• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Sorry, habe den Nebensatz mit dem "leider" jetzt negativ verstanden. Dann ist ja alles jutt ! :-D
 
Kein Problem, hab es vielleicht auch etwas komisch geschrieben. Auf jeden Fall hat die Reihe für mich echt was besonderes, bin normal der Shooter Typ aber dieses Abenteuer sollte man sich echt nicht entgehen lassen. Ich sagte ja schon ,die Städte sind sooooo toll und im Karneval von Venedig konnte man wieder interessante Sachen sehen. Einfach Herrlich.
 
Kein Problem, hab es vielleicht auch etwas komisch geschrieben. Auf jeden Fall hat die Reihe für mich echt was besonderes, bin normal der Shooter Typ aber dieses Abenteuer sollte man sich echt nicht entgehen lassen. Ich sagte ja schon ,die Städte sind sooooo toll und im Karneval von Venedig konnte man wieder interessante Sachen sehen. Einfach Herrlich.
In Sachen Wiedergabe historischer Szenarien (in Bild, Ton, Atmosphäre, Sprache etc.) gibt es wirklich Niemanden, der Ubisoft auf dem Gebiet schlägt. Finde auch, dass kein anderer Genre-Vertreter es mit der AC-Reihe auf dem Niveau aufnehmen kann. :top:

Will dir nicht zuviel aus "Brotherhood" verraten, warte mal ab bis zu die Passionsspiele in Rom miterlebt hast. Das ist die mMn genialst durchdachteste Mission der Ezio-Trilogie.
 
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Das Stimmt, ich war schon immer ein Ubisoft Fan. Mochte eigentlich fast alles was die so zum Kauf anboten. Das hatte sich damals mit dem Allways On dann schlagartig geändert. Jetzt wo man wieder so Spielen kann wie früher hab ich innerhalb von 3 Monaten Zehn(10) ubisoft Spiele gekauft, denke das sagt alles. Auf jeden Fall sollte man das Zurück rudern belohnen.
 
Zur Zeit spiel ich ziemlich gerne Crusader Kings II - einfach cool, wieviele Geschichten sich in dem Game entwickeln können.
Zwar ziemlich komplex, aber jeh mehr man dahintersteigt, umso besser wird es.

Ab und zu passieren auch Unfälle :-D

ckii.jpg
 
Zur Zeit spiel ich ziemlich gerne Crusader Kings II - einfach cool, wieviele Geschichten sich in dem Game entwickeln können.
Zwar ziemlich komplex, aber jeh mehr man dahintersteigt, umso besser wird es.
Ein Kollege von mir spielt das mit Begeisterung. Er hat mir auch schon witzige Geschichten davon erzählt. Ich selbst habe es auch (seit irgendeinem Steam-Deal), fand die Einstiegs-Hürde aber bisher zu hoch. :-D

Ich werde heute wohl mal wieder etwas Battlefield 3 zocken und den neuen (?) DLC "End Game" ausprobieren. Ich bin kein Premium-Spieler. Habe aber 3 Addons. Müsste ich mir mal ausrechnen, ob sich ein Premium-Account da schon gelohnt hätte. :B
 
Ich hab mir jetzt mal Kerbal Space Program gegönnt, nachdem mir diverse Videos bei youtube sehr gut gefallen haben. Das ganze ist eine Raumflug-Simulation, in der mal aus vielen, vielen Bauteilen (Cockpits, Tanks, Raketen- und Turbinenmotoren, Flügel, Stabilisierungssysteme etc.) Raumschiffe und Flugzeuge bauen kann, die sich auch halbwegs physikalisch korrekt verhalten. Sieht einfach aus, ist aber verdammt schwer, wie ich gemerkt habe. Bis ich ein Flugzeug gebaut habe, das problemlos vom Kerbal Space Center (Startbasis für alle Raumschiffe und Flugzeuge auf dem Planeten Kerbin, der grob an die Erde erinnert) bis zum Nordpol fliegen konnte. Die Landung dort war zwar unsanft, aber meine Besatzung hat überlebt. Bis ich sicher zu anderen Planeten fliegen kann (Entfernungen sind realistisch, außerhalb der Planetenatmosphäre kann man mehr als 1.000fache Zeitbeschleunigung aktivieren, was auch nötig ist, wenn man die äußeren Planeten des Sonnensystems erreichen will), wird wohl noch eine Weile vergehen. Meine bisherigen Weltraumraketen waren sehr instabil.

