• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Mich regt auf, dass die KI in Tiberiumkonflikt stellenweise Obelisken und Kasernen völlig ins Nichts hinein bauen kann, also ohne benachbarte Gebäude, und das ggf. immer wieder. Das Problem musste ich zwei, drei mal lösen, indem ich mögliche Bauplätze vollgestellt habe...
 
Mich regt auf, dass die KI in Tiberiumkonflikt stellenweise Obelisken und Kasernen völlig ins Nichts hinein bauen kann, also ohne benachbarte Gebäude, und das ggf. immer wieder. Das Problem musste ich zwei, drei mal lösen, indem ich mögliche Bauplätze vollgestellt habe...
Japp, eine gewisse "Schummelei" ist das schon, genauso wie separierte Geschütztürme die völlig für sich allein stehen. Widerum sind diese aber ziemlich easy zu zerstören da sie sonst ja keine zusätzliche Verteidigung haben.

Nebenbei:
Die Erzsammler sind deutlich schlauer als die Tiberium-Pendants, das ist mir Beginn von Red Alert direkt aufgefallen. [emoji55]

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk
 
Weiß nicht ob ich das Wort "schlau" in dem Zusammenhang schon verwenden würde^^
Wenn die Koordination zwischen zwei Sammlern die sich eine Raffinerie teilen besser verläuft und auch keine seltsamen Routen eingeschlagen werden ist das in meinen Augen schon ein Intelligenz-Sprung. :finger:

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk
 
Dragon Age Origins ist nun endgültig abgeschlossen. Die schlecht gelaunte Zwergen-Wächterin hat noch eine Stadt zerstört und den Ruf der Grauen Wächter gleich mit, bevor sie in den Ruhestand gegangen ist.

Ich habe dann sofort zum zweiten Teil übergeleitet und gleich ein ziemlich schlechtes Gewissen bekommen, als ich einen fröhlichen Reisebericht von Bruder Genitivi las, den meine Zwergin (nicht ich!) kürzlich ermordet hat.
Teil 2 wäre auf Böse sicher auch reizvoll, aber dann scherzt Varric rum und Aveline redet über ihre Verbundenheit mit den Hawkes, die im ersten Jahr in Kirkwall verfestigt wurde, und ich weiß, dass ich allein zu den Beiden nicht fies sein will...vielleicht irgendwann mal, aber dann nicht mit Sarkasto-Hawke.
Ich mag an Teil 2 immer noch das Setting (diese Brutalismus-Stadt mit ihrer dunklen Geschichte) und die Story über den außer Kontrolle geratenen Konflikt zwischen Magiern und Templern, der das zukünftige Grüppchen um Hawke mit reinzieht und sich noch weit ausbreiten wird (bis Teil 3 ;) ).

Es ist daher schade, dass u.a. die technische Umsetzung das Spiel so abgewertet hat. Dass man dieses Mal kein Volk oder Origin wählen kann, geht für mich z.B völlig in Ordnung, da es eben um die Geschichte dieses bestimmten Charakters geht, aber es ist verständlich, dass das auch nicht auf Gegenliebe stieß.

Ich mag übrigens die englische Synchronisation. Die Deutsche war auch nicht schlecht, aber da fällt mir wieder auf, dass unterschiedliche Akzente durchaus ihren Reiz haben. :)
 
Ich bin noch bei The Last of Us Part 2.

Ich kann die Kontroversen um das Spiel beim besten Willen nicht nachvollziehen. Zugegeben, es hat seine Schwächen. Die hatte Teil 1 aber auch. Manche Dinge hätte man besser machen können.
Abby erscheint plötzlich im Theater und dann ein plötzlicher Cut. Man spielt Abby. Hätte man anders lösen können.
Dennoch eine grundsätzlich tolle Idee, die Perspektive des vermeintlichen Antagonisten zu spielen. Zumindest hab ich Verständnis für Abby. Es gab schon ein paar Szenen, in denen ich Ellie am liebsten eine rein gehauen hätte. Und selbst abseits von Storyszenen gab es einige Stellen, die mir Unbehagen bereitet haben. Mehr als einmal blieb ein Gegner nach einem Kampf am Leben und bettelte entweder um sein Leben oder verhöhnte die Spielfigur unter Schmerzen. Entweder erschlägt man den Gegner (ja, erschlagen, denn erschießen ging nicht) oder man lässt ihn leben und er stirbt langsam an seinen Verletzungen. Eine Wahl zwischen Pest und Cholera.

