• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Das Lego City Undercover "Remaster"
 
von dem Betrachtungswinkel gibt es ja 2 Happy Ends und beide haben unangenehme Folgen (entweder für sich selbst oder für (Ex?)Freunde) =)
 
Rocket League
Oh-oh.
Ich dachte, ich wäre geheilt. Pustekuchen! Nach einem Jahr Pause bin ich dem Spiel wieder verfallen. 2v2 Ranked - davon kriege ich nicht genug.
 
Steamworld Heist

Auf dem guten Wege meine komplette Crew auf höchste EP-Stufe zu bekommen. Und obwohl der allgemeine Spielablauf kaum variiert geht der Spielspaß keinen Moment flöten. :)

Fallout Shelter

Mit nem kompletten Neustart und mehr Beachtung auf die Mechanik-Prinzipien hab ich das System nun wohl verstanden... Nichtsdestotrotz ist es kein Spiel an welchem man Stunden am Stück sitzen kann, dafür gehen die Fortschritte zu langsam vonstatten - vor allem die Schwangerschaften dauern eine halbe Ewigkeit -, während die Pay-2-Win-Artikel einen frech anglotzen. Gut, bei einem kostenlosen Smartphone-Game-Port sollte man nicht meckern, aber Langzeitmotivation sehe ich hier eher in weiter Ferne, zu viel Warterei und zu oft bloßes Zusehen...
 
Ich bin mit meinem Build zufrieden und es macht noch immer Laune, Randoms -sorry, Agenten- in The Division zu unterstützen. Dishonored ist fast durch. Es tut mir fast etwas leid am Anfang etwas zu sehr gerusht zu haben. Einen zweiten Durchgang möchte ich mir aber nicht geben. War wohl auch nur, weil ich Dishonored 2 nicht spielen wollte, ohne den ersten Teil zu kennen, der kostenlos beiliegt. Aber da ist bei mir auch (eigentlich schon länger) dieses Ryse Son of Rome. Vor ein paar Seiten wieder darüber gestolpert. Und heute wegen der neuen Scorpio auch überall an Ryse Son of Rome erinnert worden. Lädt gerade runter. Dabei will ich endlich The Witcher 3 nachholen. Ich glaube ich habe Angst nichts anderes mehr Spielen zu können, wenn ich es anwerfe. :B
 
Ich spiele jetzt schon seit einer Weile Final Fantasy 15.
Irgendwie frage ich mich auch nach 45 Stunden noch, was hier eigentlich passiert. Mir will irgendwie nicht klar werden, wer hier eigentlich zu wem gehört und warum geschieht, was geschieht.
Aber derzeit frage ich mich vor allem, was die Entwickler bei Kapitel 13 geritten hat. Einen Spielabschnitt, der mich so richtig nervt, hatte ich schon lange nicht mehr.
 
Hui und wieder eine ausgedehnte Partie unter Barbarossas Führung abgeschlossen, mit dem letzten Patch agiert die KI in Civ 6 nun auch wesentlich besser. Noch nicht perfekt, aber immerhin flankieren gegnerische Truppen die eigenen Einheiten mit mehr Raffinesse und laufen nicht planlos davon.
Dennoch hätte ich irgendwann gern im 6.Teil ebenfalls einen Modus mit immerwährenden Krieg, da gehen einem die Staatsoberhäupter mit ihren Agenden wenigstens nicht ständig auf den Sack und für mehr Nervenkitzel sorgt es allemal. :-D
 
Stellaris
Noch so ein Spiel, das man - einmal angefangen - nicht so schnell zur Seite legen kann. Mein Volk huldigt neuerdings einem uralten Wurmgott, der Botschaften aus einem schwarzen Loch sendet. Zu seinen Ehren hat ein Kultist einen Virus erschaffen, der die gesamte Rasse genetisch modifiziert. Yay! :)
 
So, ich habe gestern Abend endlich Mass Effect Andromeda durchgespielt.