Fazit: Das Spiel ist eine Art Mischung aus Trackmania (Raumschiffbau statt Streckenbau) und Microsoft Space Simulator (kennt den noch jemand?). Wer Zeit, Experimentierfreudigkeit und ein gewisses Interesse für die bemannte und unbemannte Raumfahrt hat, könnte da genau das richtige Spiel gefunden haben. Mir macht's jedenfalls ne Menge Spaß, vor allem, da einen das Spiel nicht an die Hand nimmt, sondern man sich Erfolge wirklich erarbeiten muss. Eines dieser Spiele, für die ich die Indie-Game-Szene so sehr liebe und auf EA & Co. mittlerweile gerne verzichte.
 
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Ein Kollege von mir spielt das mit Begeisterung. Er hat mir auch schon witzige Geschichten davon erzählt. Ich selbst habe es auch (seit irgendeinem Steam-Deal), fand die Einstiegs-Hürde aber bisher zu hoch. :-D

Jo, der Einstieg machts nicht gerade einfacher mit dem Spiel anzufangen - am Anfang ist man ja total planlos :-D

Hab mir von dem hier ein paar Videos angeschaut. Der erklärts eigentlich recht gut.
Werde auf dem Level das ich gerade habe jetzt mal ein Weilchen spielen und mir im späteren Verlauf evtl. noch weitere Videos anschauen, um mehr über verschiedene Mechaniken zu erfahren.
Es gib im Paradoxforum sowohl das Handbuch, als auch nen indepth guide zum Download.
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Habe mir gerade Red Orchestra 2 für 2,69€ im Steam Sale gekauft. Habe es schon beim letzten Free Weekend (ist dieses Wochende übrigens wieder) schon gezockt und hat mir recht gut gefallen. =)
 
Ich habe keine Zeit mehr zum Spielen, hänge fast nur noch auf Kickstarter rum..... :B

Spätestens am Sonntag werde ich wohl dann aber auch mal Bioshock: Infinite in Angriff nehmen.
 
Nach Infinite hat mich das Bioshock-Fieber gepackt und hab' die letzten Tage gleich noch mal Bioshock 1 angepackt und bin gerade fertig geworden. Das Spiel ist von der Atmosphäre wirklich grandios, vielleicht sogar da noch einen Tick besser als Infinite, auch die Grafik sieht immer noch gut aus und das Gameplay passt. Und jetzt bin ich am Installieren von Bioshock 2, das kommt dann heute Abend dran. Dann hab ich alle noch mal durchgespielt, vielleicht ist dann sogar noch ein 2.Durchgang in Infinite drin :-D:-D
 
Gerade so um die vier Stunden Bioshock Infinite gespielt. Macht Spaß ;)

So, habs heute Vormittag dann auch durchgespielt. Ein tolles Erlebnis, keine Frage, aber mir drängt sich mehr und mehr der Gedanke auf, dass es noch viel besser hätte sein können. Denn so grandios wie das erste Bioshock ist es dann doch nicht, auch wenn die Entwickler dem Spieler diesmal kein blödsinniges Minispiel zum Türen öffnen aufgezwungen haben ;)
In der zweiten Spielhäfte haben mich die Kämpfe tatsächlich gelegentlich angeödet - für meinen Geschmack waren das einfach eine Spur zu viele Gegner. Bei einem Serious Sam habe ich nichts gegen haufenweise Feinde, aber in so einem eindeutig auf Atmosphäre und Story fokussierten Ego-Shooter wie Bioshock Infinite stören die Gegnermassen eher. Zumal ich die Schusswechsel nie allzu spannend fand. 3/4 des Spiels habe ich mit den gleichen zwei Waffen absolviert: Scharfschützengewehr und Raketenwerfer. Die Plasmid-Nachfolger (bin gerade zu faul, um den Begriff nachzuschauen) habe ich derweil nur sehr sporadisch eingesetzt, sie waren einfach viel zu selten nötig. Außerdem fand ich sie - wie das Waffenarsenal - reichlich gewöhnlich. Damit war der Shooter-Part des Spiels für mich nur eine solide Angelegenheit, nichts Besonderes. Auch das Durchsuchen aller möglichen Kisten und Schreibtische hat mich nach einer Weile ganz schön angeödet, das Item-System ist ja noch dazu totaler Humbug und wirkt komplett deplatziert.

Warum ich mich gestern Abend trotzdem dagegen sträubte, das Spiel vorzeitig zu beenden, um ins Bett zu gehen? Es macht einfach so ... neugierig! Ich war ständig gespannt, welch weitere wunderschöne Panorama-Ansicht dieser fliegenden Stadt als nächstes meinen Bildschirm zieren würde. Und vor allem dürstete ich nach jeder neuen Enthüllung der spannenden, herrlich mysteriösen Geschichte. Wobei die Story im Spielverlauf fast schon zu kurz kommt - das ganze Spiel strebt auf den hervorragenden Schlussakt zu. Am Ende mögen sich die Ereignisse zwar überschlagen - aber auch nur, weil vorher relativ wenig passiert.

