• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Gerade Bioshock Infinite durchgespielt. Ich bin immer noch total baff und sitze so da -> :O:O:O
Einfach nur Wahnsinn das Spiel. Wunderbare Atmosphäre, interessante Charaktere, vor allem Elizabeth ist vielleicht der beste Charakter in einem Spiel überhaupt. Auch die dt. Sprachausgabe ist meiner Meinung nach ziemlich gut gelungen. Ich find' das Spiel generell rundum gelungen, es hat keine wirklichen Schwächen. Gut, über den Shooterpart lässt sich vielleicht streiten, aber ich fand' auch den ganz gut gemacht. Die Geschichte ist für ein Computerspiel auch wahnsinnig komplex und vor allem das Ende, da denkt man nur: "Was zur Hölle?"
Wenn ein Spiel wirklich den Begriff Kunst verdient hat, dann das hier. Ich kann jetzt nach dem Durchspielen die ganzen hohen Wertungen verstehen. Es ist einfach nur Wahnsinn. Eines der besten Spiele, die ich je zocken durfte.
Der beste Charakter in einem Spiel ist immer noch Geralt.... :P

Zum Rest müsste ich das Spiel nächste Woche erst selbst mal zocken. Bisher hört sich das mit der Story für mich so an, wie eine künstlich auf komplex gemachte Mysterygeschichte. Das hat mir schon bei dem unglaublich überbewerteten Inception nicht gefallen. Wenn man am Ende nur dasitzt und sich fragen muss "Was zur Hölle?" ist das nicht unbedingt ein Prädikat für gutes Storytelling. Aber ich lass ich mal überraschen....;)
 
Der beste Charakter in einem Spiel ist immer noch Geralt.... :P

Zum Rest müsste ich das Spiel nächste Woche erst selbst mal zocken. Bisher hört sich das mit der Story für mich so an, wie eine künstlich auf komplex gemachte Mysterygeschichte. Das hat mir schon bei dem unglaublich überbewerteten Inception nicht gefallen. Wenn man am Ende nur dasitzt und sich fragen muss "Was zur Hölle?" ist das nicht unbedingt ein Prädikat für gutes Storytelling. Aber ich lass ich mal überraschen....;)

Geralt kann man aber auch schwierig vergleichen, weil er ja der Protagonist bei TW ist und Elizabeth ein NPC. Und im Bereich der NPCs ist Elizabeth für mich im Moment auch das Beste mit dem ich bisher spielen durfte :)
Warum hast du eigentlich so eine negative Enstellung gegenüber Infinite, obwohl du noch gar nicht gespielt hast?
 
Der beste Charakter in einem Spiel ist immer noch Geralt.... :P

Zum Rest müsste ich das Spiel nächste Woche erst selbst mal zocken. Bisher hört sich das mit der Story für mich so an, wie eine künstlich auf komplex gemachte Mysterygeschichte. Das hat mir schon bei dem unglaublich überbewerteten Inception nicht gefallen. Wenn man am Ende nur dasitzt und sich fragen muss "Was zur Hölle?" ist das nicht unbedingt ein Prädikat für gutes Storytelling. Aber ich lass ich mal überraschen....;)

naja, ich finde so Filme wie ein Avalon oder eXistenZ oder Blade Runner Final Cut, die auch nicht alles auflösen wesentlich besser als so Streifen, die dann künstlich irgendwas erklären, was dann meistens ein ziemlicher Fail wird, so wie die Erklärungen in The Core oder Armageddon die halt mal einfach überhaupt nicht stimmen oder noch besser, wie halt im Original Cut von Blade Runner mit den Erklärungen und der Resteverwertung von Shining am Ende
 
