• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

This War of Mine - The Last Broadcast

Ein Stückchen längerer DLC als "Father's Promise", inhaltlich auch etwas interessanter (Radio-Moderator als Stimme für die unterdrückten Zivilisten). Hat mir gut gefallen.

This War of Mine - Fading Embers

Von allen dreien der üppigste und beste Story-DLC:
Überlebende von Pogoren versuchen ihr kulturelles Erbe - Kunst und Literatur - vor militärischen Besatzern zu retten. Verlangt wie nicht anders zu erwarten große moralische Entscheidungen wenn davon das eigene Überleben oder das anderer abhängig wird. Auch das eine oder andere Kunstwerk muss schmerzlichst geopfert werden, doch man versucht so viel an Kulturgut zu retten. Nach 30 Tagen hab ich wohl überdurchschnittlich viele Stücke vor der Zerstörung bewahren können. ;)

Als Nächstes bzw. Letztes versuch ich mich jetzt an The Little Ones. An die Interaktion mit Kindern während des Überlebenskampfes hab ich mich noch gar nicht gewagt.
This War of Mine ist nichts fuer mich. Hatte es mal angefangen aber Spass gemacht hat mir das nicht und ich war glaube ich auch recht schnell tot, weil ich zu sehr Gutmensch war. Coole Idee, auch gut gemacht aber ich kam damit nicht klar.

Fazit: Wenn man n den Wirren eines Krieges ueberleben will sollte man sich tunlichst von mir fernhalten.
 
This War of Mine ist nichts fuer mich. Hatte es mal angefangen aber Spass gemacht hat mir das nicht und ich war glaube ich auch recht schnell tot, weil ich zu sehr Gutmensch war. Coole Idee, auch gut gemacht aber ich kam damit nicht klar.

Fazit: Wenn man n den Wirren eines Krieges ueberleben will sollte man sich tunlichst von mir fernhalten.
Ist in der Tat kein "Spaß-Spiel". Aber gerade diese realitätsnahe Ernsthaftigkeit, der überlegte Umgang mit den SEHR begrenzten Ressourcen und die Lenkung des eigenen moralischen Kompasses reizen mich auch nach Jahren wieder. Ich stehe laut Steam aktuell bei knapp 72 Stunden Spielzeit, davon hab ich 51 vor ca. 6 Jahren gerissen. Das Spiel weiss also mich selbst nach so vielen Jahren schnell und langanhaltend wieder an mich zu binden. Und davon gibt es nicht viele.

P.S. Falls du das nächste Mal einen leeren Kühlschrank vorfinden solltest... Ich war schneller. ;)
 
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Hab die neue Season in Diablo 3 abgeschlossen. Hatte ueberlegt, ob ich nach den ganzen Etherials suchen soll, fuer das Transmog achievement aber eigentlich ist es mir echt wurscht und es wuerde ewig dauern. Mit meinem main char (demon hunter lady) habe ich die 3 Etherials recht zuegig gefunden (das erste schon mit Level 8 :-D). Aber mit meinem Hardocre Monk habe ich auch nach Stunden erst 2 der 3 Etherials zusammen. Dafuer hab ich mit dem eins vom Crusader und eins vom Barbarian gefunden. Die RNG Goetter haben mich anscheinend verlassen.
Naja, ausserdem hab ich die Necromancer Klasse eh nicht, also wird das eh nix. Da muss es reichen, die Journey fertig gemacht zu haben.

Und dann habe ich jetzt erstmal mit Detroit: Become Human angefangen. Ich mag die Quantic Dreams Spiele ja ganz gerne. Sowohl Heavy Rain als auch Beyond: Two Souls hatten mich gut unterhalten. Detroit spielt sich im grunde wieder genauso und die Story finde ich bisher sehr interessant. Hatte auch schon eine richtig coole Szene, die ich extrem creepy fand.
Nachdem man in einer vorherigen Szene erschossen wird wacht man auf einer Muellhalde wieder auf.Leider sind beide Beine, das Gehoer, die Augen und das "Herz" kaputt. Die muss man sich dann erst von anderen kaputten und halbtoten Androiden auf der Muellhalde wieder zusammen "klauen". Bis dahin kann man halt auch noch nicht laufen, ordentlich hoeren, sehen, etc. Und man reisst denen halt so ihre Komponenten raus und steckt sie sich selbst in den Koerper. Ziemlich arg aber sehr sehr gut gemacht.
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Naja, bin auf jeden Fall gespannt, wie's da noch so weitergeht.
 
