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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
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Auch einige Charaktere in Dragon Age Origins sind mir sehr positiv in Erinnerung geblieben, allerdings keine speziellen Freundschaften zwischen den Charakteren.
Ich bin ja auch gerade in der Reihe unterwegs und diesen Eindruck habe ich auch. In Dragon Age 2 verbringen die Charaktere Jahre miteinander und dementsprechend bilden sich zwischen ihnen engere Bindungen, auch wenn sie ihren eigenen Angelegenheiten nachgehen. So finden ja scheinbar regelmäßig Glücksspielabende im Gehängten Mann bei Varric oder bei Fenris statt, wo z.B. auch Avelines Mann zugegen ist, wovon sie nix wissen darf.
Teilweise wird da wohl auch im dritten Akt miteinander angebandelt.
Und das mag ich am zweiten Teil. Man erlebt die Geschichte über einen längeren Zeitraum und wie sich das Leben aller in dieser furchtbaren Stadt entwickelt.
Im dritten Teil haben sie die Gruppendynamik auch noch ein wenig weiter verfolgt, aber so rund wie in Teil 2 war die Gruppe für mich nie wieder.
So, und hiermit ist auch C&C Red Alert Remastered (ohne Add-Ons) vollendet.
Und was lernen wir von den Sowjets? Nur weil man "guten" Tee kochen kann schützt das noch keinen vorm verräterischen Kane-Mord.
Hab mir im Anschluss noch ne halbe Stunde Zeit um in Lorelai reinzuschnuppern. Die Optik hat mich dabei sehr positiv überrascht. Der grundsätzliche Stil gleicht natürlich dem von The Cat Lady und Downfall, sieht aber dank Unity-Engine endlich flüssig, hochauflösend und mit vielen Stimmungseffekten äußerst ansehnlich aus. Ein technisches Remake der anderen Spiele in DER Form wäre echt was Feines.
Was ich in der kurzen Zeit gesehen hab gefällt aber auch jenseits der Optik sehr gut. Typisch düster-deprimierend, spart schon in der kurzen Einstiegszeit nicht mit Faustschlag-in-den-Magen-Schocks, und die Titelfigur macht einen sehr interessanten Eindruck. Freu mich darauf einige Stunden am Stück darin zu versenken.
Hab's heute nun auch durchgespielt inkl Platin Trophäe.
Hat richtig viel Spaß gemacht das Spiel und mich auch über die ganze Zeit super unterhalten.
Technisch hätte es in einigen Bereichen ein wenig besser sein können, aber insgesamt ein sehr guter Titel.
Beim Ende
wurde mir ein wenig schwer ums Herz, aber ich habe Shimura letzten Endes seinen Wunsch erfüllt, zu sterben.
Nachdem ich Samstag endlich die blöde Odin bekommen haben, konnte ich Warships endlich ad acta legen und hab dann gleich Shadow Tactics ausprobiert.
Die ersten drei Missionen hab ich durch, bislang gefällt es mir sehr gut. Denke ich kaufe mir für den Sommerurlaub Desperados 3 als Zeitvertreib nebenher
Offline nimmt DSA auch immer konkretere Formen an, zumindest steht meine Heldin schon fertig und bereit da
Schon nach 2 Abenden und knapp 6 Stunden Gesamtspielzeit geschafft.
Persönliche Zusammenfassung:
Ein wirklich gelungener Abschluss der düsteren "Devil cames through here"-Trilogie. Würde ich glatt auf dieselbe Stufe wie The Cat Lady setzen, trotz der Tatsache dass sich beide Spiele vom Tonfall her stark unterscheiden:
Wo The Cat Lady mit seiner zynischen Susan Ashworth und purstem Horror glänzt, sticht Lorelai mit seiner stets aufrichtigen Titelfigur und sehr viel Tragik heraus. Ich habe über die ganzen Stunden permanent mit dem Mädchen gebangt und gehofft dass meine Entscheidungen zu einem positiven Ende führen würden... Wozu es glücklicherweise auch kam.
