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[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Metro: Last Light Redux

Mit Metro 2033 bin ich nach 11,4 Stunden Spielzeit durch. Hat mir doch ganz gut gefallen, nachdem ich mich von der Vorstellung verabschiedet habe, dass es in jeder Hinsicht ein inoffizieller Nachfolger der S.T.A.L.K.E.R. Reihe inkl. deren spielerischen Freiheiten und Leveldesignphilosophie sein muss.

Auch wenn Metro 2033 meiner Meinung nach seine Schwächen hat, die ich ja schon erwähnt habe: Sehr linear, NPC-Begleiter machen ständig Druck, dass man doch endlich weiter machen soll, Storytelling hat Lücken durch das Fehlen von Informationen aus den Romanen usw. Kein spielerisches Meisterwerk, aber trotzdem ein sehr atmosphärischer Endzeit-Shooter.

Voller Entsetzen hab ich gerade festgestellt, dass Metro 2034 gar nicht bei Steam verfügbar ist und mich dann daran erinnert, dass der Nachfolger ja Metro Last Light heißt :) Wie auch immer, Spiel lädt gerade runter und ich hab mir jetzt doch mal den ersten Roman der Reihe als Taschenbuch bestellt und im russischen Supermarkt um die Ecke Leckerlis gekauft. Mal schauen, wie weit ich damit komme.

Was man nicht alles tut, um die Wartezeit bis S.T.A.L.K.E.R. 2 zu überbrücken. Chernobylite wird dann wahrscheinlich erst angefangen, wenn ich mit der Metro-Reihe durch bin.
 
Parallel zu anderen Titeln gehe ich Kingdom Come noch mal nebst DLCs an.
Auch wenn Animationen/Mimiken nicht dem aktuellen Stand entsprechen, ein schöner Titel.
 
Space Hulk: Ascension

Vor ein paar Jahren angespielt, es jedoch nach gerade mal einer knappen Stunde wieder deinstalliert, da mir Gameplay und Präsentation irgendwie zu grobschlächtig erschienen. Da ich aber zwischenzeitlich affiner für das W40K-Universum geworden bin, wage ich nun den zweiten Versuch.

Bislang gefällt es mir auch ganz gut, aber die Probleme rund um die Performance sind schon eklatant. Offenbar wurden wichtige Bugfixes nicht nachgereicht, da die Entwickler vorzeitig Pleite gegangen sind und nun hat man, ungeachtet der mehr als nur ausreichenden Hardware-Leistung, konstante 20 - 30 FPS... Fällt ja bei einem rundenbasierten Spiel nicht so sehr ins Gewicht, trübt aber dennoch irgendwie den Spielspaß.

Aber egal, der Imperator würde wohl kein Verständnis für dieses Gemotze haben, In diesem SInne: Für den Imperator und so.
 
Nach vielen Jahren wieder This War of Mine angeschmissen. Der Season Pass dazu hat beim letzten Summer Sale keine 2 Euro gekostet, da kam wieder Lust auf. 3 neue Story-DLCs, als erstes hab ich das Überleben eines Vaters und dessen Tochter sicher zu stellen.

Selbst nach dieser langen Zeit hab ich den Dreh immer noch gut raus. Okay, bei 50 Stunden Spielzeit Anno irgendwann sollte man es vielleicht auch erwarten es im Schlaf zu beherrschen. ^^
 
Space Hulk: Ascension
Ich hab sogar gleich drei Space Hulk Spiele: Ascension, Deathwing und Tactics, wobei erstes und letzteres fast dasselbe sind.
Deathwing ist ein Koop-Shooter, den ich auch sehr geil fand, aber er hatte zum Start soviel Probleme dass die ganze Fanbase recht schnell abgesprungen ist. Irgendwann kam dann noch die Enhanced-Version, aber das Spiel ist wohl leider tot. Schade drum. Alleine machts kaum Spaß.
 
Ich hab sogar gleich drei Space Hulk Spiele: Ascension, Deathwing und Tactics
Da würde mich doch stark interessieren, wie deine Spielerfahrung mit Ascension so war (was den Spielspaß sowie die Performance-Sache betrifft)?