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Und dann habe ich jetzt erstmal mit Detroit: Become Human angefangen. Ich mag die Quantic Dreams Spiele ja ganz gerne. Sowohl Heavy Rain als auch Beyond: Two Souls hatten mich gut unterhalten. Detroit spielt sich im grunde wieder genauso und die Story finde ich bisher sehr interessant. Hatte auch schon eine richtig coole Szene, die ich extrem creepy fand.
Nachdem man in einer vorherigen Szene erschossen wird wacht man auf einer Muellhalde wieder auf.Leider sind beide Beine, das Gehoer, die Augen und das "Herz" kaputt. Die muss man sich dann erst von anderen kaputten und halbtoten Androiden auf der Muellhalde wieder zusammen "klauen". Bis dahin kann man halt auch noch nicht laufen, ordentlich hoeren, sehen, etc. Und man reisst denen halt so ihre Komponenten raus und steckt sie sich selbst in den Koerper. Ziemlich arg aber sehr sehr gut gemacht.
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Naja, bin auf jeden Fall gespannt, wie's da noch so weitergeht.
Eine sehr starke Szene, die vor allem akustisch stimmig inszeniert ist.

Man kann die Ungebungsgeräusche wegen der Beschädigungen nicht richtig verarbeiten, was zu einem undefinierbaren, völlig fremdartigen Audio-Rauschen führt. Hat bei mir für eine sehr unbehagliche Stimmung gesorgt.
 
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The Dark Occult/The Conjuring House

Noch ein paar weitere Gedanken zum Spiel, nachdem ich jetzt ein wenig weiter gespielt habe:

Manchmal liest man Reviews und zögert lange, sich ein Spiel zu kaufen, weil die Reviews bestenfalls mittelmäßig ausfallen und man die schlimmsten Dinge in den Bewertungen und Forenthreads liest: Bugs und Abstürze ohne Ende, unspielbare Performance, langweiliges Gameplay, zu schwer/leicht, Entwickler kümmern sich nicht etc.

Manchmal verstecken sich aber gerade in dem Bereich echte Perlen, mit denen man viel zu lange gewartet hat. 'The Dark Occult' (ehemals 'The Conjuring House', musste wohl aus rechtlichen Gründen umbenannt werden) ist für mich genau so ein Fall.

Das Spiel ist bei weitem nicht perfekt, aber es kitzelt in vielerlei Hinsicht genau meinen Horrornerv. Es ist ein bisschen wie 'S.T.A.L.K.E.R.' oder 'Gothic': Technisch gibt es einige Probleme, aber wenn man um diese Probleme irgendwie einen Weg herumfindet (bisher nur ein einzelner Scriptfehler und einige Performanceprobleme bei der Schattendarstellung), dann findet man da manchmal die tollsten Spiele.

Und neben meiner Liebe zum klassischen Gothic Horror/Spukhausthema kitzelt das Spiel auch meinen 'Thief: The Dark Project'/'Thief 2: The Metal Age' Nerv, weil das Haus einfach so groß und detailliert ist und mir die Suche nach Schlüsseln und das nach und nach Freischalten der Räume einfach ne Menge Spaß macht. Lediglich mehr interaktive Objekte würde ich mir noch wünschen. Es gibt einfach zu wenige Schränke und Schubladen zu durchwühlen und das direkte Interagieren mit der Maus (Maus ziehen/schieben = Schublade/Tür ziehen/schieben) fehlt mir auch ein wenig. Aber kein Spiel ist perfekt.

Ich weiß noch, dass ich damals 'Amnesia - The Dark Decent' und 'Amnesia - A Machine for Pigs' gefeiert habe, aber ehrlich gesagt: Das hier gefällt mir noch ne ganze Ecke besser. Reiht sich für mich ein zwischen 1st Person Spukhaus-Klassikern wie 'Clive Barkers Undying' und 'Realms of the Haunting' (zwei meiner Lieblingsspiele aus dem Horrorbereich).

Und es ist mir wieder nicht gelungen mich kurz zu fassen. Ich habe es versucht, ehrlich!