Die Rätselkost war in Masse und Qualität zwar überschaubar bis leicht, die Story, die Dialoge, der Indie-Soundtrack und vor allem die Sprecher - vor allem die Lorelai-Stimme - haben es mir SEHR leicht gemacht über diesen kleinen Makel hinweg zu sehen. Und den Machern des Spiels gebürt ebenso viel Lob für die Art wie sie die Unity-Engine für ihre Zwecke nutzen. Neben gewohntem 2D-Anteil wechselt das Spiel auch oft auf die 2,5- oder gar komplette 3D-Ebene; sie setzen gekonnt stimmige Perspektivenwechsel ein und zaubern dabei richtig schöne Szenen. Krass fand ich auch dass auf einigen Fernsehern im Spiel echte Filmausschnitte von Disney-Cartoons oder gar George R. Romeros "The Night of the Living Dead" liefen...
Kurzum: Lorelai hat mich gefesselt - und sehr berührt, was nur ganz wenige Indie-Adventures zu schaffen vermögen. Die Verknüpfungen zu den alten Spielen waren zudem sehr nice (das Mehrparteienhaus wo Susan lebt, immer wieder tauchen Katzen auf, die Königin der Maden nicht zu vergessen... Und sogar Joe aus Downfall hat einen sehr kurzen Cameo-Auftritt wenn man ganz genau aufpasst).
Bin fast schon traurig dass es tatsächlich der Abschluss-Teil der Reihe ist... Hoffentlich machen Harvester Games bald wieder ein neues Ding, egal um was sich das nächste Adventure drehen sollte, ich würde es blind kaufen.
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Rondrageweihte!
Zum Thema: Ich spiel grade so alles moegliche. Da ich z. Zt. einen aktiven MS Game Pass habe probier ich mich gerade ein bisschen durch die Microsoft Bibliothek.
Der MS Store ist aber echt das allerletzte. Ich hab noch nie so viele Probleme gehabt Spiele mit einem Launcher zum laufen zu bekommen. Die Master Chief Collection laesst sich immer noch nur bei ca. jedem zweiten Versuch starten und verursacht sonst ironischerweise irgendeine Windows Fehlermeldung. Ich habe den Verdacht, dass da ein paar Ordner Permissions nicht ordentlich eingestellt waren und hab das jetzt mal alles neu eingestellt, seitdem gehts auch aber ich warte lieber erstmal noch ab bevor ich meinen Sieg verkuende.
In Sachen Spielen habe ich mal Grounded angetestet. Ist ganz nett aber staendig nur Ressourcen zu sammeln ging mir dann doch irgendwann wieder auf den Zeiger und diesen ganzen Rieseninsekten wurden mir irgendwann trotz nicht wirklich realitaetsnaher Darstellung doch ein bisschen zu eklig.
Also doch wieder Halo. Reach war so lala, Halo 1 ist halt inzwischen schon wirklich recht altbacken, nicht nur wegen der Grafik sondern auch wegen dem wahnsinnig repetetiven Level Design. Es gibt ja quasi kein Level, wo ich nicht entweder alles wieder backtracken muss oder wo der Level eigentlich nur aus drei Raeumen besteht, die dann zig mal aneinandergereiht sind (ja, ich rede von dir "The Library").
Ich war als alles andere als beeindruckt. Auch das generelle Gameplay laesst mich eher kalt. Dafuer, dass das der grosse Vorzeige Shooter auf Konsolen war ist es echt nicht so der Hit. Sowohl das Waffen- als auch das Bewegungs-Gefuehl ist praktisch nicht vorhanden und ich fuehle mich irgendwie von der Spielerfahrung distanziert. Das konnten auch damals Shooter am PC einfach schon wesentlich besser. #pcmasterrace
Allerdings habe ich dann gestern den ersten Teil beendet und mit Halo 2 angefangen und HOLY SHIT! Dass so krasse CGI Videos auf einmal aus dem nichts kommen, damit haette ich echt nicht gerechnet. Die sind ja auf Blizzard Niveau. Also da lag dann schon so ein bisschen die Kinnlade auf dem Tisch, muss ich neidlos zugeben. Das gameplay ist zwar immer noch nicht so der Hit aber zumindest das Level Design scheint mir bisher (bin in der 4ten Mission) etwas abwechslungsreicher zu sein. Bin ganz froh, dass ich doch dabeigeblieben bin, so langsam geht da was.