Und zu Deathwing: Inwiefern ist der Singleplayer lahm? Wollte nämlich früher oder später mal reinschnuppern, aber da ich den Umgang mit menschlichen NPCs auf einem Minimum halte, scheidet der Multiplayer für mich kategorisch aus.
 
Ich hab Ascension zuletzt vor 5 Jahren gespielt, zur Performance kann ich also nich wirklich mehr was sagen^^ Hab aber deutlich länger im Spiel verbracht als in Tactics, und was Deathwing angeht, hat es halt recht repetitive Missionen und nervige KI-Schwächen. Dafür eine noch immer tolle Atmosphäre und Grafik. Vielleicht motiviert dich die Story ja lang genug um die Kampagne durchzuziehen, hat man aber einmal mit nem richtig fähigen menschlichen Team gespielt, will man eigentlich nicht mehr allein spielen. Leider sind die Server wirklich tot, hab eben nochmal reingeschaut. Mit drei Freunden ein privates Spiel zu machen war immer am besten.
 
Alles klar, offenbar soll ja Ascension im Vergleich zu Tactics das bessere Spiel sein, was du mir ja hier quasi bestätigst. Und das obwohl Tactics weitaus übersichtlicher und benutzerfreundlicher wirkt...

Repetitive Missionen und nervige KI-Schwächen bei Deathwing schrecken mich nicht so wirklich ab, Frustration und Monotonie sind doch Synonyme von "Space Hulk" ;)
 
This War of Mine - Father's Promise

Schlimmes Ende. Mit einer medizinisch nachvollziehbaren Erklärung. :(
 
Varlorant wurde etwas zurückgestellt, dafür seit Release von Tribes of Midgard ebenjenes mit einigen Freunden und das sehr ausgiebig :-D
Aktuell noch im Saga Modus unterwegs, so viele Klassen erstmal freischalten wie geht.
Aber was ist Tribes of Midgard eigentlich? Gar nicht so leicht eine Antwort zu finde, ich versuchs trotzdem:
Im Grunde ein rougelike HacknSlay mit Crafting und rudimentärem Basenbau in einem sehr stimmigen und technisch toll in Szene gesetzten nordischem Mythologie Setting.

Du beginnst jede Runde mit nichts und das Ziel ist einen Endgegner innerhalb einer bestimmten Anzahl an Tage zu besiegen. Zumindest im Saga aka Story Modus, es gibt auch einen Survival Modus, über den kann ich noch wenig sagen.
Die Maps haben alle einen unterschiedlichen Seed, sprich zufallsgeneriert.
In der Mitte der Map steht das Dorf und in dessen Zentrum ein Spross von Yggdrasil und diesen gilt es gegen Nachts auftauchende Monster aus Hel zu verteidigen und alle Tage lange spawnt ein Jötunn und marschiert ebenfalls Richtung Baum.
Unser anfänglich spärlich bekleideter Wikinger oder unsere Schildmaid sammelt am Anfang Ressourcen um sich dann Werkzeuge und Waffen sowie Rüstungen herzustellen um einer suchtartigen Spirale immer weitere Teile der Karte zu erkunden, was immer gefährlicher aber zu gleich belohnender wird und wir so unseren Helden leveln (acht Klassen und Talentbäume) sowie die Ausrüstung verbessern.
Camps raiden, Quests, Schätze finden, Höhlen erkunden, Bäume hacken, Blümchen pflücken, Erze hacken, Lindwürmer kloppen, Krebse fangen, Portale für Schnellreisen freischalten und vieles mehr!
Das Dorf und dessen Bewohner lassen sich auch upgraden um so besser gegen anrückende Feinde gewappnet zu sein.
Macht unheimlich viel Spaß, auch wenn man zu Beginn derb aufs Maul bekommt und erst einige Failruns haben wird, aber man levelt seinen Account übergreifend und schaltet so nach und nach Verbesserungen und Komfortfunktionen frei welchen die späteren Runs einfacher und angenehmer gestalten, z.B. Runen und Rezepte.
Das Kampfsystem ist sehr spaßig, auch wenn das Ausweichen ab und zu clunky ist, verschiedene Waffen und Spells, vier Typen an Elementen (Feuer, Eis, Blitz, Dunkelheit) laden zum Probieren ein.