Abschließend bin ich auf jeden Fall froh, Bioshock Infinite gespielt zu haben, allein die ersten und die letzten zwei Stunden der Kampagne waren das fast schon alleine wert. Wobei ich aber aus vollem Herzen dem Ex-Kollegen Horn zustimme, der im PCG-Test schrieb, dass die Entwickler mit aller Macht eine Story erzählen wollten und dafür eben auch Abstriche beim Gameplay gemacht haben. Jup, sehe ich auch so, leider. Toll, dass wir endlich mal wieder eine Geschichte mit Anspruch in einem Computerspiel präsentiert bekommen. Aber noch toller wäre es, wenn in Zukunft das eigentliche Spiel die gleichen hohen Standards erfüllen würde :)

P.S:
Ach ja, das Ende fand ich eigentlich perfekt bis auf die Szene nach dem Abspann, als Booker anscheinend wieder mit seiner Tochter vereint ist. Ich fand, das hat die Geschichte im Nachhinein etwas entwertet, weil der Twist keinen Sinn ergibt. Der Tod des Helden war meiner Meinung nach der ideale Schlusspunkt, das Happy End hätte es nicht gebraucht :|
 
Bei Two Worlds 2 bin ich mittlerweile hier: :-D
TwoWorlds2.jpg

Es macht schon Spaß, allerdings sind die Waffen für den Nahkampf nicht besonders ausbalanciert.

Die meiste Zeit nutzte ich eine Hellebarde, da diese in Sachen Schaden, Geschwindigkeit und Reichweite(besonders nützlich wenn Gegner bei niedrigem HP-Stand versuchen zu fliehen :]) das beste Gesamtpaket bietet.

Kann es sein dass der Ork Rogdor einem Dinge aus seiner Kiste klaut, wenn man seine geleert hat? Jedenfalls habe ich zu einem späteren Zeitpunkt Sachen bei ihm gefunden, die mir zumindest einmal gehört hatten, wie z. B. Renoirs Robe.
 
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Heute Abend mal mit Trials Evolution: Gold Edition angefangen. Was für ein lustiges, kleines Spiel. Obwohl "klein" nicht ganz richtig ist, die Anzahl der Strecken ist schon sehr edel bei dem Preis. Durch die ersten paar bin ich zwar fix durchgesaust, aber auf "Medium" wird das Ganze schon etwas anspruchsvoller. Und die Stunt-Challenges sind ohnehin eine Sache für sich. Aber komischerweise frustet mich das Spiel nicht, auch wenn ich dutzende Versuche für die begehrte Gold-Medaille brauche. Trials weckt die richtige Art von Frust. Ich will mit jedem gescheiterten Versuch besser werden. Und ich weiß (fast) immer, woran es beim letzten Mal gehakt hat. Cool :)
 
Das Ende musste so sein und entwertet die Geschichte nicht.
Ich empfehle hierzu die höchst interessante Lektüre des neogaf-Threads:
Bioshock Infinite | Official Spoiler Thread | - NeoGAF
Da wird alles aufgelöst, erklärt und es gibt ein paar nette Graphen. Das bringt etwas Lichts ins Dunkel, an die Stellen, die man sich selbst vielleicht nicht sofort zusammenreimen konnte.


PS: Ich vermute mal, du hast das Spiel nicht auf Schwer gespielt? Sonst hättest du dich nicht so gelangweilt, nur 2 Waffen benutzt und keine Vigors/Plasmide. :-D
 
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Das Ende musste so sein und entwertet die Geschichte nicht.
Ich empfehle hierzu die höchst interessante Lektüre des neogaf-Threads:
Bioshock Infinite | Official Spoiler Thread | - NeoGAF
Da wird alles aufgelöst, erklärt und es gibt ein paar nette Graphen. Das bringt etwas Lichts ins Dunkel, an die Stellen, die man sich selbst vielleicht nicht sofort zusammenreimen konnte.

Der Thread ist zwar nützlich, aber diese ganzen Sachen habe ich mir auch so zuammenreimen können. Fand das Ende jetzt auch nicht sooo verwirrend wie ich es nach den vielen Berichten erwartet hätte. Vieles war für mich auch schon im Vorfeld klar, es gab für mich also keinen "WTF, was für ein genialer Twist!"-Moment, sondern eher einen "Aaaah, ich hatte Recht, sehr schön"-Augenblick.

