• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Am Anfang braucht das Spiel wohl ein wenig, aber die Atmosphäre ist schon mal sehr cool. :)

Ging mir damals auch so - hab ein Weilchen gebraucht, um richtig warm zu werden mit dem Spiel.
Aber wenn man mal drinnen ist, dann lässt es einen nicht mehr so schnell los - wirklich ein sehr atmosphärisches Spiel. Hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich werd demnächst auch mal Call of Pripyat spielen, weil das hab ich bisher noch nicht gespielt.
 
Ich ballere mich gerade durch Saboteur durch. Irgendwie lustige Sache, dass von Deutschen besetzte Gebiete zunächst schwarz-weiss sind (bis auf das Licht und die Farbe Rot wie in Sin City), und sobald man dort aufgeräumt hat, bunt werden. Netter GTA-Klon im 2. Weltkrieg, der leider duch eine grottige KI und angestaubte Optik etwas hinter vergleichbaren Spielen abfällt. Und doch: Das Setting ist auf jeden Fall reizvoll.
Saboteur 2013-04-14 13-48-53-38.jpg
 
Derzeit funktioniert die Overhaul 3.0 nur mit der englischen und französischen Version von Morrowind - deutsche Übersetzung gibt es keine.

Weiß aber auch nicht, ob es eine geben wird.
 
So, bin wieder zu Hause, muss den Resturlaub natürlich nützen, um endlich "Bioshock Infinite" zu spielen.

Der Anfang ist vielversprechend, sehr atmosphärisch, ich erwarte mir einen Bioshock Teil, welcher seiner Familientradition treu bleibt.
D.h., einen, aus spieletechnischer Sicht, eher "klassischen" Egoshooter, mit der üblichen audiovisuell fantastischen Umgebung und interessanter Geschichte.
Was mich eigentlich kein bisschen stört. Wenn wir ehrlich sind, geht es in fast jedem Spiel darum, den Mauszeiger über den Schirm zu schieben und unter, mal mehr, mal weniger, Zeitdruck eine Taste zu drücken. Entscheidend für mich ist deshalb immer, ob die Story, also der Grund weshalb ich mir das tumbe Geklicke in Spielen überhaupt antue, motivierend ist. :-D

Leider beschert mir das Spiel momentan leichte Kopfschmerzen. Ich habe noch keine angenehme Einstellung für die Maussensitivität gefunden. Und die neue Grafikkarte wird vom alten Core2Quad ausgebremst. Schnelle Bewegungen kombiniert mit leichtem Ruckeln sind pures Gift für mein Gleichgewichtszentrum. "I glaub dos I glei verreck...I muas glei speibm..." :$
 
Leider beschert mir das Spiel momentan leichte Kopfschmerzen. Ich habe noch keine angenehme Einstellung für die Maussensitivität gefunden.
Was sie sich dabei gedacht haben konnte ich auch noch nicht ergründen. Ich hab die Sensitivität meiner Razer schon auf 450dpi zurückgeschraubt und muss den Regler im Menü dennoch irgendwo im ersten Achtel der Einstellungsleiste platzieren um ein 'angenehmes' Spielgefühl zu haben...hab schon vermutet dass die Entwickler das Spiel auf'm Touchpad von nem Netbook getestet haben :B
 
hmmm, vielleicht die Mausbeschleunigung abstellen?

Ansonsten muss ich sagen, das waren die best investierten 30 Pfund seit langem
Vorallem ein Punkt gefällt mir: Die Klamotten von Lizbeth werden im verlauf immer dreckiger, so als ob man sich auf einem Abenteuertripp befindet und nicht auf Urlaub :]
 
Nach wie vor natürlich WoW. :-D

Habe gerade mit meinem Main nach 4 Jahren auf Teldrassil den Server gewechselt. Da war echt nichts mehr los. Stirbt leider aus der Server.
Bin jetzt auf Antonidas gelandet. Und was muss ich sagen. Ein völlig neues Spielgefühl. :)
Keine 2 Tage suchen um mal nen läppischen 10er Mogu zusammen zu bekommen. Da geht raiden 24 Stunden am Tag, wenn man möchte.
Das sind für mich ganz neue Dimensionen. :X

Bin jetzt 4 Tage da und freu mich wie ein kleines Kind das gerade mit WoW neu angefangen hat. :-D
 