Und nun zu etwas völlig anderem:

Evtl. sollte ich mir die Quantic Dream Spiele ja doch mal genauer anschauen. Man hört ja doch recht viel Gutes darüber. Das einzige, was mich abschreckt, sind die Quicktime Events. Damals in Fahrenheit/Indigo Prophecy haben die mich doch ziemlich genervt.
 
Und nun zu etwas völlig anderem:

Evtl. sollte ich mir die Quantic Dream Spiele ja doch mal genauer anschauen. Man hört ja doch recht viel Gutes darüber. Das einzige, was mich abschreckt, sind die Quicktime Events. Damals in Fahrenheit/Indigo Prophecy haben die mich doch ziemlich genervt.
Mit QTEs wirst du dich nunmal abfinden müssen, die gehören zu QD-Spielen genauso wie zu Telltale Games.
Kann dich aber vielleicht etwas beruhigen:
In Fahrenheit waren die mitunter tatsächlich sehr anstrengend, um nicht zu sagen schwer - ich erinnere gerne an die Sequenz wo sich die Wohnung in Lucas Visionen Stück für Stück in einer Art Tornado "auflöst", da hab ich beim ersten Durchgang aufgehört meine Neuversuche zu zählen :B -, die späteren Spiele sind dagegen etwas verzeihlicher bei Fehleingaben. In Detroit hatte ich keine wirklich unfaire Stelle erlebt, wenn ich doch mal irgendwo beim ersten Male versagt habe, klappte es meistens direkt im zweiten Versuch.

Und mal ab von QTEs: Dir entgehen ansonsten großartig inszenierte Geschichten und Figuren. Wenn man Telltale-Spiele (The Walking Dead und Co.) mag dürfte bei Quantic Dream genauso gut aufgehoben sein. Mindestens. ;)
 
Ich werd einfach nicht müde, dieses Video zu teilen.
Finde es immer wieder lustig!

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Gleichzeitig zeigt es, was bei dem Spiel zumindest in dieser Szene falsch lief. Ist natürlich schon alt und vllt. haben sie daraus gelernt?
 
Mit QTEs wirst du dich nunmal abfinden müssen, die gehören zu QD-Spielen genauso wie zu Telltale Games.
Kann dich aber vielleicht etwas beruhigen:
In Fahrenheit waren die mitunter tatsächlich sehr anstrengend, um nicht zu sagen schwer - ich erinnere gerne an die Sequenz wo sich die Wohnung in Lucas Visionen Stück für Stück in einer Art Tornado "auflöst", da hab ich beim ersten Durchgang aufgehört meine Neuversuche zu zählen :B -, die späteren Spiele sind dagegen etwas verzeihlicher bei Fehleingaben. In Detroit hatte ich keine wirklich unfaire Stelle erlebt, wenn ich doch mal irgendwo beim ersten Male versagt habe, klappte es meistens direkt im zweiten Versuch.

Und mal ab von QTEs: Dir entgehen ansonsten großartig inszenierte Geschichten und Figuren. Wenn man Telltale-Spiele (The Walking Dead und Co.) mag dürfte bei Quantic Dream genauso gut aufgehoben sein. Mindestens. ;)
Yep, Fahrenheit war teilweise echt verdammt schwer. Problem war für mich auch, dass ich eben oft dadurch, dass ich mich so sehr auf die QTEs fokussieren musste, gar nicht mitbekommen habe, was in der eigentlichen Szene überhaupt passiert ist. Aber ich hab schon vermutet, dass die neueren Spiele da weniger frustrierend sind.

In The Walking Dead (hab nur Season 1 gespielt) haben mir die QTEs auch nicht gefallen, aber die waren auch nicht so frustrierend schwer, dass die mir irgendwie das Spiel verdorben hätten. Trotzdem mag ich den Dontnod Ansatz bei interaktiven Filmen/Serien ohne QTEs irgendwie lieber.
 
Ich werd einfach nicht müde, dieses Video zu teilen.
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Gleichzeitig zeigt es, was bei dem Spiel zumindest in dieser Szene falsch lief. Ist natürlich schon alt und vllt. haben sie daraus gelernt?
Gleich kommt Louis wieder mit seiner "Diese Lache kann Krebs heilen"-Leier... :B
 
Bissl den Gamepass erlegen und genau das ist passiert, was ich befürchtet habe:
Viele Games (zu) kurz angetestet um dann das nächste Game zu auszuprobieren.... eine Art Bordell-Verhalten (gibts den Begriff überhaupt?)