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Rondrageweihte!
In Sachen Spielen habe ich mal Grounded angetestet. Ist ganz nett aber staendig nur Ressourcen zu sammeln ging mir dann doch irgendwann wieder auf den Zeiger und diesen ganzen Rieseninsekten wurden mir irgendwann trotz nicht wirklich realitaetsnaher Darstellung doch ein bisschen zu eklig.
Seit gestern bin ich wieder voll drin in "Assassin's Creed 2". Ich denke ich gehe es die folgenden Monate wie folgt an:
Ein AC durchspielen, danach was Aktuelleres, darauf das nächste AC usw. So können keinerlei Ermüdungserscheinungen eintreten.
Das Spiel hat mich jedenfalls wieder voll in seinen Bann. Momentan folge ich streng der Story und erledige gelegentlich eine Nebenaufgabe. Ob ich mich anschließend dem Komplettierungswahn verschreiben werde kann ich momentan noch nicht sagen.
Jedenfalls versetzt es mich erneut in Erstaunen wie stark die Welt, die Mechaniken und die Missionsvielfalt von AC1 zu AC2 gewachsen sind . Das habe ich zwar im Wissen auch im AC-Podcast erwähnt, es wieder live zu erleben ist aber doch was anderes.
Edit:
Ich weiss es nicht mehr genau, aber war es in AC2 nicht möglich jederzeit den Animus zu verlassen und zu Desmond in die Gegenwart zurück zu kehren? Bin schon mit Sequenz 2 durch, aber bisher nie aus der Simulation herausgekommen.
Nachdem ich gestern die PC-Version von Horizon angefangen habe, die mir sehr viel Spaß macht, wollte ich jetzt eigentlich auch an Ghost of Tsushima weiterspielen, da ich dort im zweiten Akt bin, die erste Insel komplett befreit habe und Sorge habe, dass ich sonst den Faden bei diesem außerordentlich schönen Spiel verliere.
Vorher wollte ich dann noch kurz in Death Stranding reinschauen, wenn ich schon an der Konsole sitze und nun ja, das habe ich jetzt aus Versehen durchgespielt.
Ging dann doch recht schnell und ich bin noch etwas verwirrt, aber so manche meiner Ahnungen hat sich bestätigt, andere nicht. Was für ein sehr seltsames Spiel. Ich habe es gemocht und musste die DHL-Witze zwischendurch echt belächeln, die immer wieder über das Spiel gemacht werden.
Somit ist also ein Großprojekt beendet. Bleiben nur noch zwei bis Herbst.
In den letzten Tagen habe ich einige Stunden in Kenshi und Synthetik: Legion Rising investiert, beides sehr interessante Spiele, wie ich finde.
Kenshi ist ein post-apokalyptisches und sandbox artiges, auf ein Squad-System basierendes RPG-RTS Gedöns, was pseudo asiatisch angehaucht ist (die meisten Waffen sind Katanas, Naginatas etc.) und die Spieler nicht an die Hand nimmt. Die anfänglichen Fehltritte, die hohe Anzahl der Momente in denen der Hauptcharakter und seine Squadmitglieder bewusstlos geschlagen und zum Sterben zurück gelassen werden, sowie das Verlieren von einem oder mehreren Gliedmaßen, sind die Hauptelemente womit die Gruppe an Stärke gewinnt. Kein Witz.