Hab eben aus Langeweile endlich mal Spellforce 2 angefangen (liegt bei mir schon seit Jahren ungespielt herum) und es macht nen ganz netten Eindruck. Was mich allerdings (wie in vielen anderen RTS Spielen auch) wirklich stört: Man kann nicht besonders weit rauszoomen. Aber insgesamt fühlt sich das Spiel nach einem gelungen Warcraft III Klon an. Ein RTS im alten Stil gepaart mit ein paar Rollenspielelementen. Macht bisher Spaß.
 
ok
Bioshock Infinite ist durch und ...
Meine Fresse, also jetzt kann ich den Podcast und vorallem den Test richtig verstehen, also wer da spoilert, dem gehört eine geschallert
Ich fands großartig

wobei, ich würde jetzt, nachdem ich die anderen Spoiler gelesen hab, ich würde Peter jetzt widersprechen, allerdings muss man halt sehen dass das schon persönliches Empfinden ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fands großartig

wobei, ich würde jetzt, nachdem ich die anderen Spoiler gelesen hab, ich würde Peter jetzt widersprechen, allerdings muss man halt sehen dass das schon persönliches Empfinden ist
Ich musste ihm auch widersprechen. Hast du den neogaf-Thread gelesen? Wie ich finde, die beste Zusammenfassung aller Aspekte und Theorien.
 
naja, ich war da grade mal so seit 5 min fertig, da hatte ich noch keine Zeit das zu lesen :B

P.S. ok, ich hab´s durchgelesen, ganz schön verschwurbelt, aber Gut

aber wenn man da das ganz Foreshadoing sieht und man die ganze Zeit denkt was Comstock für ein selbsternannter Prophet ist und Dinge wie die Beteiligung an Massaker an Wounded Knee erfunden hat um einen Personenkult zu erschaffen und am Ende kommt raus, das er doch da war und nur Slate sich "irrt"

aber so ein spoilerfreier Kommentar:

Ich hab jetzt nicht rausgehört, das Jennifer Hale eine Rolle spricht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde Bioshock Infinite nie spielen, da mich das Setting mit der fliegenden Stadt langweilt, aber da ich ein paar LPs gesehen habe und...
...aus diesen die Unterhaltung am Anfang verstehen wollte, fand ich die folgende Erklärung und dies ist in meinen Augen eine relativ gute.
BioShock Infinite: Was ist gerade passiert? (Spoiler!) • Eurogamer.de
Wobei ich mir relativ sicher bin, dass die Intention des Autor sicher die war, gerade ein Paradoxon durch die Multi-Universen zu vermeiden, da es theoretisch wohl die einzige Möglichkeit bei Veränderungen in der Zeit wäre.
 
Die Zusammenfassung bei Eurogamer ist ok, aber doch relativ lückenhaft. Außerdem macht es sich der Autor viel zu leicht und legt sich einfach auf eine Sicht der Dinge fest. Dabei ist seine Deutung vieler Punkte nur eine mögliche Version von vielen.
Wie erwähnt, neogaf ist da deutlich umfangreicher und präziser: Bioshock Infinite | Official Spoiler Thread | - NeoGAF
Auch die Diskussion ist sehr interessant zu lesen, bei knapp 100 Seiten aber vielleicht etwas zuviel verlangt. :B

Was ich noch anmerken wollte: Man sollte Infinite auf jeden Fall mindestens ein zweites Mal spielen. Erst mit dem Wissen des ersten Durchgangs erfasst man alle Details in Gänze und versteht diverse Aspekte und Andeutungen im Laufe des Spiels.
 
Die Zusammenfassung bei Eurogamer ist ok, aber doch relativ lückenhaft. Außerdem macht es sich der Autor viel zu leicht und legt sich einfach auf eine Sicht der Dinge fest. Dabei ist seine Deutung vieler Punkte nur eine mögliche Version von vielen.
Es steht ja direkt darunter:
Ein paar der unendlich vielen möglichen Antworten auf die wichtigsten Story-Fragen
Und zumindest hat mir dieser plausibel den Dialog am Anfang erklärt.

Wie erwähnt, neogaf ist da deutlich umfangreicher und präziser: Bioshock Infinite | Official Spoiler Thread | - NeoGAF
Die beschäftigen sich da anscheinend nur mit möglichen kleinen Paradoxons.
Das größte Paradoxon ist aber dies: Das Verhindern das Comstock existiert ist nur durch die Existenz von Comstock möglich. :-D
Da das Spiel aber auf die Multi-Universen setzt, ist es eben doch möglich. Denn jedes Paralleluniversum würde eine eigene Zeitlinie besitzen.

