Neawoulf
Nerd
- Mitglied seit
- 13.08.2003
- Beiträge
- 8.074
- Reaktionspunkte
- 3.986
Lacuna
Gestern Abend hab ich das Spiel nach insgesamt knapp unter 8 Stunden durchgespielt und es hat mir alles in allem sehr gut gefallen. Es gibt keine klassischen Inventarpuzzles a la "Benutze Gummiente mit Rasierapparat", sondern man bekommt eine Reihe von Dokumenten und unterhält sich mit Charakteren (inkl. Mitschriften, die man später nochmal nachlesen kann) und muss danach entscheiden, was passiert ist, wer was ausgefressen hat, was sind die Motive usw. Genau das Richtige für ein Adventure, das sich auf das Thema Mordaufklärung fokussiert.
Die Menge an Informationen wird dabei aber nie so unübersichtlich, dass man erstmal zig Dokumente durchblättern muss. Selbst mit meinem Schwammhirn bin ich gut durch's Spiel durchgekommen und habe ein sehr zufriedenstellendes Ende erreicht. Alles in allem detailliert, gut geschrieben, aber trotzdem immer übersichtlich.
Die Retrooptik ist natürlich Geschmackssache, aber die Story, Erzählweise und alles sind richtig gelungen, gerade für ein Erstlingswerk der Entwickler. Da wurde viel Hirn und Herz von den Schreibern investiert.
Backbone
Und als ob das noch nicht genug wäre, steht heute Abend schon wieder das nächste Noir Krimi Adventure auf dem Plan. Hier nicht im SciFi Setting, sondern mit klassischen Noir Setting, allerdings mit Tieren als Protagonisten. Ein bisschen wie Chicken Police vielleicht, aber mit schöner Pixelart-Grafik.
Ähnlich wie bei Lacuna habe ich auch hier vorher schon den Prolog gespielt und der hat mir ziemlich gut gefallen. Bin gespannt, was das Hauptspiel so zu bieten hat. Vom Umfang her soll es wohl ähnlich sein, wie Lacuna und ich hoffe, dass die Logik und Fairness der Konsequenzen auf Entscheidungen ähnlich gut gelungen sind.
Gestern Abend hab ich das Spiel nach insgesamt knapp unter 8 Stunden durchgespielt und es hat mir alles in allem sehr gut gefallen. Es gibt keine klassischen Inventarpuzzles a la "Benutze Gummiente mit Rasierapparat", sondern man bekommt eine Reihe von Dokumenten und unterhält sich mit Charakteren (inkl. Mitschriften, die man später nochmal nachlesen kann) und muss danach entscheiden, was passiert ist, wer was ausgefressen hat, was sind die Motive usw. Genau das Richtige für ein Adventure, das sich auf das Thema Mordaufklärung fokussiert.
Die Menge an Informationen wird dabei aber nie so unübersichtlich, dass man erstmal zig Dokumente durchblättern muss. Selbst mit meinem Schwammhirn bin ich gut durch's Spiel durchgekommen und habe ein sehr zufriedenstellendes Ende erreicht. Alles in allem detailliert, gut geschrieben, aber trotzdem immer übersichtlich.
Die Retrooptik ist natürlich Geschmackssache, aber die Story, Erzählweise und alles sind richtig gelungen, gerade für ein Erstlingswerk der Entwickler. Da wurde viel Hirn und Herz von den Schreibern investiert.
Backbone
Und als ob das noch nicht genug wäre, steht heute Abend schon wieder das nächste Noir Krimi Adventure auf dem Plan. Hier nicht im SciFi Setting, sondern mit klassischen Noir Setting, allerdings mit Tieren als Protagonisten. Ein bisschen wie Chicken Police vielleicht, aber mit schöner Pixelart-Grafik.
Ähnlich wie bei Lacuna habe ich auch hier vorher schon den Prolog gespielt und der hat mir ziemlich gut gefallen. Bin gespannt, was das Hauptspiel so zu bieten hat. Vom Umfang her soll es wohl ähnlich sein, wie Lacuna und ich hoffe, dass die Logik und Fairness der Konsequenzen auf Entscheidungen ähnlich gut gelungen sind.