Meine ersten Eindruecke vom Anfang haben sich weitestgehend genau so durch das Spiel gezogen.

Leider kam nichts mehr dazu, was den Hintegrund der Andromeda Initiative in irgendeiner Form verbessert haette und das gesamte Szenario ist und bleibt im Rahmen des Mass Effect Kontextes einfach schwachsinnig.
Ja, die Reaper werden erwaehnt aber so wie es gemacht ist macht es die Sache eher schlimmer als besser. Denn nur 3-4 Leute wussten davon, das reisst auch nix raus und es wirkt eher so, als haette man auf Teufel komm raus noch einen Hinweis auf die alte Trilogie einbauen muessen. Zum Beispiel, die Nachrichten, die man aus der Milchstrasse aus dem Jahr 2186 hoert, wie kamen die denn bitte bei der Hyperion an? Das ist weder erklaert, noch wird wird die Frage ueberhaupt gestellt. ich kann es mir zwar erklaeren, wenn ich imch dreimal auf den Kopf stelle, aber das muss echt nicht sein.
Dann kommt am Ende so was dazu, wie der Spruch: "Meine Eltern waren die Botschafter der Menschen in der Migrant Fleet der Quarians." What? Der Autor, der die Zeile geschrieben hat, hat anscheinend nie Mass Effect 1 gespielt, den Codex gelesen oder sonst was. Da merkt man halt einfach, dass hier Autoren einfach coole wegwerf-Charaktere einbauen wollten aber keinen Bock hatten laenger als mal 3 Minuten drueber nachzudenken.
Was mich halt nervt ist, wenn man das Gefuehl hat, die Autoren selbst geben keinen Pfifferling auf das von ihnen erschaffene Unviersum. Aber ok, das hatten wir ja schon zur Genuege.