Geralt kann man aber auch schwierig vergleichen, weil er ja der Protagonist bei TW ist und Elizabeth ein NPC. Und im Bereich der NPCs ist Elizabeth für mich im Moment auch das Beste mit dem ich bisher spielen durfte :)
Warum hast du eigentlich so eine negative Enstellung gegenüber Infinite, obwohl du noch gar nicht gespielt hast?
Ich habe eine negative Einstellung, weil ich zum einen die Vorgänger nicht wirklich mochte, weil ich gegenüber gehypten Spielen immer vorsichtig bin und weil ich (mittels Tests, Videos, Usermeinungen) schon so viel über die Story gehört habe, dass ich noch stutziger geworden bin. Und meiner Erfahrung nach sind Geschichten, bei denen man am Ende nicht genau weiß, wie man sie jetzt wirklich einschätzen soll, in den meisten Fällen nicht unbedingt die besten (siehe z.B. Inception). Natürlich gilt dasselbe für Geschichten, die einfach nur plump und eindimensional sind, keine Frage. Es ist eben die Kunst am Schreiben, eine kohärente, in sich logische Geschichte in einer funktionierenden und nachvollziehbaren Welt zu erschaffen, die weder zu plump ist, noch inhaltliche oder logische Lücken mit unnötiger Mystik und Komplexität überdeckt. Die wirklich großen Geschichten leben von ihren Charakteren. Elizabeth mag da hervorstechen, aber ein guter Charakter reicht selten für eine gelungene Story. Erst das Zusammenspiel zwischen mehreren ausgefeilten und gut geschriebenen Charakteren sorgt für die richtigen Emotionen und Spannungen in einer Story, die weder eine überbordende Mystik noch krude, an Komplexität vorbeigehende Andeutugen benötigt. Charaktere sind komplex (im echten Leben), Geschichten eher selten (auch wenn selten alles so ist, wie es scheint). Das kann der kleine, aber sehr bedeutsame Unterschied zwischen einer sehr guten und einer nurdurchschnittlichen (aber vielfach als gut interpretierten) Geschichte sein. ;)
Ich weiß nicht, inwieweit das alles tatsächlich auch auf BS: Infinite zutrifft, ich bin nur vorsichtig geworden (wie gesagt). Ich denke, ich werde das Spiel nächste Woche trotz allem selbst mal spielen und dann werden wir ja sehen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine negative Einstellung, weil ich zum einen die Vorgänger nicht wirklich mochte, weil ich gegenüber gehypten Spielen immer vorsichtig bin und weil ich (mittels Tests, Videos, Usermeinungen) schon so viel über die Story gehört habe, dass ich noch stutziger geworden bin. Und meiner Erfahrung nach sind Geschichten, bei denen man am Ende nicht genau weiß, wie man sie jetzt wirklich einschätzen soll, in den meisten Fällen nicht unbedingt die besten (siehe z.B. Inception). Natürlich gilt dasselbe für Geschichten, die einfach nur plump und eindimensional sind, keine Frage. Es ist eben die Kunst am Schreiben, eine kohärente, in sich logische Geschichte in einer funktionierenden und nachvollziehbaren Welt zu erschaffen, die weder zu plump ist, noch inhaltliche oder logische Lücken mit unnötiger Mystik und Komplexität überdeckt. Die wirklich großen Geschichten leben von ihren Charakteren. Elizabeth mag da hervorstechen, aber ein guter Charakter reicht selten für eine gelungene Story. Erst das Zusammenspiel zwischen mehreren ausgefeilten und gut geschriebenen Charakteren sorgt für die richtigen Emotionen und Spannungen in einer Story, die weder eine überbordende Mystik noch krude, an Komplexität vorbeigehende Andeutugen benötigt. Charaktere sind komplex (im echten Leben), Geschichten eher selten (auch wenn selten alles so ist, wie es scheint). Das kann der kleine, aber sehr bedeutsame Unterschied zwischen einer sehr guten und einer nurdurchschnittlichen (aber vielfach als gut interpretierten) Geschichte sein. ;)
Ich weiß nicht, inwieweit das alles tatsächlich auch auf BS: Infinite zutrifft, ich bin nur vorsichtig geworden (wie gesagt). Ich denke, ich werde das Spiel nächste Woche trotz allem selbst mal spielen und dann werden wir ja sehen. ;)

Ach so ok wenn dir die Vorgänger auch nicht gefallen ist ja alles klar. Du hast keine Ahnung von Videospielen :B:finger:;)

Aber im Ernst:
es gibt durchaus mehr als nur diesen einen tollen Charakter keine Angst. Der Protagonist selbst gefällt mir bisher auch sehr gut, vor allem sein Zusammenspiel mit Elizabeth ist super, und der Antagonist und andere Personen die eine Rolle spielen sind ebenfalls gut dargestellt.
Und zu der Story kann ich bisher noch nichts abschließendes sagn, erst in den nächsten paar Tagen wenn ich durch bin (müsste jetzt kurz vor Ende sein) aber bisher wirkt alles sehr durchdacht und harmonisch :) Wenn man sich darauf einlässt und auch selber noch ein bisschen erforscht und in der Lage ist nachzudenken macht die Story extrem viel Spass und fesselt eigentlich durchgehend.
Das man das Gameplay kritisiert kann ich durchaus nachvollziehen, auch wenn es mir nicht so geht, aber Story und Charaktere sind brilliant das muss glaube ich jeder zugeben. Also bezwing einfach dein inneren Haterhund, versuch unvoreingenommen auf das Spiel zuzugehen und genieß es ;):-D
 
