• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Ich hab Schwierigkeiten in "Origins", mal Aufgaben zu finden, die zu meinem Level passen. Irgendwas hab ich wohl falsch gemacht. Bin mit Level 8 nach Alexandria. Ich glaube nicht, daß das so gedacht ist, aber in Siwa finde ich keine Aufgaben mehr. Was hab ich denn übersehen?

Bevor man in Alexandria ankommt, durchquert man doch noch zwei Gebiete.
Da gibt es genug zu tun.
Ich hab Alexandria dann mit Level 13 oder 14 betreten.
 
Bei Origins habe ich nach gut fünf Stunden den „Assassin‘s Creed“-Schriftzug gesehen. Das fängt also erst jetzt richtig an. :-D
Nachdem ich Unity und Syndicate (letzteres mochte ich aber eigentlich) noch nicht beendet habe, weil die Luft etwas raus war, reißt mich Origins wieder ziemlich mit.

Das Setting ist einfach sehr, sehr stimmig und lädt zum Erkunden ein.
Das sind so kleine Details, wie Schriftstücke an abgelegenen Orten, dass Leichen Geier anlocken und der Horizont von der Hitze verzerrt ist, wenn man über die Dünen zu einem weiter entfernten Ort schaut.

Gibt es im Spiel eigentlich Fata Morganas? Bin gerade durch die Wüste im zweiten Gebiet geritten und sah plötzlich bunte Blumen und eine Figur (ich nehme an, es war Khemu), die sich auflösten, als ich dorthin ritt.

Und ich liebe wieder einmal das Rüstungsdesign. Bayek trägt zur Zeit die Rüstung eines persischen Prinzen. ;)
 
Mir gefallen die Oben-ohne-NPCinnen ... Dafür hätte ich Ubisoft eigentlich zu prüde gehalten ...
 
Dazu kann ich mich noch nicht äußern, Spiel liegt noch unausgepackt im Schrank. Die verdammte Pile of Shame... :-D

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"Primal" ist besser als sein Ruf. Ich fand das tatsächlich ganz witzig mit dem Steinzeitsprech. Und dieser Daniel Düsentrieb aus der Steinzeit hat mich ordentlich zum Lachen gebracht, da hat Ubisoft mal Humor bewiesen.

Ach, das ist ja fürchterlich, dieses "Origins", ich kann mich überhaupt nicht losreißen. Das ist ja noch schlimmer als "WoW", und das war ja schon, wir erinnern uns, "das Crack-Kokain der Computerspiele". Ich mach Schluß für heute, irgendwann muß man ja auch mal was essen.
 
AC Origins ist mein neuer Gral. Geillll. Und FC Primal finde ich auch gut. Auch wenn die Mechaniken auf FC 3/4 aufbauen passen diese wie Topf auf Deckel.
 
Ich bin gerade mit Episode 2 von Life is Strange Before the Storm fertig geworden (hab irgendwie den Release total verpennt, aber besser spät als nie).

Jede Sorge, dass die Prequel Episoden dem Originalspiel nicht das Wasser reichen können, ist inzwischen verflogen. Abgesehen von einigen technischen Dingen (ein paar Animationen und Texturen, vor allem die Tiefenunschärfe und die "Kantenglättung") gefällt es mir bisher richtig gut. Vor Release hatte ich ein wenig Sorge, dass die neuen Entwickler evtl. nicht den Spirit einfangen können, die neuen Synchronsprecher schlecht wären und das Spiel Chloes Faszination für Rachel nicht würde einfangen können. Keine dieser Sorgen hat sich für mich bewahrheitet. Der Soundtrack gefällt mir auch richtig, richtig gut.

Ich kann es kaum abwarten, bis Episode 3 kommt, auch wenn das schon wieder bedeutet, dass das Spiel (bis auf die Bonusepisode mit Max) schon wieder vorbei ist.