Und wo bin ich gelandet: Bei Mass Effect LE :P
Brauchte wohl ein wenig Abstand. Hab den ersten Teil gleich zum Release angespielt und es hat mich irgendwie nicht gepackt. Jetzt, unverhofft wieder mal angeschmissen und die alter Liebe hat mich wieder :)

Nebenbei wollte ich mal wieder kurz FS2020 spielen. Aber da lädt grade 124GB runter. Muss also noch warten.
 
Bissl den Gamepass erlegen und genau das ist passiert, was ich befürchtet habe:
Viele Games (zu) kurz angetestet um dann das nächste Game zu auszuprobieren.... eine Art Bordell-Verhalten (gibts den Begriff überhaupt?)

Und wo bin ich gelandet: Bei Mass Effect LE :P
Brauchte wohl ein wenig Abstand. Hab den ersten Teil gleich zum Release angespielt und es hat mich irgendwie nicht gepackt. Jetzt, unverhofft wieder mal angeschmissen und die alter Liebe hat mich wieder :)

Nebenbei wollte ich mal wieder kurz FS2020 spielen. Aber da lädt grade 124GB runter. Muss also noch warten.
Vom Bordell-Verhalten zurueck zur alten Liebe gefunden. Das ist ja geradezu romantisch. :-D
 
Vom Bordell-Verhalten zurueck zur alten Liebe gefunden. Das ist ja geradezu romantisch. :-D
Aber das ganze Verhalten ist schon recht ähnlich... wäre mal ne Studie wert :-D

Ich spiel(t)e oft Elite. Aber nebenbei halt auch noch ab und zu andere Games (Seitensprung).
Oder man spielt ein Game mal intensiv durch, ohne was anderes (Feste Beziehung, man trennt sich um Guten).
Oder UBI-Titel: zuerst ganz spannend, aber irgendwie mit der Zeit zu oberflächlich und keine Abwechslung (auf Dauer nicht Befriedigend)
 
Aber das ganze Verhalten ist schon recht ähnlich... wäre mal ne Studie wert :-D

Ich spiel(t)e oft Elite. Aber nebenbei halt auch noch ab und zu andere Games (Seitensprung).
Oder man spielt ein Game mal intensiv durch, ohne was anderes (Feste Beziehung, man trennt sich um Guten).
Oder UBI-Titel: zuerst ganz spannend, aber irgendwie mit der Zeit zu oberflächlich und keine Abwechslung (auf Dauer nicht Befriedigend)
Nachtrag:
MSF2020 ist ja schon von Grundauf ein Sweety. Aber wenn das Ding sich "upgradet" und man sich damit sehen lässt...
Aber man wartet ewig. und eigentlich müsste es nicht sein ;)
// Meine Fresse... 124 GB sind aber schon ein Ding.
Ds holt man sich das eine oder andere Bier aus dem Kühlschrank und geht schlafen, bevor der Partner Ready ist :P
 
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This War of Mine

Tag 20. Spiele aktuell eine Dreier-Konstellation aus zwei Damen und einem Kind. Und besonders letzteres bringt in das meinerseits sonst so perfekt einstudierte Spiel eine zusätzliche Herausforderung. Das Mädchen aus ihrer Traurigkeit wieder herauszuholen (Angst vor Überfällen, Krankheitsfälle, Verletzungen, Tote) strengt richtig an. Jetzt beginnt auch noch der Winter, und ich weiss gerade nicht wie ich die Kurze aus ihrem Tief wieder rausholen soll. Das ständige Weinen, die Unlust am Spielen... Zermürbend. :|
 
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Und nun zu etwas völlig anderem:

Evtl. sollte ich mir die Quantic Dream Spiele ja doch mal genauer anschauen. Man hört ja doch recht viel Gutes darüber. Das einzige, was mich abschreckt, sind die Quicktime Events. Damals in Fahrenheit/Indigo Prophecy haben die mich doch ziemlich genervt.

Die QTEs und die Steuerung der früheren Titel mögen vlt nicht das Gelbe vom Ei sein, aber atmosphärisch und storytechnisch sind die Spiele einfach Hammer!
Wünschte, ich hätte sie noch nicht gespielt, um sie noch einmal frisch erleben zu können ..
 