Eine gewisse Frustresistenz sei aber jedem empfohlen und ebenso Mitspieler!
Bis zu zehn Einherjer in einer Partie sind möglich und je mehr Leute umso mehr Laune macht das Spiel.
Alleine einen Run anzugehen wäre mir persönlich zu nervig :B
 
Metro: Last Light

Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich damals, als Metro 2033 erschien und ich es mir etwas später im Sale gekauft habe, ziemlich enttäuscht war, da es eben meine Erwartungen an einen inoffiziellen Nachfolger der S.T.A.L.K.E.R. Reihe nicht erfüllt hat. Als dann Metro: Last Light erschien und ich die die ersten Screenshots gesehen habe dachte ich nur: Das könnte auch ein Addon sein. Ziemlich oberflächlich betrachtet.

Jetzt nach Metro 2033 war ich trotz einiger Probleme (z. B. Vollquatsch-NPCs) doch ganz zufrieden mit dem ersten Teil der Reihe. Nachdem ich jetzt auch knapp 6 Stunden Metro: Last Light reingezockt habe bin ich von dem Spiel allerdings noch ne ganze Ecke überzeugter. Das Leveldesign (vor allem in Sachen Stealth) ist ne Ecke besser geworden, die Grafik ist auch ein wenig schöner und die Story ist bisher auch interessant.

Das Gameplay/die Steuerung an sich ist nahezu identisch mit Metro 2033, daher fiel der Umstieg auf den zweiten Teil sehr leicht. An sich schade, dass ich mir mit der Serie so viel Zeit gelassen habe. Teil 3 (Metro: Exodus) wird danach auf jeden Fall auch noch gespielt.



Diverse Chilla's Art Spiele (Inunaki Tunnel, Missing Children, Night Delivery, Stigmatized Property)

Vor ein paar Tagen hab ich ja schon im Screenshot Thread einige Bilder dazu gepostet. Die Spiele sind klein und technisch sehr simpel, aber sind im Grunde wie kleine Low Budget J-Horrorfilme/Kurzgeschichten. Die Grafik versprüht einen Hauch von PS1/PS2 Charme mit nem zusätzlichen VHS-Filter und der Horror baut sich langsam auf und konzentriert sich weniger auf Jumpscares, sondern auf kleine Geschichten und asiatische Sagen/Urban Legends.

Das Gameplay ist auch simpel: Man erkundet die Spielwelt, sammelt ab und zu Gegenstände ein, liest Dokumente oder unterhält sich mit Personen. Das alles ist wirklich extrem Low Budget, aber es macht dennoch irgendwie Spaß.

Ein paar Spiele sind noch übrig (The Caregiver, The Ghost Train), dann bin ich (vorerst) damit durch. Aber da die Spiele recht klein sind, erscheinen auch regelmäßig neue Spiele.

Keines der Spiele würde ich auch nur annähernd als Meisterwerk bezeichnen, aber es sind nette kleine Horrorspielchen für je 1 bis 2 Stunden und mit 2 bis 3 Euro passt auch der Preis. Genau richtig, wenn man sich vor dem Schlafen gehen noch ein bisschen Horror gönnen möchte :)


*edit*

The Caregiver ist jetzt auch nach ca. 2 Spielstunden durchgespielt und neben (oder noch vor) The Convenience Store ist es meiner Meinung nach bisher das beste Spiel von Chilla's Art. Man spielt darin eine Pflegerin, die einen alten Mann zuhause pflegen muss. Dass dort auch wieder "Dinge" geschehen, sollte klar sein.