Auch gut finde ich, dass man mehr Einblick in das Leben der Bewohner dieser postapokalyptischen Welt bekommt. Das blieb in Teil 1 mehr oder weniger aus, da man sich hier auf die beiden Charaktere fokussierte. Teil 2 hat jedoch dafür das Problem, dass einige Charaktere kaum richtige Entwicklung erfahren.
z.B. Jesse, der mir zwar sowieso nie besonders sympathisch war, aber zu dem ich auch nicht wirklich Bezug hatte und sein plötzliches Ableben mir doch ziemlich egal war.

Dafür gab es aber auch Szenen, die ans Herz gingen und auch mal angenehm heiter waren. Die sind rar gesät, haben dafür aber umso mehr Impact.
Vor allem die Rückblende, in der Joel Ellie in ein Museum mitnimmt, hat mir super gefallen.

Auch gameplaytechnisch hat sich einiges getan und audiovisuell ist das Spiel top. Ich bin zwar längst noch nicht durch, aber ich kann schon jetzt sagen, dass das Spiel trotz Schwächen meeeeeilenweit von schlecht entfernt ist. Und gerade die Charaktere agieren, wenn auch nicht immer logisch, doch glaubhaft und ihre Motive und ihre Taten sind durch die Bank weg nachvollziehbar. Oft grausam, aber nachvollziehbar. Menschlich sein heißt immerhin, auch mal komplett irrational zu handeln. Niemand handelt immer aus Logik heraus. Mathe ist logisch. Menschen nicht.
 
Ich bin noch bei The Last of Us Part 2.
Ich kann die Kontroversen um das Spiel beim besten Willen nicht nachvollziehen. Zugegeben, es hat seine Schwächen. Die hatte Teil 1 aber auch. Manche Dinge hätte man besser machen können.
Abby erscheint plötzlich im Theater und dann ein plötzlicher Cut. Man spielt Abby. Hätte man anders lösen können.

Genau das fand ich wieder sehr gut - am Anfang zwar so "wtf?!", aber das hat nicht lange angehalten.
War dann eigentlich doch sofort neugierig .. irgendwie gefinkelt, weil man
eben wissen will, was Abby so widerfahren ist, damit alles so weit gekommen ist und auf der anderen Seite wird man quasi mitten im Spiel mit nem Cliffhanger hängen gelassen, was dann doch ein wenig fies ist, weil man wissen will, wie es denn nun weitergeht mit Ellie, Tommy und Dina. Hat bei mir irgendwie gemischte Gefühle erzeugt anfangs, aber habe mich recht schnell in die Geschichte von Abby hineinversetzen können und mochte den Charakter dann eigentlich auch ganz gerne


Mehr als einmal blieb ein Gegner nach einem Kampf am Leben und bettelte entweder um sein Leben oder verhöhnte die Spielfigur unter Schmerzen. Entweder erschlägt man den Gegner (ja, erschlagen, denn erschießen ging nicht) oder man lässt ihn leben und er stirbt langsam an seinen Verletzungen. Eine Wahl zwischen Pest und Cholera.

Hatte auch ab und zu versucht, jemanden am Leben zu lassen, aber oft wars dann so, dass sie wieder zur Waffe gegriffen haben und einem keine andere Wahl gelassen haben.
Da hätte ich es ganz cool gefunden, wenn es auch mal anders ausgegangen wäre. Aber wie im Vorfeld ja bereits bekannt, wollte man mit dem Spiel in die tiefsten menschlichen Abgründe vordringen .. man hat deswegen wohl oft einfach keine Wahl.
 