"Du willst ein richtig harter Typ werden, den selbst ein Zug nicht aus der Bahn wirft? Dann lauf in eine 10 köpfige, bis an die Zähne bewaffnete, religiös-fanatische Gruppe von heiligen Paladinen hinein und lasse deinen Körper vom Schwingen messerscharfer Schwertklingen abstählen! Du wirst vielleicht einen Arm oder ein Bein verlieren, möglicherweise wirst du sogar stundenlang komatös auf dem Boden rumliegen und von hungrigen Wüsten-Banditen ausgeraubt werden. Aber hey, wenn du aufwachst, bist du 2 Punkte tougher!"
Daneben lädt das Spiel zum Erkunden ein und man kann craften sowie eine eigene Siedlung bauen (soweit bin ich aber noch nicht). Bisher macht es echt Laune und es ist zumindest für mich eine willkommene Abwechslung zum restlichen Stapel an Spielen, die ich für gewöhnlich spiele.
Synthetik: Legion Rising wiederum ist ein isometrischer Taktik-Roguelite-Shooter bei dem man im Prinzip einfach ballert, ballert und noch mehr ballert. Aber ja taktisch! Es gibt viele Klassen, viele Waffen, viele Upgrades, viele Waffenaufsätze, und, natürlich, viel Action. Sehr befriedigende Action.
Hierzu empfehle ich auch ein englisch-sprachiges Review, welches das Spiel ziemlich gut auf den Punkt bringt. Doch OBACHT! Der Humor ist an einigen Stellen nicht politisch korrekt.
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Hab das Wochenende mal ordentlich Horizon: Zero Dawn gesuchtet. Echt geiles Spiel. Das Kampfsystem ist der Hammer, weil man immer das richtige tool fuer den richtigen Gegner bracuht und dann noch teilweise am besten in mehreren Phasen kaempft. Macht einfach richtig Spass.
Auch die Welt gefaellt mir extrem gut. Total abgefahren aber trotzdem irgendwie "glaubwuerdig". Das muss man erstmal hinbekommen, dass man ein Welt erschafft, in der Roboter-Dinosaurier rumlaufen aber wo man sich trotzdem denkt "ja, das macht schon alles Sinn".
Bin jetzt gerade in den Sunlands aber bin immer noch nicht in Meridian angekommen. Der Hoehepunkt und Abschluss der heutigen Spiele-Session war es einen Stormbird plattgemacht zu haben. Das war ein echt harter fight. Aber nun ist es geschafft und hab auch gleich noch crystal braids erbeutet, mit denen ich mir eine der high level Waffen beim Haendler kaufen konnte.
Wirklich cooles Spiel bisher. Naechstes Wochende gibt's im PCGC Podcast ein ausfuehrliches Review.
Nachdem zumindest die extreme Hitze hier endlich vorbei ist ("nur" noch 28 Grad) hab ich mir mal ganz spontan Outer Wilds (nicht zu verwechseln mit The Outer Worlds) gekauft. Das Konzept ist wirklich interessant und technisch zumindest von den Features her recht beeindruckend, auch wenn die Grafik nicht unbedingt nen Schönheitspreis gewinnt. Man hat ein komplettes Open "World" (eher Open Space) Universum, in dem man sich mit einem kleinen Raumschiff halbwegs physikalisch korrekt bewegen und zahlreiche kleine und große Himmelskörper, die alle über eigene Gravitation/Physik verfügen, besuchen kann. Ziel des Spiels ist die Aufklärung einer Katastrophe und dafür hat man ca. 20 Minuten Zeit. Allerdings wird man nach Ablauf dieser 20 Minuten am Anfang des Abenteuers wiederbelebt und kann mit all seinen Kenntnissen nochmal von vorne anfangen. Sozusagen spielt man einen virtuellen Murmeltiertag bzw. Murmeltierzwanzigminuten, der das Schicksal eines kleinen Sonnenssystems umfasst.