Leveldesign, Atmosphäre, Story, Puzzledesign... natürlich alles kein High End, aber hat mir auf ne oldschoolige Weise sehr viel Spaß gemacht. Einziger Schwachpunkt ist das meiner Meinung nach etwas zu hoch eingestellte Field of View, das sich zumindest ingame nicht einstellen lässt. Evtl. geht das über irgendwelche Configdateien, aber so sehr gestört hat es mich dann auch nicht, dass ich mich darum nochmal extra gekümmert habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe The Ascent nun durch (Hauptstory) und mache nun noch einige Nebenmissionen, da ich viele liegen gelassen habe. War teilweise echt bockschwer, trotz leichtem Schwierigkeitsgrad. Und das mit dem merkwürdigen Balancing stimmt, manchmal werfen sie einem Gegner entgegen, die deutlich zu stark für den Questbereich sind. Mich wundert dass sich noch niemand bei der Charakter-Erstellung aufgeregt hat, da kann man nur männlich und weiblich nehmen. Ist das nicht wieder diskriminierend? :B
 
Hab am Wochenende mal Days Gone angefangen und jetzt so die einige Stunden und Missionen gespielt. Das macht schon Laune, so wie es jetzt ist (Stand Version 1.70 PS4-Fassung)
 
Habe The Ascent nun durch (Hauptstory) und mache nun noch einige Nebenmissionen, da ich viele liegen gelassen habe. War teilweise echt bockschwer, trotz leichtem Schwierigkeitsgrad. Und das mit dem merkwürdigen Balancing stimmt, manchmal werfen sie einem Gegner entgegen, die deutlich zu stark für den Questbereich sind. Mich wundert dass sich noch niemand bei der Charakter-Erstellung aufgeregt hat, da kann man nur männlich und weiblich nehmen. Ist das nicht wieder diskriminierend? :B
Bin da auch noch dran. Klappere aber die meisten Nebenquest ab.
Die sind ja teilweise echt witzig. Also nicht vom Missionsdesign, sondern von der Geschichte her :-D

Ich bin aber nach wie vor fasziniert von der Grafik.
In jeder Bar könnte ich mir vorstellen rumzusitzen. Jede Strassenecke erzählt eine Geschichte.
Bei jedem Screenshot kann man sich x Geschichten ausdenken, welche da gleichzeitig statt finden:
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Mich wundert dass sich noch niemand bei der Charakter-Erstellung aufgeregt hat, da kann man nur männlich und weiblich nehmen. Ist das nicht wieder diskriminierend? :B
Wieso soll das Diskriminierend sein? Nur weil irgendwelche (auch Politischen)Spinner die damit rein gar nichts zu tun haben wieder mal auffallen wollen? Also wir haben bestimmt besseres zu tun als sich über diesen Blödsinn in Spielen aufzuregen.
 
nach gr: wildlands hab ich jetzt, dem kackwetter sei dank^^, mal mit star wars fallen order angefangen.
nach 3 stunden gefällts mir ziemlich gut. die parallelen zu uncharted / tomb raider sind schwer übersehbar, was aber ja nix schlechtes sein muss. ich mag beide reihen. allerdings hätte ich nach wie vor lieber geballert, aber dafür sind sich die herren und damen jedi ja offenbar zu fein. :B

hin und wieder hab ich üble ruckler, auch und gerade in zwischensequenzen. kann ich nicht wirklich nachvollziehen, ist jetzt aber auch kein riesen-drama.

nach knapp 17 stunden bin ich mit fallen order durch.
wurde über die komplette dauer ausgesprochen gut unterhalten, muss ich sagen. keine längen, kaum mal 'ne stelle an der man nicht weiterkam bzw -wusste (eigentlich gar keine). die levels sind dann doch nicht so komplex und verschachtelt aufgebaut, dass man dauernd die map hätte bemühen müssen. dabei war ich ua deswegen ziemlich skeptisch, und auch einige andere spielelemente sagen mir per se eigentlich so gar nicht zu: insbesondere backtracking und eben der fokus auf nahkämpfe (s.o.). wider erwarten alles kein problem. und mit bd1 wurde wohl der sympathischste sidekick seit yoshi mit auf reisen geschickt. :X

respawn hats halt drauf. auch von titanfall 2, obwohl anderes gerne, war ich ja schon mehr als nur angetan. jetzt kann der nachfolger kommen (am besten natürlich mit blaster-geballer :B ).
 
