[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

[McDrake]

Ryse hatte mir viel Spass gemacht (habs aber nicht gsnz durch....muss mich da nochmals ransetzen)
Grafisch fande ich speziell die Gesichter extrem gut gelungen.

 

[Loosa]

Hab mich jetzt mal an Fallout VR gewagt.

Die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig, dadurch hatte ich das halbe Intro verpasst. Aber die Immersion ist schon irre. Wenn vor einem der Atompilz aufsteigt, und einem die Druckwelle entgegenkommt, während man in den Bunker einfährt, zieht man unwillkürlich den Kopf ein. Und wenn einem die erste RAD-Kakerlake in's Gesicht fliegt und man nur einen kümmerlichen Schlagstock in der Hand hält? Da bin ich echt gehüpft! Scheiß Monsterinsekten!

Einerseits logisch, dass man die Welt nur stehend bereisen kann, da hat man ja auch viel mehr Spielraum. Aber nach 2 Stunden wird das echt mühsam. Aber es gibt wohl ein Tool um die Stehhöhe anzupassen, dann sollte es auch sitzend gehen. Mal ausprobieren.
Die erste große Mission ist abgeschlossen, und bin dabei der Gruppe Überlebender beim Aufbau der Siedlung zu helfen. So friedlich. Wollte gestern dann erstmal gar nicht mehr raus in die Wildnis.
Aber heute Abend geht es gleich weiter.

 

[Tuerklinke]

Fallout VR, klinkt interessant, worauf spielst du ? Gibt es Fallout VR schon für Konsole und Pc ?

 

[LOX-TT]

Resi 7 kleiner persönlicher Speedrun die Zweite

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[OldShatterhand]

----> Let's Plays

 

[TheBobnextDoor]

Life is Strange Before the Storm

Insgesamt schwächer als Life is Strange selbst, da fehlte einfach das gewisse Etwas. Als nette Geschichte mit Coming of Age Anleihen durchaus akzeptabel. Ich empfand aber den Großteil der gesamten 2. Episode eher schleppend, im Spielverlauf merkte man deutlich, hier arbeitet man nur eine Checkliste ab (was man ja eigentlich ständig macht, aber hier konnte die Handlung nicht drüber hinwegtäuschen, wie es sonst in den anderen Episoden stattfand). Ein wenig mehr Dynamik in den Gesprächen hätte da geholfen.

So dann fehlt nur noch die Episode mit Max.

 

[sauerlandboy79]

Life is Strange Before the Storm

Insgesamt schwächer als Life is Strange selbst, da fehlte einfach das gewisse Etwas. Als nette Geschichte mit Coming of Age Anleihen durchaus akzeptabel. Ich empfand aber den Großteil der gesamten 2. Episode eher schleppend, im Spielverlauf merkte man deutlich, hier arbeitet man nur eine Checkliste ab (was man ja eigentlich ständig macht, aber hier konnte die Handlung nicht drüber hinwegtäuschen, wie es sonst in den anderen Episoden stattfand). Ein wenig mehr Dynamik in den Gesprächen hätte da geholfen.

So dann fehlt nur noch die Episode mit Max.

Tja, da scheint sich meine Befürchtung dochvzu verdichten dass BtS zwar eine gute, aber nicht so herausragend erzählte/packende Story wie das Debut-Spiel liefert. Da decken sich wirklich viele User-Meinungen wie ich zuletzt lesen durfte.

Aber irgendwie hatte ich auch damit gerechnet. Gut, irgendwann wird es auch gekauft, freue mich auch ein wenig drauf, halte meine Erwartungen vorab ein wenig niedriger.

 

[Matthias Dammes]

Ich sehe es anders.
Gerade Episode 2 ist großartig. (ist auch eine häufige Meinung im Fandome)
Habe BtS insgesamt nicht ohne Grund ein Punkt mehr gegeben als LiS.

Es ist eine sehr persönliche Geschichte, in der die emotionalen Erlebnisse von Chloe (und Rachel) im Mittelpunkt stehen.

 

[TheBobnextDoor]

Ich sehe es anders.
Gerade Episode 2 ist großartig. (ist auch eine häufige Meinung im Fandome)
Habe BtS insgesamt nicht ohne Grund ein Punkt mehr gegeben als LiS.

Es ist eine sehr persönliche Geschichte, in der die emotionalen Erlebnisse von Chloe (und Rachel) im Mittelpunkt stehen.

Episode 2 fängt nett an und endet gut, den Mittelteil hätte man sich genaugenommen sparen können.