Auch das mit der letzten Szene kapiere ich schon im Grundsatz, aber einfach von der emotionalen Wucht der Geschehnisse her hätte ich es besser gefunden, wenn das Spiel mit Bookers Tod geendet hätte. Das hat nicht damit zu tun, dass die allerletzte Szene vielleicht doch Sinn ergibt (auf eine paradoxe Weise), da geht das Drehbuch für mich einfach einen Schritt zu weit und zeigt etwas, das man genauso gut der Fantasie der Spieler hätte überlassen können.

PS: Ich vermute mal, du hast das Spiel nicht auf Schwer gespielt? Sonst hättest du dich nicht so gelangweilt, nur 2 Waffen benutzt und keine Vigors/Plasmide. :-D
Ich habe zwischendurch mal auf Schwer umgeschaltet, aber da ist das Spiel erst recht in ewiges Gesnipe ausgeartet.
 
Auch das mit der letzten Szene kapiere ich schon im Grundsatz, aber einfach von der emotionalen Wucht der Geschehnisse her hätte ich es besser gefunden, wenn das Spiel mit Bookers Tod geendet hätte. Das hat nicht damit zu tun, dass die allerletzte Szene vielleicht doch Sinn ergibt (auf eine paradoxe Weise), da geht das Drehbuch für mich einfach einen Schritt zu weit und zeigt etwas, das man genauso gut der Fantasie der Spieler hätte überlassen können.
Aber die letzte Szene kann man in viele Richtungen deuten. Ein "Happy End" muss sie nicht sein, sondern eher ein offenes Ende.

Bookers Tod durch Elizabeth ist ein Paradoxon und kann einige Möglichkeiten verursachen.
a) ein Happy End, falls keine Zeitlinien mit Comstock mehr existieren
b) Booker hat sich alles nur eingebildet, was nun passiert ist offen
c) die Zeitlinien werden um das Paradoxon bereinigt und alles fängt von vorne an - Endlosschleife
d) das Paradoxon besteht und die Zeitlinien sind "kaputt"
e) usw.

Die letzte Szene ist außerdem der Tag, an dem Booker Anna verkauft und man weiß nicht um welche Zeitlinie es sich handelt. Wie ein User dort schreibt: Die Möglichkeiten sind infinite.
Der Titel des Spiels passt perfekt zum Inhalt. :-D
Wie auch immer, ich finde es schön, dass es ein Spiel gibt, über das man sich soviele Gedanken machen kann. :)
 
Aber komischerweise frustet mich das Spiel nicht, auch wenn ich dutzende Versuche für die begehrte Gold-Medaille brauche. Trials weckt die richtige Art von Frust. Ich will mit jedem gescheiterten Versuch besser werden. Und ich weiß (fast) immer, woran es beim letzten Mal gehakt hat. Cool :)

Das sagen irgendwie alle die ich kenne von dem Spiel und auch alle Test bescheinigen dem Spiel das es überhaupt nicht frustet.
Seh ich komplett anders. Spätestens die schweren Strecken sind einfach nur noch extrem unfair und frustrierend. Hinzu kommt das man die schweren Strecken mit einem Motorad fahren muss, das so ziemlich das beschissenste Handling hat, das man sich vorstellen kann.

Ab dem Punkt wo ich nur noch die schweren Strecken zum fahren hatte, war die Lust auf das Spiel schnell verflogen, danach hab ich noch einige User-Strecken ausprobiert und jetzt ist das Spiel nach ca. 7 Stunden Spielzeit von der Festplatte weg und wird wohl nie wieder draufgemacht.
War nicht meins :|
 
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Das sagen irgendwie alle die ich kenne von dem Spiel und auch alle Test bescheinigen dem Spiel das es überhaupt nicht frustet.
Seh ich komplett anders. Spätestens die schweren Strecken sind einfach nur noch extrem unfair und frustrierend. Hinzu kommt das man die schweren Strecken mit einem Motorad fahren muss, das so ziemlich das beschissenste Handling hat, das man sich vorstellen kann.

Ab dem Punkt wo ich nur noch die schweren Strecken zum fahren hatte, war die Lust auf das Spiel schnell verflogen, danach hab ich noch einige User-Strecken ausprobiert und jetzt ist das Spiel nach ca. 7 Stunden Spielzeit von der Festplatte weg und wird wohl nie wieder draufgemacht.
War nicht meins :|

Nachdem ich mittlerweile auch an diesem Punkt angelangt bin, muss ich dir in Teilen zustimmen. Die schweren Strecken sind in der Tat ... schwer ;)
Das Dumme ist halt, dass bei diesen Strecken fast nur noch diese Sprünge auf dem Hinterrad zum Erfolg führen. Das senkt das Tempo extrem, schade. Naja, ich werde es weiterspielen, bis ich jede Strecke freigeschaltet habe. Man kommt ja auch mit Bronze- und ein paar Silbermedaillen auf die nötige Anzahl zum Freischalten.
 
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