Hab gestern die berühmt-berüchtigte Atom-Kommandozentrale-Mission in "C&C Remastered (Red Alert)" gemeistert. Wie gut dass ich aus Gewohnheit immer Spielstände im 5-Minuten-Rythmus sichere, da in besagter Mission ab einem bestimmten Spuelfortschritt ein 1-Stündiger Countdown abläuft, und nach Infiltrierung der Kommandozentrale nimmt man die Restzeit des Countdowns mit um die Raketen unschädlich zu machen. Im ersten Versuch hatte ich nur 12 Minuten über, war damit zeitlich nicht schaffbar. Nach erneutem Hochladen eines Spielstands mit Counter-Restzeit 56 Minuten einfach den Angriff beschleunigt, noch mehr Helis und Panzer produziert und damit Stalins Basis in Blitzkriegmanier platt gemacht. Danach war noch ein dickes 30-Minuten-Polster über, genug Zeit damit Tanya die bösen Blechbubis tanzen lässt. ^^

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab aktuell keine Ahnung/Lust was ich spielen soll. Habe haufenweise Spiele.

Zu AC brauche ich aktuell etwas Abstand, COD keinen Bock... Bei Warthunder sind die Kiddies aktuell auf Dope. Macht so keinen Spaß.

Brauche mal was anderes.

Aber soweit ich mich meine dunkel zu erinnern müßte doch in 2-3 Tagen Death Stranding am PC freigeschaltet werden. Oder?
 
Genau das fand ich wieder sehr gut - am Anfang zwar so "wtf?!", aber das hat nicht lange angehalten.
War dann eigentlich doch sofort neugierig .. irgendwie gefinkelt, weil man
eben wissen will, was Abby so widerfahren ist, damit alles so weit gekommen ist und auf der anderen Seite wird man quasi mitten im Spiel mit nem Cliffhanger hängen gelassen, was dann doch ein wenig fies ist, weil man wissen will, wie es denn nun weitergeht mit Ellie, Tommy und Dina. Hat bei mir irgendwie gemischte Gefühle erzeugt anfangs, aber habe mich recht schnell in die Geschichte von Abby hineinversetzen können und mochte den Charakter dann eigentlich auch ganz gerne

Ich fand den Abschnitt, der dann folgte etwas lang, aber eigentlich war es schon ganz gut gemacht, dass man Einblicke in den Verlauf der drei Tage aus einer anderen Sicht bekam.

Den Hass gegen Abby kann ich letzten Endes auch nur bedingt nachvollziehen.
Gut, ich persönlich finde ihre Statur nun auch nicht besonders ästhetisch, aber das ist halt ebenso Geschmacksache, wie dass ich Muskelbergmänner nicht attraktiv finde.
Wo ich hingehen nicht bei den Kritikern bin, ist ihre Rolle bei dem ganzen Desaster.

Ich war leider zu Beginn ein wenig bezüglich ihrer Geschichte gespoilert und konnte daher früh Verständnis aufbringen.

Vielleicht ist es meine berufliche Vorbelastung, aber ich konnte Joels Tat bereits im ersten Teil nicht komplett gutheißen. Er war mir vielleicht stellenweise sympathisch, aber ein strahlender Held war er nach der Ermordung des Arztes und den daraus folgenden Konsequenzen nicht mehr.

Dieser Arzt war ebenso wie er ein liebevoller Vater, der Gutes im Sinn hatte. Seine Tochter wuchs behütet auf, war gerade frisch verliebt, erlebte mit, wie es plötzlich wieder Hoffnung für die Menschen gab und wie ein einzelner Mann all das zerstörte.

Diesen Mann haben sie und die Leute, die den Arzt damals unterstützen aus einer Mischung aus Rachedurst und Gerechtigkeitssinn gejagt und grausam hingerichtet.
Damit war die Sache eigentlich durch. Ellie und Tommy wurden frei gelassen und gingen nun ihrerseits dem Bestreben nach Rache und Gerechtigkeit nach.

Ich konnte absolut nachvollziehen, warum Abby das gemacht hat. Sie steckt in der gleichen Situation wie Ellie. Und während Ellie Menschen mit einer Eisenstange erschlägt und einen Mord nach dem anderen an der Gruppe begeht, hilft Abby zwei flüchtigen Sektenmitgliedern und alles kehrt sich irgendwie um.