Spoiler

Diese langweilige Schrottplatzsuche, den einzigen Rätselteil im gesamten Spiel, der einem aus der Hand genommen wird (weil man (bzw. das Spiel selbst) ja jemandem eine Nachricht schreiben kann). Das Theaterspiel war richtig toll umgesetzt, aber warum kann ich erstmal gemütlich die Kulisse auf der Bühne (während das Theaterstück in vollem Gange ist!!!) betrachten, niemand sagt was, keine Buhrufe oder sonstwas, das hätte die Situation lebendiger und nicht so befremdlich wirken lassen.
Das noch das Tischdecken, was nicht mal richtig ausgeführt wurde (wo war das Besteck?). Einfach so unnütz das Einzubauen, weil es ziemlich öde war und die paar Kommentare, die Chloe dabei abgegeben hat, den Braten auch nicht fett gemacht haben. Dabei dann noch in einer Wohnküche ein Gespräch zwischen Mr. Amber und seiner Frau über das alkoholische Getränk des Abends, als Spieleraufgabe enden zu lassen. Warum hätte man während man den Tisch deckt nicht ein Gespräch zwischen Chloe, Mr. Amber und seiner Frau einbauen können, in dem man erfahren hätte was er gerne trinken möchte. Die drei Personen waren ja nie durch Wände getrennt, alle waren in Sichtweite.
... und man musste nach jedem Schritt zu einer der Personen laufen und fragen wie es weitergeht.

 

[Matthias Dammes]

Spoiler

niemand sagt was, keine Buhrufe oder sonstwas

Spoiler

Doch gibt es.
Wenn man sich entsprechend Zeit lässt wird es unruhiger im Publikum und es kommen Kommentare wie "What is she doing?", "Please, say your lines" und ähnliches.

 

[TheBobnextDoor]

Spoiler

Doch gibt es.
Wenn man sich entsprechend Zeit lässt wird es unruhiger im Publikum und es kommen Kommentare wie "What is she doing?", "Please, say your lines" und ähnliches.

Hmm... dann hätte das früher kommen müssen, bin da wirklich wie blöd erstmal überall gegengelaufen und hab das bisschen Kulisse betrachtet. Alles war still.

 

[Spassbremse]

Hmm... dann hätte das früher kommen müssen, bin da wirklich wie blöd erstmal überall gegengelaufen [...]

Das Publikum dachte bestimmt, das gehört zur Show und verfolgte dementsprechend gebannt das Geschehen!

 

[RedDragon20]

Hab nun mit Pillows of Eternity 2 angefangen und einige Stunden lang die erste Insel nach dem Intro erforscht. Wer den Vorgänger gespielt hat, wird sich selbstverständlich sofort rein finden. Grundsätzlich hat sich am eigentlichen Gameplay nämlich nicht viel geändert. Hier und da wurde was verbessert, aber ob sich die Neuerungen gut einfügen, kann ich nach vlt. 2-3h Spielzeit nicht sagen. Auf jedenfall aber hat die Story gut und interessant begonnen.

 

[Matthias Dammes]

Auf jedenfall aber hat die Story gut und interessant begonnen.

Ich war schon nach den ersten Sätzen überzeugt, als ich realisiert habe, dass die Erzählerstimme Ellie aus The Last of Us ist.

 

[RedDragon20]

Ich war schon nach den ersten Sätzen überzeugt, als ich realisiert habe, dass die Erzählerstimme Ellie aus The Last of Us ist.

Das widerum ist mir leider nicht aufgefallen.

 

[MrFob]

So, nach knapp 120 Stunden Spielzeit bin ich seit gestern dann doch mal mit Assassin's Creed: Origins durch. Muss sagen, es war mir ein Fest.

Ich hatte ja schon nach meinen ersten 30 Stunden einen "kleinen" Post dazu geschrieben, revidieren muss ich da im Grunde auch jetzt nichts dran, nur ein Update zum Rest des Spiel's:

Es ist das erste "richtige" Spiel auf Steam, bei dem ich doch tatsaechlich alle Achievements abgeraeumt habe. Die beiden einzigen anderen waren "The Turing Test", da kriegst du die 10 Stueck oder so aber praktisch automatisch beim durchspielen) und Witcher 3, da habe ich die Achievements aber auf GoG Galaxy, nicht Steam.

Also, hat echt Spass gemacht und mich sehr gut bei Laune gehalten, zumindest das Hauptspiel. Die Story hat zwar ihre Macken und kann nie ganz die Klasse eines AC2 oder Brotherhood erreichen (gerade die Gegenwarts-Story endet wirklich enttaeuschend, bzw. eigentlich gar nicht, sie stoppt einfach) aber gerade das Finale und der Abschluss von Bayeks und Ayas Geschichte fand ich dann schon gelungen.
Speziell hervorheben moechte ich kurz die Musik. Ich denke es ist bei dem Spieltitel kein Spoiler zu verraten, dass am Ende ja quasi die Assassinen gegruendet werden. Zu dem Zeitpunkt hoert man dann auch zum ersten mal im Spiel die aus AC2 bekannte Themenmelodie derselben (die mMn mit zum besten gehoert, was es an Spiele-Musik so gibt). Mir ist aber dann erst danach aufgefallen, dass eigentlich die ganze Zeit im Spiel schon mit genau der Melodie gespielt wurde und sie in leicht verzerrter oder nur im Hintergrund anklingender Form zu hoeren war. Well played Ubisoft Komponisten, well played.