Ich habe bei den warmen Temperaturen das Bedürfnis nach virtuellen Schneelandschaften verspürt und mit Assassin’s Creed Valhalla weiter gemacht. Im Endeffekt bin ich dann zwar im Süden Englalands gelandet, aber das passte auch.
Das letzte Gebiet hatte ich mir eigentlich für ganz zum Schluss (also post-DLC) aufgehoben, aber nun wurde die letzte Schlacht doch geschlagen und ich habe dennoch keinen Abspann gesehen.
Also ab nach Irland. Und es bleibt dabei, dass Vahalla sich gerade in Bezug auf die neuausgerichteten Teile zu meinem Liebling entwickelt hat, denn vom Soundtrack (Julie Fowlis im DLC, ganz wunderbar), über die Charaktere bis hin zu den nordischen und englisch-irischen Landschaften, die einfach wunderschön in Szene gesetzt sind, passt das Szenario für mich einfach.

Und ich bin froh, dass sie die Geschichte der Gegenwart ordentlich weiterführen, auch wenn ich jetzt nach der Spielpause wieder kurze Orientierungsschwierigkeiten hatte, denn das ganze Drumherum mit den Isu, deren Ränke und das Anknüpfen an 2012 ist nicht ganz unkompliziert.

Layla weilt nun an der Seite von Desmond im Grau der Isuberechnungsmaschinerie (oder so), während wir als Spieler in der Haut des Isu Basim landen, der wiederum das Gefäß für das Bewusstsein von Loki himself ist, womit wir also jetzt irgendwie eine nordische Gottheit sind, die eigentlich Mitglied einer früheren hochentwickelten Zivilisation ist. Ja? :B
Ich liebe dieses „leicht“ abgedrehte Konstrukt, das mittlerweile die Hintergrundgeschichte zu AC ist. ;)

Leichte Zuordnungsprobleme hatte ich jetzt aber nach der Pause, weil ich
Basim / Loki erst in die „Juno und Aita“-Ecke gestellt hatte, dabei war er der Geliebte der Menschenfreundin Aletheia, die er „wiederherstellen“ will.
Insofern bin ich noch unsicher, wer da jetzt böse ist und wer nicht, obwohl das jetzt ja eigentlich passen müsste. Oder auch nicht.

Ich hoffe also, sie versagen nun nicht mit den nächsten Teilen bzw. dieser Inifinty-Geschichte, denn ich will schon wissen, wie das weitergeht.

Aber erstmal gibt es ja noch die DLC. ;)
 
Ich habe bei den warmen Temperaturen das Bedürfnis nach virtuellen Schneelandschaften verspürt
Ich auch, also habe ich Metro Exodus: EE (dank dem Beitrag in einem der Stalker 2 Threads) aus dem pos geholt und bin vollauf begeistert. Die survival/ crafting- Sache ist normalerweise was, womit man mich jagen kann, funktioniert hier aber sehr schön (=unlästig). Mit Ventilator im Nacken für die eisige- Windstoß- Immersion :-D :-D
 
Ich hänge gerade an AC: Odyssey dran. Hauptstory hab ich durch. Speer ist komplett verbessert. Alle Kultisten besiegt.

Aktuell bin ich noch dabei, die letzten beiden Gebiete abzugrasen. Danach geht es an die beiden großen DLC-Questreihen. Bin ich mal gespannt und ich hoffe, die bieten bessere Kost, als es die Hauptstory tat.

Aber auch wenn es grundsätzlich mega Spaß macht, ich bin froh, wenn ich das Spiel endlich durch habe. :B
 
Ich hänge gerade an AC: Odyssey dran. Hauptstory hab ich durch. Speer ist komplett verbessert. Alle Kultisten besiegt.

Aktuell bin ich noch dabei, die letzten beiden Gebiete abzugrasen. Danach geht es an die beiden großen DLC-Questreihen. Bin ich mal gespannt und ich hoffe, die bieten bessere Kost, als es die Hauptstory tat.

Aber auch wenn es grundsätzlich mega Spaß macht, ich bin froh, wenn ich das Spiel endlich durch habe. :B
Gratuliere.
Hab das Teil nie fertig gespielt... wie die meisten neuen UBI-Titel
 
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