Ein paar Gedanken zum Prequel bisher:

Spoiler zum Hauptspiel (Season 1):

Im Spiel gibt es zwar viele traurige Momente, wo man Chloes Schmerz, Wut und Resignation irgendwie nachfühlen kann, aber es gibt auch schöne Momente. Aber über allem liegt dieser drohende Schatten, diese Grundtraurigkeit, da man als Spieler des Hauptspiels weiß, dass Rachel und Chloe beide nur noch wenige Jahre zu Leben haben und beide kein "schönes" Ende finden. Und Chloes schreibt die ganze zeit in ihre Tagebuch als wäre es eine imaginäre Max. Und während Max im Hauptspiel noch viel Zeit mit Chloe verbringen kann, wird Chloe sterben, bevor sie überhaupt erfährt, dass Max zurück in Arcadia Bay ist. Traurig ... wirklich eine traurige Geschichte. Warum mag mal solche traurigen Geschichten?

Spoiler zu Before the Storm bis einschl. Episode 2:

Auch wenn die Freundschaft/Beziehung von Chloe und Rachel definitiv das Hauptthema in Before the Storm sind, finde ich auch die Nebengeschichten immer interessanter. Damon Merrick, Drew und sein Vater. Nathan tut mir hier auch wieder tatsächlich irgendwie Leid. Wer so einen Vater hat, kann auch nur so verkorkst werden, wie er. Dann noch die Eltern von Chloe, ihre Mutter (tatsächlich hab ich diesen Cliffhanger irgendwie ein wenig vorausgeahnt) und was hat Frank damit zutun? Immerhin war Sera bei Frank im Wohnwagen und im Hauptspiel fanden Chloe und Max heraus, dass Rachel auch eine Art Beziehung mit Frank hatte, von der Chloe überhaupt nichts wusste. Hatte das evtl. auch etwas mit ihrer richtigen Mutter zutun? Hat sie Frank evtl. sogar nur Gefühle vorgespielt, um z. B. mehr über ihre Mutter herauszufinden? Bin gespannt, wie das Ganze weiter geht.

Und Franks Schrank war natürlich voll mit Bohnen ("I was eatin' those beans!" :) ).
 
Ich bin auch völlig begeistert und ertappe mich manchmal bei dem Gedanken, ob mit BtS vielleicht sogar ein Stückchen besser gefällt.

Spoiler zum Hauptspiel (Season 1):

Im Spiel gibt es zwar viele traurige Momente, wo man Chloes Schmerz, Wut und Resignation irgendwie nachfühlen kann, aber es gibt auch schöne Momente. Aber über allem liegt dieser drohende Schatten, diese Grundtraurigkeit, da man als Spieler des Hauptspiels weiß, dass Rachel und Chloe beide nur noch wenige Jahre zu Leben haben und beide kein "schönes" Ende finden. Und Chloes schreibt die ganze zeit in ihre Tagebuch als wäre es eine imaginäre Max. Und während Max im Hauptspiel noch viel Zeit mit Chloe verbringen kann, wird Chloe sterben, bevor sie überhaupt erfährt, dass Max zurück in Arcadia Bay ist. Traurig ... wirklich eine traurige Geschichte. Warum mag mal solche traurigen Geschichten?

Ja, es ist bitter, ständig dieses Schicksal im Hinterkopf zu haben.
Aber ich finde es auf der anderen Seite auch unheimlich genial, wie gut dieses Spiel in meinen persönlich Kanon passt.
Das Ende wo Chloe sterben muss, ist für das richtige Ende. Für mich war klar, dass das Universum ihren Tod vorbestimmt hat und das immer und immer wieder zu verändern nur schlimme Folgen haben kann.
Jetzt stelle ich mir vor, dass das Universum einfach nur Chloe und Rachel im Tode vereinen will, weil ihre Beziehung so besonders war.
Ich weiß, schnulzig, mir aber wurst. :P
 
AC Origins ist mein neuer Gral. Geillll. Und FC Primal finde ich auch gut. Auch wenn die Mechaniken auf FC 3/4 aufbauen passen diese wie Topf auf Deckel.

Was Ubisoft ja wirklich großartig drauf hat: Sie können wunderschöne Welten basteln, in denen man sich gerne aufhält. Auch Far Cry Primal war teilweise unfassbar schön. Gerade bei Nacht hatte das so eine grandiose Atmosphäre :)

In Far Cry Primal sind einige Frauen auch barbusig rumgelaufen, wenn ich mich noch richtig erinnere.