The Dark Occult

Nachdem ich in den letzten zwei Wochen ja einen Großteil der Mini Horrorspiele von Chilla's Art durchgespielt hab und ich in Sachen Gänsehaut noch nicht satt bin, hab ich mir mal 'The Dark Occult' gegönnt. Es gibt um ein altes, verlassenes Herrenhaus mit der üblichen Spukvorgeschichte. Im Intro werden diverse Zeitungsartikel zitiert und dann begibt man sich selbst in das alte Haus, um einige Freunde/Kollegen dort zu suchen. Alles andere, als innovativ, aber ich liebe einfach klassischen Spukhaus-Horror.

Die Wertungen bei Steam sind nur mittelmäßig, was wohl vor allem an Bugs liegt, die zum Releasezeitpunkt im Spiel waren. In den letzten Monaten wurden die Wertungen allerdings besser und da mir das Setting und der ganze Grafikstil sehr gut gefallen, hoffe ich mal, dass die Käferarmee bei mir nicht ganz so hart zuschlägt.

Atmosphärisch macht das Ding nämlich richtig was her. Soundkulisse, Leveldesign und Gameplay (erkunden + Dokumente und Schlüssel suchen + Puzzles) erinnern mich an diverse Konsolen-Horrorklassiker aus der PS1/PS2/Gamecube Ära. Ob es hier Kämpfe gibt, weiß ich noch nicht, aber ich werde es schon noch herausfinden (bitte nicht verraten, falls es jemand weiß).



The Night Way Home

Und nebenher hab ich mir noch ein weiteres Chilla's Art Spiel gegönnt, das gerade erst letzte Nacht erschienen ist. Im Gegensatz zu den meisten Spielen der beiden japanischen Indieentwickler ist 'The Night Way Home' kein "Walking Simulator"/Adventure, sondern ein klassisches 3rd Person Survivalhorrorspiel mit reichlich J-Horror Klischees (japanisches Schulmädchen wacht in einer verlassenen U-Bahn Station auf und möchte nach Hause, dann passieren "Dinge"). Einige Gameplayelemente (z. B. die Panik, die im Dunkeln entsteht und Monster anlockt) wirken noch nicht ganz ausbalanciert, aber vielleicht wird da ja noch was gepatcht.

Mit 2 bis 4 Stunden Spielzeit soll das Spiel zwar etwas länger sein, als die meisten Chilla's Art Spiele, aber trotzdem noch kurz. Bei nem Preis von 3,99 EUR ist das auch völlig okay und ich kaufe mir die Spiele ja auch, weil's eben Horrorhäppchen für einen oder zwei Abende sind.
 
This War of Mine - The Last Broadcast

Ein Stückchen längerer DLC als "Father's Promise", inhaltlich auch etwas interessanter (Radio-Moderator als Stimme für die unterdrückten Zivilisten). Hat mir gut gefallen.

This War of Mine - Fading Embers

Von allen dreien der üppigste und beste Story-DLC:
Überlebende von Pogoren versuchen ihr kulturelles Erbe - Kunst und Literatur - vor militärischen Besatzern zu retten. Verlangt wie nicht anders zu erwarten große moralische Entscheidungen wenn davon das eigene Überleben oder das anderer abhängig wird. Auch das eine oder andere Kunstwerk muss schmerzlichst geopfert werden, doch man versucht so viel an Kulturgut zu retten. Nach 30 Tagen hab ich wohl überdurchschnittlich viele Stücke vor der Zerstörung bewahren können. ;)

Als Nächstes bzw. Letztes versuch ich mich jetzt an The Little Ones. An die Interaktion mit Kindern während des Überlebenskampfes hab ich mich noch gar nicht gewagt.
 
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