Eine Kritik, die ich nicht ganz nachvollziehen kann ist die zur eigentlichen Handlung des Spiels. Die finde ich naemlich gar nicht schlecht. Auch die Atmosphaere, gerade in den spaeteren Story Missionen ist nochmal richtig gut und sogar die Musik legt am Ende nochmal richtig los. Ich bin gestern jedenfalls mit einem Laecheln in die Credits gegangen und das ist schonmal sehr gut, kommt leider bei Spielen viel zu selten vor, da anscheinend viele Entwickler die Statistiken gesehen haben, dass nur knapp 50% der Spieler Spiele durchspielen und deshalb wird das Ende - mMn der wichtigste Teil fuer ein gutes Spielerlebnis - oft vernachlaessigt. Sehr schoen, dass das hier nicht der Fall war. Und ich kann echt nicht verstehen, wie Leute sagen koennen, sie seien unbefriedigt aus dem Finale gegangen:
Hallo? Man kaempft am Ende im inneren einer Dyson Sphaere, waehrend ueber einem eine waschechte Luftschlacht stattfindet, in der Zwei Riesige Schiffe crashen und muss am Ende den Boesewicht besiegen, der versucht Kontrolle ueber den ganzen Sternencluster zu erlangen, indem er den Bruder/die Schwester des Protagonisten foltert und umbringt. Viel mehr Climax geht doch gar nicht. Das ganze findet noch dazu in einem Areal statt, dass nochmal echt toll designt ist. Der Endkampf ist ziemnlich schwierig, ohne aber eine typischer Bosskampf zu sein. Und es gibt sogar noch Haufenweise Content nach dem Ende, so dass man einen guten Eindruck davon bekommt, wie sich die Sache weiterentwickeln wird.
Jaja, der Archon ist kein Saren oder Sovereign aber er ist jetzt auch kein schlechter Boesewicht (mMn besser als Harbinger). Ich finde er ist Coryphius um Meilen voraus. wenigstens hat der Archon bis zum Ende noch ein Ass in der Hinterhand., dass konnte man von seinem Dragon Age Pendant nicht behaupten.
Und dass man jetzt nicht gleich noch alles ueber die Kett und Remnant und Jardaan erfahren hat, dass ist mMn der beste Teil des ganzen. Selbst wenn es nie einen Nachfolger geben sollte, der das weiterentwickelt, es ist eben typisch Mass Effect, dass wir es mit einem Mysterium zu tun haben, dass weit ueber das Hinaus geht, was wir erreichen oder begreifen koennen. Das war es doch gerade, was das ME3 Ende so bescheuert gemacht hat, es hat die Reaper von diesen mysterioesen rieseigen und unfassbaren Giganten zu einer unlogischen, aengstlichen und verrueckten kuenstlichen Intelligenz reduziert.
Klar, ich hoffe auch, dass sie das Mysterium der Remnant weiter behandeln wenn sie Nachfolger machen (und wenn sie sich eine Aufloesung ausdenken, dann doch bitte eine bessere als fuer die Reaper). Aber zumindest fuer den ersten neuen Teil finde ich es super, dass hier nicht gleich der Sack zugemacht wird. Wir haben ja schon sehr viel in Erfahrung gebracht. Wenn Ryder alles in ca. einem Jahr aufloesen koennte, wuerde das der ganzen Sache nur an Gravitas nehmen. Diese Kritik kann ich als so gar nicht nachvollziehen.
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Wie bereits im Spoiler geschrieben, mir gefaellt auch, dass sie noch viel Content nach dem Ende eingebaut haben. Man kann nochmal mit seiner Crew reden (teils mehrfach) und sie werden einem nochmal ihre Meinung zum Geschehenen darlegen. Man kann nochmal die neuen Aussenposten auf den Planeten, so wie den Nexus besuchen und die meisten wichtigen Charaktere werden noch etwas zum Ende zu sagen haben. Das ganze fuehlt sich dadurch wirklich so an, als haette ich etwas geaendert. Schoene Sache.
Ein Problem bei war uebrigens, dass ich die 100% Viability bereits lange vor dem Ende erreicht hatte. Das war dann etwas merkwuerdig, denn in der Szene, als sie Habitat 7 in Ryder 1 umbenannt haben haben sagten sie, dass mich gerade auch die Bewohner von Meridian bejubeln, obwohl ich Meridian noch gar nicht gefunden, geschweige denn besiedelt hatte. So ein Spoiler durch einen Bug ist nicht so cool.
Kleiner non-spoiler Tipp, versucht nicht alle Planeten auf 100% Viability zu bringen, bevor ihr nicht die Story durch habt. Das danach erst fertig zu amchen ist besser und erspaart euch einen bleoden bug.

Eine Sache, die ich etwas zuruecknehmen muss, aus meinen ersten Eindruecken ist mein Lob zu den Gefaehrten. Sie sind ja nett und alles, aber die Charakterzeichung laesst schon sehr zu wuenschen uebrig und ist kein Vergleich mit der Trilogie oder gar Dragon Age. Die Charaktere haben alles genau eine einzige Sache, die sie auszeichnet, und die druecken sie dir in JEDEM Dialog rein.
Zum Beispiel muss Cora auch wirklich jedes mal von ihrem Asari Training und dem Fakt erzaehlen, dass sie ja eigentlich Pathfinder haette werden sollen (aber is schon ok so wie's ist).
Liam erzaehlt mir immer wieder Geschichten aus dem Sommercamp ... aeh, tschuldigung, Cisis Response (tm)
Vetra ist die grosse Schwester und das wars auch usw
Das sind im wahrsten Sinne des Wortes eindimensionale Charaktere, denn sie haben genau eine Charaktereigenschaft und das wars. Dazu kommt, dass sie anscheinend alls Pszchologen sind, die sich selbst analysieren und Ryder dann ihr eigenes Persoenlichkeitsprofil vorbeten.
Wieso erzaehlt mir z. B. Jaal staednig, dass sein Volk doch sooo offen mit ihren Gefuehlen ist? Das sagt er sogar im allerersten Dialog auf der Tempest, wenn er doch gar keine Vergleiche ziehen koennen sollte. Aber das gilt fuer alle,
Das ist keine gute Charakterzeichnung, sondern wirkt eher, wie ein (sehr kurzes, in 10 Minuten erstelltes) Konzeptpapier zu einem Charakter, das in Dialogform gepresst wurde. Interessanterweise sind die Ausnahmen hier eher die Begleiter, die nicht im Squad sondern nur auf der Tempest sind, so wie Suvi, Kallo oder Lexi. Bei denen funktioniert das etwas besser.

