• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

So, gleich mal schnell was (wahrscheinlich) Kurzes runtergeladen: Giana Sisters - Twisted Dreams.
Scheint ganz ordentliche Jump'n Run-Kost zu sein. Die Grafik ist ja mal ziemlich... Bunt. Wie nach ner Portion LSD. :B
Aber schöner Morphing-Effekt wenn man zwischen beiden Rotzgören wechselt, und sehr butterweich animiert, muss man schon sagen.

Nur 2 Dinge stören mich schon jetzt ein wenig.
1. Die Gegnervielfalt ist enttäuschend klein. Hoffe da kommt noch etwas mehr Abwechslung.
2. Der Punkstil-Score geht ja mal gar nicht. :$ Chris Hülsbecks Soundtrack muss einfach nach digitalem Gedudel klingen, da passen Gitarren-Rifs überhaupt nicht rein. Sofort im Spielmenü umgestellt. JETZT passt es. :-D
 
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Nachdem ich bei Deus Ex - Invisible War durch einen Bug in den letzten Spielstunden komplett unsichtbar war (was eine Ironie nebenbei bemerkt ^^) & die Welt und durch völlig falsche Entscheidungen ins Verderben gestürzt habe, hab ich meine Hut genommen und Sam Fisher mal in Splinter Cell - Pandora Tomorrow einen Abstecher ins virtuelle Indonesien wagen lassen - Meine Fresse, kotzt mich diese KI an - haben allesamt Adleraugen, merkens sofort wenn auch nur ein Staubkorn aufgewirbelt wird - einfach zum Haareraufen !
Zum Glück gibts Schnellspeichern & -laden
 
Mit SLEEPING Dogs (Definitive Edition) fertig:

20170315135358_1.jpg

Sehr interessante Charaktere mit super Sprechern.
Gute Story, abwechslungsreiche Nebenmissionen, coole Fights und hübsche Grafik.

Was will man mehr?
 
Wenn nur dieses unverschattete Gras nicht so unnatürlich aussehen würde.... dann würde die Grafik schon wesentlich mehr her machen. :S

Ich weiss ja nicht.
In Videos störte mich zum Beispiel bei Witcher 3 diese im Wind extrem wackelnden Bäume ziemlich.
Im Spiel selber ists mir dann gar nicht mehr aufgefallen.
 
Nur weil etwas nicht gnadenlos auf Mainstream und den kleinsten gemeinsamen (Konsolen-)Nenner getrimmt ist, ist es noch lange kein "Rohrkrepierer". Es gibt zum Glück noch Spiele, die sich selbst ernst nehmen und die nicht jedem gefallen müssen, und Entwickler, die lieber Spiele machen, die sie selbst gut finden, auch wenn das geringere Einnahmen bedeutet.
Bei Indiespielen stimmt das, im Falle von "Deus Ex" muss ich dir jedoch wiedersprechen.
Wäre Teil 2 wieder PC-exklusiv und hätte daher ähnliche (im Vergleich zum tatsächlichen zweiten Teil also bescheidene) Verkaufszahlen, Eidos hätte Ion Storm hinsichtlich des beträchtlichen Budgets den Geldhahn über kurz oder lang zugedreht
 
Ich weiss ja nicht.
In Videos störte mich zum Beispiel bei Witcher 3 diese im Wind extrem wackelnden Bäume ziemlich.
Im Spiel selber ists mir dann gar nicht mehr aufgefallen.
Ist wohl Geschmackssache, aber mir ist die stes vom Wind wackelnde Vegetation extrem negativ aufgefallen in TW3. Man gewöhnt sich daran, aber das macht es noch lange nicht gut. ;)
 
Die hyperaktiven Bäume aus TW3 waren wirklich spektakulär. :-D
Ich habe sie später aber auch nicht mehr so richtig wahrgenommen.