Am Ende war ich von Ellies Feldzug nicht mehr überzeugt. Ich fand es etwas ausufernd, dass man die Tage aus beiden Sichten sieht, aber letzten Endes hat sich dadurch viel offenbart.
 
Im Gegensatz zu Abby, die Joels Tod lange geplant hat, handelt Ellie bedeutend impulsiver. Nur Joel, niemanden sonst. Ellie hingegen: Jeden, der ihr im Weg steht.
Als sie Nora mit der Eisenstange bearbeitet hat, geschah das im Affekt. Das war ja nicht geplant, was sie tat. Später hat sie sich ganz offensichtlich mies dabei gefühlt, als sie von Dina gepflegt wurde. Und auch als sie Mel erschossen hat, war das nicht so geplant. Vor allem, als sie entdeckte, dass Mel schwanger war, war das für Ellie wie ein Schlag in die Magengegend.

Im Endeffekt muss ich aber gestehen - obwohl ich Ellie als Charakter mega genial finde - dass ich eher Verständnis für Abby aufbringen kann, als für Ellie. Die Erzählweise finde ich auch grundsätzlich echt gut. Gab es halt so in der Art und Weise noch nie, wenn ich mich recht erinnere.
 
Mal was ganz anderes als das übliche. Keine Kills, kein Autorennen.

Nein Beyond Blue. Ein Indiegame. Das Spiel ist zum tiefenentspannten Relaxen. Man unternimmt Tauchgänge, scannt die Tierwelt und erfährt so mehr über die Meere. Es macht Spaß und ist mal was anderes nebenbei. Kein 08/15 Titel und -Setting. Das Spiel hat übrigens auch deutsche Untertitel

Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
F1 2020
mit eigenem Team.
Ich kenne 2019 ein wenig und wollte darum gleich mal das neue Feature testen.
Da stand ich nun mit wenig Geld und einem Nachwuchsfahrer.
Dass mein Auto keine Rakete ist, war mir schon bewusst. Dass ich dann aber gegen Williams um die rote Laterne kämpfen muss...
Macht ebenfalls Spass :)
Im ersten Rennen wurde ich dann 18er (50% Renndistanz, KI 75% ) Was wirklich schmerzte, war die Tatsache, das mein "Angestellter" 30 Sekunden vor mir die Zielflagge sah.
Nun gut. Australien war noch nie meine Lieblingsstrecke. Also auf nach Bahrain. Da liefs dann schon ein wenig besser.
Sehr guter Start und ich konnte die Alfas lange hinter mir behalten. Am Ende wurde es ein, für dieses Team, respektabler Platz 15. Correa, mein Teamgefährte, schaffte es leider nur auf Platz 19.


Die Saison hat für Norris nicht gut begonnen. Bei beiden Rennen ausgeschieden.
So oder so, haben die Stärkenverhältnisse im Game nicht viel mit der aktuellen Situation zu tun.
Russel, welchen ich für einen sehr guten Fahrer halte, ist langsamer als Latifi (Rookie).
Der Ferrari-Motor wird als den stärksten angegeben. Ist ja jetzt nicht mehr so der Fall.
Aber ich fahre eh auf Honda :P
 
Heute mal Black Mesa getestet. Grafisch ist die Überarbeitung für das alte Spiel wirklich top gelungen. Absoluten Respekt für diese Leistung.

Was mich ärgert/stört ist, daß die Steuerung trotz individuell möglicher Keybindung nicht so funktioniert wie ich es gern hätte. Ich spiele gern mit Pfeiltastensteuerung. Demnach ist für mich Shift rechts Sprint (geht), ducken Ctrl rechts (geht nicht, obwohl mit individueller Keybindung eingestellt). Springen auf Numblock geht trotz Einstellung auch nicht.

Und das Fenster für Benutzen von Gegenständen (Bedienen, Aufheben) funktioniert mal, mal nicht. Trotzdem der Blick auf den entsprechenden Gegenstand (Schalter, Toilettenpapierrolle) fokussiert ist.

Der ganzen Steuerung (hölzern, unergonomisch) merkt man deren Alter (fast 22 Jahre) an. Eine Frischzellenkur in dem Bereich täte Black Mesa durchaus gut.
 