Die beiden DLCs haette es mMn aber nicht wirklich gebraucht. Nicht, dass sie schlecht waeren oder so aber sie bieten mMn halt auch nicht wirklich was cooles neues. Der erste DLC "The Hidden Ones" erzaehlt halt eine kleine (und mMn eher nicht soooo interessante) Zusatzgeschichte und man macht eigentlich die ganze Zeit genau das Gleiche wie im Hauptspiel, nur halt in einem neuen Landstrich, der sich aber jetzt optisch auch nicht sehr massiv vom Hauptspiel abhebt.
Der zweite DLC "The Curse of the Pharao" ist ziemlich umfangreich und bietet nochmal um die 15-20 Stunden Inhalt, allerdings gameplay-maessig wieder wenig neues. Auch das neue Gebiet um Theben herum sieht wieder genauso aus wie das Hauptspiel, allerdings gibt es diesmal zumindest auch ein paar neuere und etwas abgefahrenere Gebiete, da man

Spoiler

das Duat, also das aegyptische Reich der Toten besucht.

Die Story ist ein bisschen skurril und um ehrlich zu sein wird hier nicht so wahnsinnig gut erklaert wie das alles ins AC Universum passen soll. Auch wird in beiden DLCs die Gegenwarts-Story leider gar nicht fortgefuehrt, schade.
Insofern war ich nach dem beenden des Hauptspiels eigentlich soweit gluecklich und die DLCs haben sich dann eher wie eine Beschaeftigungstherapie angefuehlt. Haette ich es vorher gewusst haette ich wahrscheinlich nur die Grundversion des Spiels gekauft. Wie gesagt, handwerklich ist damit alles bestens und wer nach dem Hauptspiel noch nicht genug hat, go for it. Mir war es halt nur etwas zu sehr "mehr vom gleichen".

Dennoch, AC: O ist auf jeden Fall sein Geld wert. Tolles Spiel, auf jeden Fall noch 9.5/10 in Natron eingelegte Organe.


Oh, fast vergessen, der Discovery Mode ist absolute Klasse. Gerade vielleicht fuer die, die das Spiel schon zu release gekauft hatten bevor er eingebaut war, unbedingt ausprobieren. Die Touren sind super interessant, toll gemacht und man bekommt gerade bei den "dayly life" Touren eine super Einblick, wie viel Muehe sich die Entwickler beim gestalten der Welt gemacht haben. Faellt einem beim spielen gar nicht so auf, aber die NPCs betreiben selbst kleine Taetigkeiten wie toepfern, schmieden, Bier-brauen und das faerben von Stoffen so akkurat und authentisch wie moeglich, ganz zu schweigen von der Darstellung von Tempeln und Ritualen, etc. Unglaublich, wie viel Recherche und Liebe zum Detail da drin steckt. Ein ganz grosses Kompliment an die Entwickler, dass sie das auch in dem Museums-Modus nochmal umgesetzt haben, so dass Interessierte sich dort nochmal auf unterhaltsame Weise Informieren koennen.
Ich hatte mich ja erst ein bisschen aufgeregt, dass es nicht mehr die AC typische Datenbank gab, aber der Museums-Modus geht da echt nochmal 10 Schritte weiter. Einziges Manko ist, dass man ihn nicht direkt mit dem Spiel verbinden kann. Ich haette gerne die Moeglichkeit gehabt, einfach die Touren in der AC Welt zu entdecken, dann kurz 5 Minuten Auszeit vom Spiel zu nehmen, eine Tour zu machen und dann nahtlos weiterspielen zu koennen. Aber abgesehen davon ist der Discovery Modus wirklich super!

 

[Sanador]

Forgotton Anne
Der großartige Grafikstil, die tollen Sprecher und die stimmungsvolle Musik machen dieses Adventure zu einem richtigen Erlebnis.
Ich freue mich schon, wenn ich später weiterspielen kann.

 

[Villynerk]

Momentan hänge ich viel am PC in Aion & auf der PS4 in TheLastOfUs ab

LG Villy

 

[Zybba]

In Ewartung auf den kommenden DLC mal wieder Darkest Dungeon.

 

[Elektrostuhl]

Ich hätte nicht gedacht, dass mich Quake Champions so packt. Blutrausch! Und für die ruhigeren Momente wieder Spintires Mudrunner. Am 29. Mai kommt für Spintires übrigens das neue kostenlose DLC "The Ridge" raus, dass neben einer neuen Map und Fahrzeugen auch einen neuen vielversprechenden Spielmodus bieten soll. Die Vorfreude ist groß.