Konzept und Technik sind, wie gesagt, im Grunde ziemlich geil. Das Design ist grafisch nicht herausragend, aber okay. Steuerung mit Maus und Tastatur ist in Ordnung, aber nicht wirklich gut, was die Steuerung des Raumschiffs angeht. Angeblich soll es mit Controller besser gehen, aber ich bin ein ziemlicher Controller-Legastheniker, wenn es um 1st Person Spiele gibt. Alles in allem bin ich noch nicht sicher, ob ich das Spiel super finde oder "nur" okay. Es macht auf jeden Fall Spaß, wirkt teilweise aber ein wenig unaufgeräumt, ruckelig trotz recht gutem Rechner (Ryzen 3600X, RTX 2080) ab und zu, wenn viele Himmelskörper im Bild sind. Das Spiel nimmt einem kaum an die Hand, so dass man ab einem bestimmten Punkt wirklich auf sich allein gestellt ist (was ich erstmal für eine sehr gute Sache halte). Allerdings fällt es mir noch schwer mich in dem kleinen Sonnensystem zu orientieren und von Zeitlimits bin ich auch kein großer Fan, aber man hat ja unendlich Versuche und 20 Minuten sind auf jeden Fall noch okay, um sich beim Erkunden zumindest ein bisschen Zeit zu lassen.
Bin gespannt, wie's weitergeht. Vielleicht muss ich mich auch einfach nur noch weiter einarbeiten, um mit den Feinheiten des Gameplays besser zurecht zu kommen.
Ich habe mir soeben Spiritfarer gekauft, das ich auf meiner Wunschliste hatte, nachdem ich den Titel irgendwo in einem Stream gesehen hatte...wenn mich nicht alles täuscht in einer der E3-Übertragungen?
Das Spiel handelt von Stella und der wirklich außerordentlich niedlichen Katze Daffodil, die den Job des Fährmannes der Verstorbenen von Charon übernehmen und nun mit einem Schiff die Welt bereisen, um Geister aufzulesen und ins Jenseits zu begleiten.
Daher muss man das Schiff managen und langsam ausbauen, um die Geister ordentlich begleiten zu können und sich mit ihnen anzufreunden.
(Geht auch im Koop)
Ich mochte den schön gezeichneten Stil in der Präsentation und der ist wirklich sehr fein.
Das könnte ein wunderbarer Ausgleich zu Horizon und Ghost werden. Bei letzterem bin ich jetzt fast mit dem zweiten Inselabschnitt fertig und auch das ist immer noch ein wunderschönes Spiel.
Ich bin am Wochenende mit Horizon Zero Dawn inkl. DLC fertig geworden und bin nach wie vor von der Haupthandlung (des Hauptspiels) absolut begeistert. Obwohl ich ja schon wusste, was passiert (ist), hatte ich trotzdem wieder Gänsehaut. Einfach eine richtig gut erzählte Geschichte. Im Gegensatz zur PS4 Fassung habe ich allerdings dieses Mal nicht mehr alle Zettelchen gelesen oder Sprachaufzeichnungen angehört. Jedem "Neueinsteiger" kann ich aber nur dazu raten.
Seit gestern habe ich dann mit Yakuza 0 weiter gemacht, das ich vor HZD begonnen hatte. Es ist mein erster Teil der Serie, wird vermutlich aber auch mein letzter sein. Zwar gefällt mir die Haupthandlung bisher ziemlich gut und das ist auch der einzige Aspekt am Spiel, der mich bei der Stange hält, aber alles drum rum trifft einfach nicht meinen Geschmack. Ich finde das Kampfsystem furchtbar, im Grunde genommen ein dezent auf timing basiertes "button smashing" und abseits von Bosskämpfen "Zero" fordernd. Auch die überzogenen und teils kindischen Dialoge reißen mich so gar nicht vom Hocker, wobei das wohl so eine Art Humor zu sein scheint und bei Serienfans sehr beliebt ist. Außerdem werde ich ständig aus dem Spielfluss gerissen, weil mich irgendjemand auf der Straße anquatscht und mir wieder irgendeine neue Mechanik des Spiels mit seitenweise unsynchronisierten Text beibringt. Apropos Synchronisation. Ich kann zwar irgendwo nachvollziehen, dass die Entwickler aufgrund der irrsinnigen Menge an Dialogen und aus Zeit-/Kostengründen auf eine englische Synchronisation verzichtet haben und Nebenmissionen teilweise auch nicht in japanisch synchronisiert wurden, für mich wertet es das Spielerlebnis aber extrem ab. Das liegt vor allem daran, dass ich die Sprache persönlich nicht als "schön" empfinde.