Auch Ryder selbst ist lange nicht so Facettenreich spielbar wie Shepard. Ich will das Paragon/Renegade System beim besten Willen nicht zurueck aber es waere schon schoen, wenn man auch mal unterschiedliche Antworten geben koennte und nicht nur immer das gleich in 2 bis 4 verschiedenen Tonlagen sagen koennte. Da wurde tatsaechlich der Rollenspielaspekt komplett abgebaut.

Ein weiteres Design Problem, dass mir aufgefallen ist, ist dass im spaeteren Spielverlauf sehr viel Backtracking von Noeten ist. wenn man alle Quests abschliessen will. Dadurch, dass es nur 7 oder 8 Planeten/Stationen gibt und sich alles auf diesen abspielt fliegt man - wenn man diese erstmal erkundet hat - staendig zwischen denen hin und her, unter anderem auch deshalb, weill sich viele spaet triggernde Quests stark verteilen. So musste ich fuer eine Quest nach Voeld, Havarl, Kadara, zum Nexus, nach Aya, dann ein paar Systeme ohne Landepunkt fuer Scans abklappern und dann nochmal nach Kadara bis schliesslich die Aufloesung auf der Tempest selbst stattfand. Dabei musste ich bei jedem Ausflug nur einen NPC anklicken, nichts weiter. Das nervt dann schon etwas und ist mMn kein gutes Design. Zwar hat jedes open world Spiel diese Problem zu einem gewissen Mass aber hier ist es schon sehr viel, selbst im Vergleich. Auch deswegen halte ich an meiner Meinung fest, kleinere Planeten, dafuer mehr davon und welche, die man dann auch irgendwann abschliesst waeren besser gewesen. Gebt mir lieber nur 1 oder 2 Hub Welten, die sich veraendern, das reicht.
Und die Sammelquests sind wieder zu viele, nicht mehr ganz so sehr wie in Inquisition aber immer noch zu viele. Vor allem bei den obligatorischen "finde 3 data pads" Aufgaben haette auch jeweils eines gereicht. Der Rest ist zu offensichtlich einfach nur Beschaeftigungstherapie.

Nagut, abschliessend denke ich, dass ME:A doch sehr viel Potential hat. Das Gameplay ist super, die neue Story funktioniert, wenn man mal darueber hinwegsieht, dass sie nicht in die alte Story passt (je weniger sie die Milchstrasse in Zukunft erwaehnen, desto besser). Die Tempest ist ein tolles Schiff. Wenn sie jetzt noch etwas an der Balance zwischen Story und open world schrauben und die Dialoge und Charaktere wieder auf das alte Niveau hieven koennen, dann koennte ein Andromeda 2 wieder ein Highlight werden. Das Grundgeruest dafuer haben sie jedenfalls.
 
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Habe auch ME:A mittlerweile durch und kann der Bewertung von MrFob nur zustimmen, das trifft es ziemlich genau (wenngleich ich den Soundtrack enttäuschend fand, da hatte ich aufgrund der Vorgänger einafch mehr erwartet).

Ansonsten warte ich auf den Patch 2.3 (Commanders Update) für Elite Dangerous, welcher im Laufe der Woche kommen soll und vertreibe mir inzwischen die Zeit mit ein wenig WoW.
 
