bis jetzt human (haha) und Rücksetzpunkte sehr fair.
Das ganze im Pixellook. Erfrischendes Setting und macht mir bis jetzt Spass.
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Kurz ist relativ
Finds gut, wenn man mal ein Spiel hat, welches man in 2-3 Sessionen durch hat.
Die einzige Schwierigkeit ist die Navigation. "Verlaufe" mich regelmässig.
Trotz Hitze hab ich in den letzten Tagen mal wieder häufiger Beat Saber gespielt (mit Ventilator 1 1/2 Meter vor mir) und so langsam kommt es häufiger vor, dass ich tatsächlich mal eine Expert+ Map ohne Modifier beende.
Aber sowohl bei offiziellen, als auch bei Modmaps variiert der Schwierigkeitsgrad teilweise stark. Manche Expert Maps sind schwieriger, als andere Expert+ Maps. Manche Expert+ Maps sind aber auch echt Folter und ich wundere mich, wie Leute die ohne Modifier durchspielen können, teilweise sogar ohne Fehler.
Aber damit man das kann, muss man wohl doppelt so jung, doppelt so leicht und doppelt so gesund sein, wie ich. Generell bin ich innerhalb meiner Limitierungen mit meiner Beat Saber Performance inzwischen recht zufrieden, auch wenn das Spiel selbst sich manchmal irgendwie laggy anfühlt.
Ich wünschte VR hätte nicht so eine hohe Einstiegshürde. Finanziell, aber vor allem in Sachen Komfort.
Dann würde ich auch Beat Saber spielen.
Ich hab die Demos zu Severed Steel und They Always Run gespielt.
Gerade erstere fand ich sehr spaßig!
Ein stylischer 1st Person Shooter mit Parcour Einlagen, Zeitlupenfunktion und teilweise zerstörbarer Umgebung.
Es ist einigermaßen anspruchsvoll, aber man fühlt sich gleichzeitig mächtig und cool. ^^
Grafisch nett, aber durch den Stil limitiert.
They Always Run war auch cool, scheint mir aber in Sachen Steuerung/Movement noch verbesserungswürdig.
Dennoch werde ich wohl beide spielen, wenn sie erscheinen.
In der die Tage erscheinenden Podcast Folge 174 erzähl ich etwas mehr dazu.
Trotz Hitze hab ich in den letzten Tagen mal wieder häufiger Beat Saber gespielt (mit Ventilator 1 1/2 Meter vor mir) und so langsam kommt es häufiger vor, dass ich tatsächlich mal eine Expert+ Map ohne Modifier beende.
Aber sowohl bei offiziellen, als auch bei Modmaps variiert der Schwierigkeitsgrad teilweise stark. Manche Expert Maps sind schwieriger, als andere Expert+ Maps. Manche Expert+ Maps sind aber auch echt Folter und ich wundere mich, wie Leute die ohne Modifier durchspielen können, teilweise sogar ohne Fehler.
Aber damit man das kann, muss man wohl doppelt so jung, doppelt so leicht und doppelt so gesund sein, wie ich. Generell bin ich innerhalb meiner Limitierungen mit meiner Beat Saber Performance inzwischen recht zufrieden, auch wenn das Spiel selbst sich manchmal irgendwie laggy anfühlt.
Bis auf das Headset und die Controller selbst ist der Einstiegshürde zumindest bei Beat Saber eigentlich ziemlich niedrig. Die Systemanforderungen sind durch die einfache Grafik gering und Motion Sickness sollte auch kein großes Problem darstellen, da man unbeweglich auf der Stelle steht, während die Blöcke auf einen zufliegen.
Wichtig ist halt, dass man gutes Tracking und genügend Platz hat (der Punkt ist bei mir tatsächlich knapp, reicht aber gerade noch).
Bin ich bei vielen auch. Bei den Camellia Maps aus dem Hauptspiel bin ich da sogar über dem Limit. Hab noch keine davon auf Expert geschafft, glaube ich.
Aber ich kann später mal ein paar Expert+ Maps posten, die eigentlich machbar sein sollen, nicht zu schnell und guter Flow.
Ich meinte eher die Hardware. Die Klobigkeit der Brillen, aber vor allem dass man kabelgebunden ist.
Dass es mindestens eine Variante ohne Kabel gibt, weiß ich. Nur ist die halt auch nicht günstig.
Habe gerade einen wireless adapter für die VIVE gefunden. OVP 400$.
Naja... Wenns mal zugänglicher wird oder mal AR kommt bin ich hoffentlich dabei.
Hab gerade nochmal ne Runde gespielt und ein paar Lieder rausgesucht, die ich in Expert+ beim ersten Versuch schaffe, wenn auch selten mit weniger als 20 Fehlern. Vor allem die ersten beiden sind meiner Meinung nach nicht viel schwerer, als die meisten Expert Maps. Bei denen würde ich mir an nem guten Tag und gutem Tracking theoretisch sogar zutrauen, die fehlerfei zu spielen, ist mir bisher aber noch nicht gelungen.
Mapper: aCake | Description: Gameplay here!: https://youtu.be/AsuBIjeP5SU Custom kpop map giveaway on our discord server every month! Get in touch with us on our discord server! Alekcake's Kpop & VR Arcade - https://discord.gg/P4eGh26
Mapper: kolezan | Description: Put on your yukata; lets travel back in time and enjoy ourselves! Here's REOL's probably most popular song mapped by me, YoiYoi Kokon (宵々古今)! The audio version of the song is that of the music video (slightly edited by me) as I love the addition of...