Ich denke, man muss schon einen kleinen Hang zur japanischen Kultur haben, damit man in dem Spiel wirklich vollkommen aufgehen kann. Ich werde das Spiel zwar noch zu Ende spielen, es dabei aber dann auch mit der Serie belassen.
Yakuza ist teilweise ziemlich abgedreht - inkl. der Nebenquests - das stimmt.
Musste schon des Öfteren lauthals lachen
Generell gefällt mir die Serie sehr gut - Storytelling und Atmosphäre haben schon was und auch die Minigames sind qualitativ eigentlich sehr gut gestaltet.
Muss man wie du sagst, natürlich halt auch mögen, vom kulturellen her.
Die japanische Sprache finde ich übrigens super - finde, da kommen die Emotionen immer sehr gut rüber, was bei Synchronisationen aus dem japanischen ja leider meistens ziemlich verloren geht.
Bin mittlerweile bei Yakuza 4 und habe immer noch meinen Spaß damit
Hätte mir nur gewünscht, 3-5 hätten auch ne Kiwami Version bekommen, da man schon den technischen Unterschied merkt - aber bin ja schon zufrieden, dass ich die überhaupt alle auf der PS4 spielen kann.
Aktueller Stand:
14 Spielstunden, Sequenz 8 gestern mit dem berühmten Flug auf DaVincis Fluggerät vollendet, ungefähr die Hälfte der Glyphen entschlüsselt, dazu das 6. und letzte Assassinen-Grab gemeistert (hach, waren damals toll und sind es heute noch).
10 Jahre ist das Spiel nun alt (gemessen für diese Zeit aber GUT gealtert), doch Story, Gameplay und Missionsvielfalt ziehen auch heute richtig mit. Einzig die Bewegungs- bzw. Kletterperfektion eines Arno Dorian vermisse ich bei Ezio, aber selbst damit kann man im Jahr 2020 gut leben.
Ich hab die Tage einem Freund mehrfach bei Yakuza 0 zugeschaut.
Das ist meine erster ernsthafter Berührungspunkt mit der Serie.
In seiner gesamten audiovisuellen Präsentation ist es einfach extrem inkonsistent.
Ist mir unbegreiflich, wie man das so veröffentlichen kann.
An sich ist es aber durchaus unterhaltsam. ^^
Nun ein paar Stunden mit dem FS2020 verbracht und beinahe alle Trainingsmissionen absolviert.
Ein paar (rumpelige) Landungen mit Kleinflugzeugen hinbekommen und eine Alpenüberquerung war ebenfalls auf dem Programm.
Bis jetzt aber nur bei schönem Wetter.
Jetzt, wo das Game läuft, machts mir Spass.
Einfach bissl rumfliegen, den passenden Trim drin und die Aussicht geniessen.
Da geht eine Stunde sehr schnell vorbei
Bin bei Ghost of Tsushima in Kapitel 3 angelangt und ich muss mich langsam fragen...was stimmt mit den Entwicklern nicht?!
Ihr habt nicht ernsthaft das Pferd gekillt? (
Takas Tod war tragisch, aber er hätte ja vielleicht auch mal schnell Jins Fesseln durchschneiden können, aber Nobu töten? Fuck off!
Ich spiele momentan irgendwie nur noch so Spiele.
Das macht meine Psyche langsam nicht mehr mit.