Haha, mein Haterhund wird sowieso früher oder später besiegt. Ich habe sogar alle CoD bisher gezockt (jaja, ich weiß...), nur Black Ops 2 wurde selbst mir dann irgendwann zu doof und langweilig..... :-D

Aber ein paar Shooter schiebe ich immer noch vor mir her, Crysis 3, Dead Space 3 und jetzt auch noch Infinite....irgendwie reizen die mich gerade alle nicht so besonders. Würde zur Zeit viel lieber mal wieder ein neues RPG zocken, aber da kommt so schnell nichts Anständiges raus.... :P
 
Bioshock Infinite durchgespielt.
Ich bin sprachlos, es hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen.
Die Geschichte inkl. dem Ende ist so ziemlich das Beste, was ich bisher im Spielesektor erleben durfte.
Ein brillantes Meisterwerk.


Leider hat es jetzt die Messlatte in dem Bereich derartig hoch angesetzt, dass mich zukünftige Spiele dahingehend wohl nur enttäuschen können.
 
So ich bin jetzt auch mit Bioshock Infinite durch. Und was soll ich sagen?
Ich bin total geplättet und muss jetzt glaube ich erstmal drüber schlafen und meine Gedanken bezüglich Story und Ende sortieren.

Meine Meinung von dem Spiel deckt sich mit den von Shadow und Exar. Es ist ein absolutes Meisterwerk.
Vermutlich werde ich im Laufe der nächsten Tage gleich den nächsten Durchlauf starten. Beim zweiten Durchspielen hat man vermutlich nochmal einen ganz anderen Blickwinkel auf die Geschehnisse.
Es ist glaube ich das erste Spiel seit langer Zeit das es geschafft hat alle meine Erwartungen zu erfüllen und diese sogar, in Bezug auf die Story, weit zu übertreffen und das obwohl meine Erwartungen extrem hoch waren. Ich liebe dieses Spiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bioshock Infinite ist vor allem eines der wenigen Spiele, welche den Spieler wirklich ernst nehmen. Bei vielen anderen Spielen hat man das Gefühl, die Entwickler halten ihre Spieler alle für dumme Gestalten, die keiner komplexen Geschichte folgen können, sondern alles total einfach gestrickt sein muss und ihnen alles vorgekaut werden muss. Da war dieses Spiel wirklich mal sehr erfrischend.

@LordCrash: Ich meinte natürlich als bester Nebencharakter in einem Spiel, da hab ich mich unglücklich ausgedrückt.

Gerade eben hab ich To the Moon durchgespielt: Das Spiel wurde mit dem RPG-Maker gemacht, daher wirkt die Grafik wie früher bei den alten Nintendo-Spielen. Es gibt auch keine Sprachausgabe und man muss die ganzen Texte lesen. Es gibt auch nicht sonderlich viel Interaktivität im Spiel an sich. Keine Action, keine Ballereien, dafür sehr viele Emotionen. Man könnte dem Spiel also eine Menge ankreiden, wenn man das möchte. Das, was es da aber wirklich möchte, eine Geschichte zu erzählen. Das macht es wirklich verdammt gut. Die ist so lieb gemacht, so emotional teilweise. Da zeigt sich mal wieder, dass man keine ultra-realistische Grafik braucht, um eine wirklich gute Geschichte zu erzählen und Charaktere zu erschaffen, an die man sich lange erinnen möchte. Mit glücklichen Erinnerungen, aber vielleicht auch dem ein oder anderen Tränchen im Auge.
Grob die Geschichte umschrieben, ohne zu spoilern: Es geht um einen Großvater, der im Sterben liegt, nur noch 2-3 Tage zu Leben hat und sein letzter Wunsch ist es zum Mond zu fliegen. Man erfährt sehr viel über sein Leben, was er dort so erlebt hat, welche Schicksale, welche glücklichen und welche traurigen Momente er erlebte. Sehr feinfühlig dargestellt und es spielt mit den Gefühlen, mit den Erinnerungen und Sehnsüchten, der Kindheit, dem Älterwerden und auch mit dem Tod. Sehr emotional irgendwie. Es lohnt sich auf jeden Fall mal durchzuspielen. Es ist auch nicht lange, vielleicht 4-6 Stunden und kostet auch nur 8 Euro. Eine große Empfehlung meinerseits gibt es auf jeden Fall. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade eben hab ich To the Moon durchgespielt: Das Spiel wurde mit dem RPG-Maker gemacht, daher wirkt die Grafik wie früher bei den alten Nintendo-Spielen. Es gibt auch keine Sprachausgabe und man muss die ganzen Texte lesen. Es gibt auch nicht sonderlich viel Interaktivität im Spiel an sich. Keine Action, keine Ballereien, dafür sehr viele Emotionen. Man könnte dem Spiel also eine Menge ankreiden, wenn man das möchte. Das, was es da aber wirklich möchte, eine Geschichte zu erzählen. Das macht es wirklich verdammt gut. Die ist so lieb gemacht, so emotional teilweise. Da zeigt sich mal wieder, dass man keine ultra-realistische Grafik braucht, um eine wirklich gute Geschichte zu erzählen und Charaktere zu erschaffen, an die man sich lange erinnen möchte. Mit glücklichen Erinnerungen, aber vielleicht auch dem ein oder anderen Tränchen im Auge.
Grob die Geschichte umschrieben, ohne zu spoilern: Es geht um einen Großvater, der im Sterben liegt, nur noch 2-3 Tage zu Leben hat und sein letzter Wunsch ist es zum Mond zu fliegen. Man erfährt sehr viel über sein Leben, was er dort so erlebt hat, welche Schicksale, welche glücklichen und welche traurigen Momente er erlebte. Sehr feinfühlig dargestellt und es spielt mit den Gefühlen, mit den Erinnerungen und Sehnsüchten, der Kindheit, dem Älterwerden und auch mit dem Tod. Sehr emotional irgendwie. Es lohnt sich auf jeden Fall mal durchzuspielen. Es ist auch nicht lange, vielleicht 4-6 Stunden und kostet auch nur 8 Euro. Eine große Empfehlung meinerseits gibt es auf jeden Fall. :top:

Dem kann ich nur zustimmen :top:
To the Moon war eins der emotionalsten Spiele die ich je gespielt hab und somit auch das beste Beispiel dafür das es bei sowas nicht auf die Grafik ankommt. Sollte man gespielt haben :)

Ich spiel im Moment ein wenig Trials Evolution Gold Edition.
Ist leider kein so guter PC-Port. Die Menüführung ist umständlich und im Moment hab ich noch mit Texturnachladern und heftigen Framerateeinbrüchen zu kämpfen. Ich hoffe mal das da noch ein Patch nachgeliefert wird.
Ansonsten macht das Spiel aber Spass und bietet jede Menge verschiedene Strecken. Ab dem mittleren Schwierigkeitsgrad wird das Ganze aber extrem schwer bin mal gespannt wie lange ich mich noch motivieren kann weiter zu spielen :-D
Der zweite Durchlauf Bioshock Infinite hat auf jeden Fall Vorrang :)
 
So gerade Assainssins Creed 2 beendet, leider kann man da nur sagen, war nach Teil 1 noch ein gutes Stück besser und umfangreicher. Gott sei Dank haben morgen die Geschäfte wieder offen, ich will wissen wie es weiter geht. Hoffe das Brooderhout oder wie das heist genauso toll ist.
 
So gerade Assainssins Creed 2 beendet, leider kann man da nur sagen, war nach Teil 1 noch ein gutes Stück besser und umfangreicher. Gott sei Dank haben morgen die Geschäfte wieder offen, ich will wissen wie es weiter geht. Hoffe das Brooderhout oder wie das heist genauso toll ist.
Alle AC Spiele sind gut, wenn einem das grundsätzliche Gameplay gefällt. :)
 
Jepp das was ich bis jetzt gespielt hab,schreit eindeutig nach mehr Stoff.. Wieviele Teile gibts da denn jetzt eigendlich? Ich lese was von 3 Teilen aber finden tut man mehr? Will ja keines verpassen.

Assassin's Creed
Assassin's Creed 2
Assassin's Creed Brotherhood
Assassin's Creed Revelations
Assassin´s Creed 3

Das ist ist die Reihenfolge - werde demnächst auch mal anfangen - bisher habe 1, 2 und Brotherhood, welche ich immer sehr günstig bei Steam bekommen habe.
 
Assassin's Creed
Assassin's Creed 2
Assassin's Creed Brotherhood
Assassin's Creed Revelations
Assassin´s Creed 3

Das ist ist die Reihenfolge - werde demnächst auch mal anfangen - bisher habe 1, 2 und Brotherhood, welche ich immer sehr günstig bei Steam bekommen habe.
Jupp, ich habe alle AC Teile gespielt, nur die neuesten DLC von AC 3 fehlen mir noch. Ich bin zwar im Besitz des Season Pass für AC 3, hatte aber bisher keine Zeit dafür. :)
 
Hatte vorgestern abend einen sehr irritierenden Moment bei "Tomb Raider".
Ich stieß zweimal auf das "Grab der Unwürdigen", an zwei unterschiedlichen Orten. Wie das ???