Spiele gerade Lifeless Planet (ist die Woche umsonst im Epic Store). Graphisch sehr sehr seeeeeehr altbacken. Spielerisch sehr anspruchslos, es geht kaum ueber den Status eines Walking Simulators hinaus, die kleinen "Raetsel" sind nicht der Rede wert und die Plattform passagen sind zum Glueck easy genug, sonst wuerden sie eher nerven. Naja, war halt ein Ein-Mann-Projekt, da kann man auch nicht zu viel erwarten.
Trotzdem schafft es das Spiel irgendwie ein ganz coole Atmosphaere aufzubauen (vor allem auch durch die Musik). So ein bisschen was zwischen 2001 Space Odyssey und einem Mystery Film. Nach ca. 3.5 Stunden Spielzeit hoffe ich zwar, dass es dann doch langsam den Ende zugeht denn es faengt schon arg an sich zu ziehen aber fuer einen gechillten Titel und vor allem umsonst war es schon gar nicht so schlecht.

6/10 Gruene Felsbrocken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiele gerade Lifeless Planet (ist die Woche umsonst im Epic Store). Graphisch sehr sehr seeeeeehr altbacken. Spielerisch sehr anspruchslos, es geht kaum ueber den Status eines Walking Simulators hinaus, die kleinen "Raetsel" sind nicht der Rede wert und die Plattform passagen sind zum Glueck easy genug, sonst wuerden sie eher nerven. Naja, war halt ein Ein-Mann-Projekt, da kann man auch nicht zu viel erwarten.
Trotzdem schafft es das Spiel irgendwie ein ganz coole Atmosphaere aufzubauen. So ein bisschen was zwischen 2001 Space Odyssey und einem Mystery Film. Nach ca. 3.5 Stunden Spielzeit hoffe ich zwar, dass es dann doch langsam den Ende zugeht denn es faengt schon arg an sich zu ziehen aber fuer einen gechillten Titel und vor allem umsonst war es schon gar nicht so schlecht.

6/10 Gruene Felsbrocken.

Kenn ich noch. Hat pcg recht zerrissen, ich fand es aber auch ganz ok.
https://forum.pcgames.de/kommentare...emperhafte-exkursion-ins-all.html#post9748988
 
Habe jetzt am Weekend mal mit WoW Classic angefangen. Und ja, es hat was. Nicht zu vergleichen mit Retail, es ist eben ein anderes Spiel, aber es hat seine Reize wo eben alte Erinnerungen kommen.
 
Habe jetzt am Weekend mal mit WoW Classic angefangen. Und ja, es hat was. Nicht zu vergleichen mit Retail, es ist eben ein anderes Spiel, aber es hat seine Reize wo eben alte Erinnerungen kommen.
... natürlich nicht zu vergleichen mit Retail, genau darum spielt man ja Classic! :finger:

Wobei der Reiz von Classic langsam verfliegt bzw. jetzt seine Schwächen offenbart. Der Schurke ist auf 60, T2 ist so gut wie komplett und Ragnaros die Sau will Perdi einfach nicht droppen. D.h. man loggt sich im Augenblick nur noch für die Raids ein. Allerdings soll ja bald AQ20/AQ40 kommen, wobei ich "damals" nur AQ20 mitgemacht habe, AQ40 nicht mehr und natürlich Naxxramas, darauf freue ich mich schon wahnsinnig. Das ging in Vanilla komplett an mir vorbei und ich hoffe hier auf knackige Encounter.

Ansonsten macht es Spass einen großen E-Penis zu haben, wobei die Auswertung und Parses durch die völlig dämlichen Wordbuffs völlig verzerrt wird: mittlerweile gibt es Absprachen wann welcher Kopf bzw. Buff gestellt wird, danach den Buff von ZG holen und dann zum Blackrock.

Nervt mich tierisch. Klar, unser Raid legt keinen Wert auf Worldbuffs, aber Tränke und Essen, wenn man aber oben mitspielen will, muss man sich den Scheiss antun. Ggf. sogar noch die Buffs vom Tribut Run holen ... GNA!
 
Zurück