Ich spiele immer noch Horizon. Mittlerweile auf einer Pro und auch wenn ich auf meinem Monitor erst einmal keine großen grafischen Unterschiede wahrnehmen kann, bin ich dennoch froh, denn die Pro ist insgesamt deutlich leiser bei dem Spiel, als meine alte PlayStation.
Habe 37,4% des Spiels geschafft nach knapp 29 Stunden und habe noch viel unentdeckte Karte vor mir. :)
Die erste große Maschine ist erlegt und ich brauche immer noch Wildschweinhaut, weil mein Rohstoffbeutel zu klein ist. :-D
Die Welt fasziniert mich immer noch, gerade die Zeichen der Vergangenheit.
 
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So, "Horizon" ist durch. Saubere Leistung von Guerilla Games, "Horizon" ist nicht der befürchtete Grafikblender geworden, sondern bietet neben der tollen Optik großen Spielspaß mit einer sympathischen Protagonistin, abwechslungsreicher Action und einer ansprechenden Story. Ich bin fast etwas traurig, Aloy adieu zu sagen, vielleicht versuche ich es in einem Jahr oder so nochmal auf einem höheren Schwierigkeitsgrad.

Es gibt auch was zu meckern: Die Kämpfe in den Banditenlagern sind nicht der Rede wert. Da ist man einfach zu übermächtig und verteilt nur Kopfschüsse aus der Distanz. Das ändert für mich aber nichts an der Gesamtbewertung.

2017 wird für mich wohl etwas mau. "Mass Effect" läßt mich kalt. "Gran Turismo Sport" kommt wohl erst 2023 zum Launch der PS6, und ob das wirklich gut wird, steht auch in den Sternen. Aber na gut, ich hab noch reichlich mit "Assetto Corsa" zu üben und bin in Sachen Lenkradsport eigentlich noch gut versorgt. "RDR 2" kann ich natürlich kaum erwarten, ansonsten wüßte ich jetzt gar nicht, worauf ich warten soll.

Dann freue ich mich auf "Lego City Undercover" für die PS4. Das ist mein Lieblingsspiel der Lego-Serie, das werd ich auf jeden Fall nochmal durchspielen. Wer nur ein Lego-Spiel antesten will, der sollte es mit diesem versuchen.

Vielleicht bleibt im Sommer die Konsole mal kalt, bis das neue "RDR" kommt, man wird es sehen ...
 
Ich bin jetzt nach gut 6,5 Stunden mit dem zur Verfügung stehenden SP-Teil in Andromeda durch und ich habe imo so gut wie alles abgegrast, was es gab, ich hab alle Quests gemacht, alle Dialoge durchwälzt, alle Behälter durchsucht, alles gescannt, alle Materialien gesammelt, alles erkundet usw usw usw. Ich würde mal behaupten, dass ich mindestens 95% des verfügbaren Contents gesehen habe - und ich bin nicht durchgerusht oder so.

Ich machs kurz: Ich kann/muss die Kritik von Rock, Paper Shotgun leider zu 90% bestätigen. Die ersten paar Stunden von Andromeda sind einfach nicht sonderlich gut, und das ist eigentlich schon eine Übertreibung. Das Spiel ist auf dieser Grundlage bestenfalls im Bereich 7/10 anzusiedeln, ich tendiere aktuell sogar eher zur 6/10. Die 8/10 ist imo nur dann realistisch zu erreichen, wenn die Story irgendwann noch mal richtig abheben sollte. Aber aufgrund der fehlenden Grundlagen (auch bezüglich der Technik) halte ich das für unwahrscheinlich. Zwar ist die Grundlage für eine interessante Story durchaus vorhanden (von den gesichtslosen Gegnern und den Soap-Opera-Elementen zum Fremdschämen mal abgesehen), aber es mangelt eben vor allem an der entsprechenden audio-visuellen Umsetzung und der Präsentation. Und ja, gerade die Storytellingabteilung ist praktisch ein Komplettausfall in den ersten Spielstunden, was bei einem Spiel wie Mass Effect doch ziemlich schwerwiegend ist. :S

Das Kampfgameplay ist "ok", haut jetzt aber auch keinen vom Hocker. Für meinen Geschmack sind die Kämpfe jetzt aber sogar zu hektisch und zu sehr von Effekten überladen, das meist früher oder später jegliche Übersicht flöten geht, wenn man nicht gerade auf sehr großer Distanz kämpft. Und spätestens nach dem 10. Kampf gegen immer die gleichen Gegner, wirkst das Deckungsshooter-Gameplay halt auch nicht mehr spannend.