Nicht nur das, die konnte man auch bei intimeren Dingen treffen.
 
Ich bin auch völlig begeistert und ertappe mich manchmal bei dem Gedanken, ob mit BtS vielleicht sogar ein Stückchen besser gefällt.



Ja, es ist bitter, ständig dieses Schicksal im Hinterkopf zu haben.
Aber ich finde es auf der anderen Seite auch unheimlich genial, wie gut dieses Spiel in meinen persönlich Kanon passt.
Das Ende wo Chloe sterben muss, ist für das richtige Ende. Für mich war klar, dass das Universum ihren Tod vorbestimmt hat und das immer und immer wieder zu verändern nur schlimme Folgen haben kann.
Jetzt stelle ich mir vor, dass das Universum einfach nur Chloe und Rachel im Tode vereinen will, weil ihre Beziehung so besonders war.
Ich weiß, schnulzig, mir aber wurst. :P

Ob es mir besser gefällt, kann ich noch nicht sagen. Ist aber auf jeden Fall ne würdige Fortsetzung. Nach dem Hauptspiel wollte ich eigentlich nichts mehr zu Life is Strange sehen, weil ich die Geschichte für abgeschlossen hielt (was im Grunde ja auch so war) und ich fand, dass jede Form von Fortsetzung nur wie zu wenig Butter auf zu viel Brot verstrichen wäre. Aber da hab ich mich wohl geirrt. Da ist definitiv noch Butter übrig.
 
Heute war mein richtiger Start in "Mass Effect: Andromeda". Puh, allein die Einleitung (einschließlich Tod des Pathfinders) hat mich bis eben ganze 2 Stunden Spielzeit gekostet. Was teils auch am neuen Kampfsystem und den einigen Malen die ich hopps gegangen bin lag. Ich vermisse die alte Art in die Gefechte zu gehen, mit Pausieren und Dirigieren. Die Kämpfe hier sind mir zu hektisch, das Befehligen der Team-Mitglieder verläuft auch nicht so sauber... Jedenfalls alles andere als intuitiv wenn man es mit Gamepad spielt. 3rd-Person-Shooter-Gameplay wie hier mit Controller ist einfach nicht mein Ding. [emoji52]

Naja, werde mich wohl oder übel damit abfinden bzw. mich weiter einarbeiten müssen. Nachteil für Andromeda, die Shepard-Reihe war da wesentlich zugänglicher und von der Tastenbelegung noch übersichtlich genug um bei Tastatur+Maus bleiben zu können.

Ansonsten ist der Einstieg gar nicht übel. Frostbite sieht mal wieder sehr gut aus, ein sehr dynamischer Sound, solide Lokalisation, Inszenierung kann sich sehen lassen. Und blende ich das hinlänglich bekannte Mimik-Ploblem gewisser Protagonisten aus kann ich sonst bisher keine Fehler, Bugs oder Performance-Probleme feststellen. Gut, etwas verfrühte Feststellung vielleicht, wo ich gerade mal bei der Nexus angekommen bin. Die Lust mehr zu sehen, mehr zu entdecken, ist aber da.



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Einige Tasten braucht man nur selten. Ich habe im Prinzip gefühlt nur 60% gebraucht. Habe bei mir auch nur auf Soldat+Tech getrimmt. Biotik habe ich außen vor gelassen.

Werde wohl nach Origins noch einmal nach Andromeda zurückkehren.

Ich kann den Verriß nicht verstehen. Gut, ME: A ist nicht perfekt. Aber alles andere als schlecht.

Und wegen Hektik: Jepp, MEA ist schneller als die alten Teile und auch vertikal. Aber man kann aus der Deckung heraus den Gegner oft bequem ausschalten.

Meine Hauptwaffe neben den Fähigkeiten ist das Präzisionsgewehr. Danach das Sturmgewehr mit Diopter. Da kann man bei den Camps die Feinde schön aus der Ferne ausknipsen. [emoji4]

Was unübersichtlich ist ist der Questhub. Da sucht man sich manchmal nach Missionen tot.
 
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