Mapper: kolezan | Description: Get your hunting instinct ready; let’s hunt some bloqs to this dynamic and emotional trip of a track. Think you have what it takes to keep up? HUGE thanks to Getsix for taking the time to make a new specific edit and mix of the song for this map! The...
Mapper: kolezan | Description: More KizunaAI! This time she's featured in the happy hardcore song The Light by the EDM duo W&W. Audio edits: Intro shortened, otherwise untouched. Preview video: https://youtu.be/hPKRtYGCGPg BPM: 160 Duration: 2:37 Easy, Normal, Hard, Expert and...
Mapper: Joetastic | Description: "Monster" is a single by American rock band Starset. It is used as the soundtrack for the first Arknights Promotional Video: https://youtu.be/uySJpmfM7q4 Map Preview: https://youtu.be/RbT8rpyYjtM
bsaber.com
Von den originalen Songs, wenn du den Imagine Dragons DLC hast, kann ich außerdem noch "Machine" empfehlen. Das war die erste Map, die ich in Expert+ geschafft habe.
Generell kann ich den Modder Kolezan empfehlen. Einige seiner Maps sind zwar nur bis maximal Expert verfügbar, aber die, die Expert+ haben, sonst auch einigermaßen machbar. Ist allerdings zum Großteil japanische Musik, die muss man natürlich mögen.
Ich meinte eher die Hardware. Die Klobigkeit der Brillen, aber vor allem dass man kabelgebunden ist.
Dass es mindestens eine Variante ohne Kabel gibt, weiß ich. Nur ist die halt auch nicht günstig.
Habe gerade einen wireless adapter für die VIVE gefunden. OVP 400$.
Naja... Wenns mal zugänglicher wird oder mal AR kommt bin ich hoffentlich dabei.
Von der originalen Vive würde ich inzwischen die Finger lassen, da die erstens oft teuer ist und zweitens vor allem in Sachen Bildqualität nicht mehr wirklich mithalten kann. Das Tracking ist aber recht gut, solange man das Setup mit den Lighthouse Basestations gut aufbaut. Aber das allein rechtfertigt nicht den hohen Preis.
Ansonsten würde ich ja ne Oculus Quest oder Quest 2 empfehlen, da recht günstig und auch kabellos ohne PC nutzbar, was für Beat Saber definitiv praktisch ist. Allerdings gibt es bei Oculus halt das Facebook-Problem, daher kann ich das nur denen mit gutem Gewissen empfehlen, die sowieso schon nen Facebook Account haben.
Aber an sich ist es aktuell leider so: Keines der Headsets ist perfekt. Wenn meine Rift S (mit der ich recht zufrieden bin, hab die vor dem Facebook-Zwang gekauft) plötzlich kaputt gehen würde, wüsste ich nicht, was ich als Ersatz kaufen würde.
Nach den Gerüchten um eine mögliche Übernahme durch MS hat es mich dann doch in den Fingern gejuckt. Ganz bewusst zum zweiten Streich gegriffen, da ich den tatsächlich damals nur einmaldurchgespielt habe. Die Teile eins und drei sind mir durch mehrfache Replays einfach noch zu gut in Erinnerung geblieben. Die gute Neuigkeit, meine Scheibenversion 1.0 wird vom EA Downloader direkt auf Version 1.9 aktualisiert.
Das Setting ist halt typisch Crysis, da gibt es wenig zu Spoilern. Es wird ebenfalls früh deutlich, dass wir nicht unbedingt der sind, für den man uns am Anfang zumindest noch hält.
Leider finde ich das Ding irgendwie arm an echten Highlights. Ja, es passieren zwar krasse Ereignisse, so richtig nah kommen sie leider nicht an mich ran. Trotzdem ist die Story/Suit/Action / Gunplay alles schon stimmig.
Insgesamt ist Crysis 2 optisch imo so mittelgut gealtert.
Unterm Strich für ein Replay zu empfehlen, bei der 90er Wertung gehe ich aber nicht ganz mit.
Medieval Dynasty
Dachte zuerst: Kingdom Come für arme.
Warum?
Das Setting ist sehr ähnlich, die Atmosphäre, zumindest bei den ersten Schritten, ebenfalls.
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Aber es handelt sich eher um eine Mischung zwischen ARRK und Kingdom Come.
ARK, weil man alles selber "erschaffen" muss (ohne MMO-Gedöns), Kingdom, weil das Setting wirklich sehr ähnlich ist.
Obwohl der Titel in der EA-Phase ist, ist das Ding im Gamingpass drin.
Und es spielt sich sehr flüssig, mit vielen Mechaniken und, so weit ichs bis jetzt gespielt habe, mit grossem Potential.
Keine Ahnung wie das Endgame ausschaut. Aber als Anfänger hat man genügend Quests, welche einen die Spielmechanik zeigen.
Mit Vorwissen, braucht man die nicht unbedingt, aber bringen einem Reputationspunkte, welche wohl wichtig sind um Leue anzuheuern.
So wie ich das verstanden habe, kann man so eigene Dörfer aufbauen, eigene Familie gründen, etc