Nach einer langwierigen Aufbauphase von gut 5 Stunden haben ich den Bunker in Fallout Shelter mittlerweile gut im Griff. Das Erzeugen der Grundressourcen läuft quasi wie von selbst, und öfters kommt noch zusätzlicher Geld-, pardon, Korkensegen dazu wenn ich den ominösen Kerl mit Trenchcoat und Hut in seinem Versteck ertappe (wer ist der Typ eigentlich???).
Mehr Laune als der Bunkerausbau machen mir jedoch die Quests im Ödland. Muss mich nur weiter ranhalten und viele Babies produzieren, denn ohne Nuka Colas dauern Reisen oft mehrere Stunden bis fast nen ganzen Tag dorthin.
 
Thief - The Dark Project
Obwohl ich mir eigentlich nach den eher durchwachsenen Erfahrungen mit Deus Ex 1 & System Shock 2 mir geschworen hatte, keine Spiele von vor der Jahrtausendwende anzufassen (wobei ersteres von 2001 ist) - hab mich doch dazu durchgerungen dem Erstauftritt des Meisterdiebs eine Chance zu geben - und siehe da, dank HD Patch sieht das Ganze sogar recht passabel aus - auch wenn sich auf den verwinkelten Maps nur Kartographen und Pfadfinder zurechtfinden. Spielerisch ist das ganze überraschend simpel, was aber auch an der beschränkten Gegner-KI liegt.
Trotzdem allemal unterhaltsam, was aber auch an der Steuerung liegt, denn gerade bei solchen alten Spielen ist der Steam Controller Gold wert, da man jeden Knopf doppelt und dreifach belegen kann -
Übrigens - gibts von Seiten von PCGames sowas wie nen Nachtest für den SC ?
Das Teil braucht einiges an Einarbeitungszeit, aber wenn man mal dahinter gestiegen ist, will man's nicht mehr missen
 
Habe auch ME:A mittlerweile durch und kann der Bewertung von MrFob nur zustimmen, das trifft es ziemlich genau (wenngleich ich den Soundtrack enttäuschend fand, da hatte ich aufgrund der Vorgänger einafch mehr erwartet).

Ich auch, absolut. Der Soundtrack im ganzen war eine grosse Enttaeuschung fuer mich. Ich fand nur, gerade am Ende (ich glaube beim letzten Kampf vor dem Endkampf) kommt noch mal ein ziemlich cooler Track, den ich so nicht erwartet hatte. Drum habe ich geschrieben, dass wenigstens zum Ende hin nochmal ein bisschen Fahrt in die Sache kommt. Im ganzen ist der OST aber sicher nicht das gelbe vom EI, vor allem verglichen mit den absolut genialen Tracks der Trilogie, da stimme ich dir zu.
 
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Gerade wieder einige Stunden mit Stellaris im Endgame verbracht. Die Zeit verfliegt dabei gefährlich schnell. Habe extradimensionale Invasoren abgewehrt und mit Staunen verfolgt, wie eines der alten Imperien erwachte und mehrere Flotten mit über 150k Kampfkraft ins Feld geschickt hat. Diese gigantischen Armadas waren schon an sich beeindruckend genug, aber im Kampf haben sie dann noch einmal jeweils mehrere tausend Jäger und Bomber gestartet, sodass die Framerate schließlich auf 10 Bilder pro Sekunde sank, als diese Supermacht einen der KI-Feinde förmlich pulverisiert hat. Was für ein gigantisches Spektakel!

Ich hab mich schlauerweise rausgehalten (meine Flotte kommt maximal auf 120k und ich habe auch nur eine davon) und hab lieber eine uralte Station erforscht - komplett mit Text-Adventure-Rätsel. Sehr lustig. Jetzt ist in einem nahen System eine Cthulhu-ähnliche Riesenschabe aus einem Paralleluniversum aufgetaucht und ich rüste zum Kampf gegen die Abscheulichkeit. Währenddessen rumort es aber in meinem eigenen Reich: Die denkenden und fühlenden Synths weisen nach dem letzten KI-Update immer öfter Fehler auf. Es gibt sogar Hinweise, dass die Roboter im Geheimen Raumschiffe bauen ...
 
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