Ansonsten krankt das Spiel an vielen kleineren und größeren Problemen, die sich aber halt zu einem negativen Gesamtbild addieren, angefangen von den unsäglichen falschen/unveränderbaren Buttom-Prompts zum Interagieren, für die nie ein einfacher Klick ausreicht, über die inkonsistente Technik, bei der teils sehr ansehnliche Vitas auf abenteuerlich schlechte Animationen treffen, bis hin zu einem unglaublich verschachtelten Interface. Eine einzelne Mission im Logbuch zu finden, gleicht jedes Mal einer Odyssee, weil man sich stets durch zig Untermenüs kämpfen muss.

Wer auf eine gute musikalische Untermalung gehofft hat, den muss ich auch enttäuschen. Die schwankt zwischen unauffällig bis nicht existent. Zur Atmosphäre beitragen konnte sie praktisch nie in größerem Umfang.

Und habe ich den omnipräsenten Scanner schon erwähnt? Stellt euch darauf ein, dass ihr den ständig anwerfen werdet. Und anders als beim Hexer kann man die meisten Quests, die die Hexersinne mit einbezogen, nicht auch ohne lösen (Blut am Boden war in Witcher 3 z.B. auch ohne Hexersinne sichtbar), sondern die Benutzung des Scanners ist Pflicht, sowohl für viele Missionen als auch dafür, Ressourcen zu gewinnen, die man fürs Crafting braucht. Im Endeffekt schmeißt ihr wahrscheinlich in jedem neuen Raum erst mal den Scanner an (bei dessen Benutzung man übrigens nicht rennen darf). Wer auf diese nervige Idee kam, gehört imo ebenso geschlagen wie derjenige, der auf die Idee kam, dass man für jede Interaktion eine Taste gedrückt halten muss... :B

Schade, ich hatte mir mehr von Andromeda erhofft. Zwischendurch blitzt ab und an die alte Mass Effect Atmosphäre durch, aber das hält nie lange an. Kurioserweise hat mich die Trial doch bis zum Ende irgendwie bei der Stange gehalten, obwohl ich nicht genau, warum überhaupt, weil ich eigentlich die meiste Zeit eher genervt war als wirklich hochwertig unterhalten. Liegt vielleicht daran, dass es umsonst war. Aber wirklich motiviert bin ich jetzt nicht, mir die Vollversion zu holen. Vielleicht leiste ich mir irgendwann mal eine Version im Sale. Ansonsten wird das Spiel früher oder später auch in Origin Access auftauchen, das reicht eigentlich auch noch. ;)


Edit: Bevor sich wieder jemand erbost: Das ist natürlich alles nur meine Meinung.

Edit 2:
Mal schauen, ob Scholdarr der erste ist. ;)
Mission accomplished. :P
 
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Mein kleiner Ersteindruck (gehe gleich lecker Essen und kann noch nicht so lange spielen [emoji3]):

Die Charaktererstellung ist wie immer ein großer Schwachpunkt für mich. Das gleiche Problem wie bei allen Bioware-Spielen bislang: die individuellen Charaktere sehen für mich alle klumpig und doof aus. :-D
Da ich nur 10 Stunden habe, wechsle ich also sofort zur Standard-Sara. Sie sieht zumindest sympathisch aus.

Die erste Spielminuten sind komisch, immerhin ist das nicht mehr eine Fortsetzung mit altbekannten Figuren und so komme ich mir erstmal etwas verloren vor. Verwöhnt durch Uncharted, Witcher und andere diesbezüglich moderneren Titeln, sehen die Gesichter wirklich eher leblos und grob aus.

Dann setze ich den Fuß das erste Mal auf die neue Erde, Sara hat nen Helm auf :-D und gleich kommt in mir der Erkundungsdrang auf und ich denke nur "Wow, also der Planet sieht nun deutlich besser aus, als zunächst erwartet."

Ich denke, die Erkundung der neuen Welt etc. wird mir Spaß machen. Das ganze Szenario finde ich absolut faszinierend. Wenn Sie jetzt noch ein Texturenupgrade für die Gesichter bringen, bin ich zufrieden. ;-D
Wobei ich die anderen Teile diesbezüglich auch nicht als herausragend in Erinnerung habe. Was hab ich gelacht, als meine Shepard ein Kleid trug und darin lief, wie eine bäuerliche Walküre. :-D

Schauen wir mal. Ich spiele später nochmal vollgefressen weiter. :)
 
als auch dafür, Ressourcen zu gewinnen, die man fürs Crafting braucht.

Das stimmt nicht.
Man muss nicht ein einziges Mal scannen, um Rohstoffe zu sammeln.
Die in der Welt verteilten Dinger kann man einfach einsammeln und sonst nutzt man die Mining-Fähigkeit des Nomad.

Eigentlich muss man den Scanner nur anwerfen, wenn das Symbol dazu auftaucht. Nur dann gibt es in der Nähe auch etwas von Wert zu scannen.


Will nicht schon wieder beginnen, den Eindruck zu wecken ich würde das Spiel verteidigen.
Das dem nicht so ist, werdet ihr am Montag sehen.
Aber das wollte ich dann doch richtig stellen.
 
Das stimmt nicht.
Man muss nicht ein einziges Mal scannen, um Rohstoffe zu sammeln.
Die in der Welt verteilten Dinger kann man einfach einsammeln und sonst nutzt man die Mining-Fähigkeit des Nomad.
Das stimmt eben nicht. Durchs Scannen von "roten" Gegenständen in der Welt (und die sind überall verstreut) bekommt man Forschungspunkte (Milchstraße, Kett und Relikt), die man wiederum für die Forschung von neuen Waffen und Rüstungen braucht, damit neue Baupläne überhaupt erst fürs Crafting freigeschaltet werden. Für mich sind das deshalb auch "Ressourcen". Aber ja, Mineralien wie Nickel etc. muss man nur einmal scannen, das stimmt.

Vielleicht wird das im Spielverlauf besser, aber in den ersten sechs Stunden ist man bei der Erkundung praktisch pausenlos damit beschäftigt, den Scanner anzuwerfen und irgendwelche Dinge zu scannen.
 
Das stimmt eben nicht. Durchs Scannen von "roten" Gegenständen in der Welt (und die sind überall verstreut) bekommt man Forschungspunkte (Milchstraße, Kett und Relikt), die man wiederum für die Forschung von neuen Waffen und Rüstungen braucht, damit neue Baupläne überhaupt erst fürs Crafting freigeschaltet werden. Für mich sind das deshalb auch "Ressourcen". Aber ja, Mineralien wie Nickel etc. muss man nur einmal scannen, das stimmt.

Vielleicht wird das im Spielverlauf besser, aber in den ersten sechs Stunden ist man bei der Erkundung praktisch pausenlos damit beschäftigt, den Scanner anzuwerfen und irgendwelche Dinge zu scannen.

Ja ok, Forschungspunkte sind für mich was anderes als Rohstoffe.
Und wie gesagt, es bringt kaum was wild in der Gegend rum zu scannen.
Nur wenn das Icon auftaucht, ist auch was in der Nähe, das wirklich einen dicken Batzen Forschungspunkte einbringt.
 
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