Die Handlungen zwischen solchen Universen, gehen nur durch die Überwindung von Zeit und Raum. Ist jetzt etwas blöd ausgedrückt, aber vielleicht versteht man was ich meine. :B

Wenn man die Theorie zu den Multiuniversen kennt, sollte es aber kein Problem sein.
 
Wie schon mal erwähnt, ich fand die Story-Auflösung jetzt nicht derart komplex, als dass sie solche ellenlangen Threads wie auf Neogaf rechtfertigen würde. Wer Fringe oder die Star Trek-Folgen mit dem
Spiegeluniversum
gesehen hat, kommt mit der Geschichte von Bioshock Infinite wunderbar zurecht. Ich will damit nicht sagen, dass der Plot nicht clever ist. Aber meines Erachtens wird ein bisschen arg viel Aufhebens darum gemacht ;)

Back to Topic:
Ich hab am Wochenende Heavy Rain gespielt und war schwer enttäuscht. Die Geschichte war ziemlicher Humbug, die Logiklöcher gigantisch und das Verhalten mancher Figuren einfach nur lächerlich.
Zurzeit spiele ich nochmal Metro 2033 in Vorbereitung auf Last Light. Mit aktiviertem DX11 macht das selbst heute noch meinem Rechner zu schaffen, irre. Die Atmosphäre ist immer noch klasse, aber die Gegner-KI hat teilweise fiese Aussetzer. Von Zangenangriffen oder auch nur bloßem Vorrücken haben die Kerle in der Metro wohl noch nie was gehört ;)
 
Ich hab am Wochenende Heavy Rain gespielt und war schwer enttäuscht. Die Geschichte war ziemlicher Humbug, die Logiklöcher gigantisch und das Verhalten mancher Figuren einfach nur lächerlich.
Soweit kam ich nicht :B Ich hab nach der Demo schon aufgrund des überwuchernden Quicktime-Einsatzes die Segel gestrichen.
 
Soweit kam ich nicht :B Ich hab nach der Demo schon aufgrund des überwuchernden Quicktime-Einsatzes die Segel gestrichen.

Ich hab mich schon durch Fahrenheit durchgequält, dagegen war Heavy Rain ein Klacks ;)
Ich erinnere mich noch immer mit Schrecken an den Kampf auf dem Hausdach gegen Ende von Fahrenheit - das waren gefühlt mehrere Minuten lang zeitkritische Quick-Time-Events.
 
Ich hab mich schon durch Fahrenheit durchgequält, dagegen war Heavy Rain ein Klacks ;)
Ich erinnere mich noch immer mit Schrecken an den Kampf auf dem Hausdach gegen Ende von Fahrenheit - das waren gefühlt mehrere Minuten lang zeitkritische Quick-Time-Events.
Bin wohl der Einzige hier der sich für Quantic Dreams-Spiele begeistern kann, hmm ?!

Was solls, ich fand beides spannend, solche Nischenspiele begrüße ich jederzeit. :)
 
Die beschäftigen sich da anscheinend nur mit möglichen kleinen Paradoxons.
Das größte Paradoxon ist aber dies: Das Verhindern das Comstock existiert ist nur durch die Existenz von Comstock möglich. :-D
Da das Spiel aber auf die Multi-Universen setzt, ist es eben doch möglich. Denn jedes Paralleluniversum würde eine eigene Zeitlinie besitzen.

Die Handlungen zwischen solchen Universen, gehen nur durch die Überwindung von Zeit und Raum. Ist jetzt etwas blöd ausgedrückt, aber vielleicht versteht man was ich meine. :B

Wenn man die Theorie zu den Multiuniversen kennt, sollte es aber kein Problem sein.
Eben, das Multiversum ist alles nur Theorie. Irrational bedient sich ja auch der Quantenmechanik.
Im Grunde können sie erzählen was sie wollen. Genau definiert, oder gar nachweisbar ist da nix.

Wie schon mal erwähnt, ich fand die Story-Auflösung jetzt nicht derart komplex, als dass sie solche ellenlangen Threads wie auf Neogaf rechtfertigen würde. Wer Fringe oder die Star Trek-Folgen mit dem
Spiegeluniversum
gesehen hat, kommt mit der Geschichte von Bioshock Infinite wunderbar zurecht. Ich will damit nicht sagen, dass der Plot nicht clever ist. Aber meines Erachtens wird ein bisschen arg viel Aufhebens darum gemacht ;)
Sicher ist die Auflösung nicht hochgradig komplex wenn man sich nur auf eine Erklärung fokussiert. Das kommt erst, wenn man alle Möglichkeiten in Betracht zieht. ;)
 
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