Entweder hat mich mein Orientierungssinn für nen Moment im Stich gelassen oder das war ein sehr seltsamer Bug... :confused:
 
... da meine Freundin am WE arbeiten war, hab ich die Gunst der Stunde genutzt und endlich DmC durchgespielt.

Selten ein so perfekt durchgestyltes, und dennoch abgedrehtes Spiel mit anspruchsvollen Bosskämpfen gespielt! Bereits auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad sollte man einigermaßen gut mit dem Gamepad umgehen können. ;)

Ansonsten hab ich mich am WE ca. ne halbe Stunde durch Bioshock Infinite geballert, nun ja. Der Funke mag irgendwie nicht überspringen, vllt. liegts daran, dass das Spiel mit Ultra Einstellungen auf meinem PC manchmal doch recht zähflüssig läuft. :|

Trotzdem bleib ich am Ball ... :top:
 
Assassin's Creed
Assassin's Creed 2
Assassin's Creed Brotherhood
Assassin's Creed Revelations
Assassin´s Creed 3

Das ist ist die Reihenfolge - werde demnächst auch mal anfangen - bisher habe 1, 2 und Brotherhood, welche ich immer sehr günstig bei Steam bekommen habe.

Danke für die Info, bin gerade Brotherhood am Installieren und musste vorhin im Geschäft feststellen das es jetzt ne Spezial Edition von Assains Creed Gibt.
Alle Teile inkl aller DLC in einer Box, auch künftige DLC sind für AC3 mit dabei, Kostenpunkt 89,90. Ich denk für Leute die noch keinen Teil haben ist das ein gutes Angebot.

Rabowke, was ich bis jetzt von Bioschock gesehen hab ,hat mich auch nicht wirklich vom Hocker gehauen, mag auch daran liegen das man wieder so merkwürdige Kräfte hat mit denen ICH in nem Shooter nix anfangen kann. Entweder mit Waffengewalt oder garnicht. Grafik ist Top und die Abgedrehte Spielwelt sieht auch Top aus,zumindest auf den Videos.
Auch wenn mich jetzt wohl alle Hassen aber das ist bei mir so ein 20 Euro Titel in ein paar Monaten, vielleicht.
 
So gerade Assainssins Creed 2 beendet, leider kann man da nur sagen, war nach Teil 1 noch ein gutes Stück besser und umfangreicher. Gott sei Dank haben morgen die Geschäfte wieder offen, ich will wissen wie es weiter geht. Hoffe das Brooderhout oder wie das heist genauso toll ist.
AC1 umfangreicher als AC2 ? Wielange hast du denn an den jeweiligen Titeln gesessen ?
Vom Spielumfang her war AC2 wesentlich größer und hatte mehr Beschäftigungsmöglichkeiten zu bieten als sein Vorgänger, so waren jedenfalls meine Spielerinnerungen daran. Und diese sind gerade was die AC-Reihe betrifft nicht die Schlechtesten. ;)
Allerdings ist das Ambiente von AC1 eine Spur besser, zumindest da decken sich unsere beiden Geschmäcker.
 
Lies mal richtig, ich meinte das Teil 2 noch besser war wie Teil 1 gerade der Mehrumfang inkl, dem aufwerten des Familiensitzes fand ich klasse. Was mich an AC2 genervt hat war die Suche nach den Assassinen Gräbern das Klettern war oder ist echt anspruchsvoll, wo es dann bei mir echte Punkt Abzüge gibt oder gab war die Tatsache das ich dann noch gegen die Zeit Klettern muß weil Gewisse Tore nur XXX zeitlang offen sind. Ich kann nicht gut Klettern in Spielen und wenn ich eh schon Probleme hab mit dem WEG finden usw macht dieses unnötige Hetzerei die Sache echt nicht besser. 3 Gräber hab ich geplündert bei den anderen hab ich nach Gefühlten 100 Versuchen aufgegeben. Schade

Finde dieses Zeit Rennen in Spielen genauso Dumm wie in RE5 zu bestimmter Zeit ne Gewisse taste zu Drücken. Einfach unnötig und Frustet mehr als es dem Spieler Spaß macht. Wenn man schon ne offene Welt hat sollte man dem Spieler auch Gelegenheit geben jeden Winkel zu untersuchen und zu bestaunen. Gerade das macht es doch aus.

Im übrigen hab ich in AC1 ca 35 Stunden und in AC2 ca 60, bin auch öfter einfach mal so durch die Städte gelaufen und über Land geritten. Wollte halt alles sehen und Story hab ich nebenbei gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück