• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Mir will nicht so recht in den Kopf wo TR in Sachen Collectibles-Verteilung besser war als Rise. Das Zeug zum Craften oder Waffenteile waren dort auch ohne sinniges System positioniert, Artefakte findet man in beiden Teilen an teils offensichtlichen, teils unscheinbaren oder schwer zugänglichen Orten, und die ganzen Tonband-Aufnahmen schienen mir auch eher willkürlich platziert.

Sorry, aber abgesehen davon dass Rise diesbezüglich nur "gewachsen" ist sehe ich Null Unterschiede. Und TR war ebenfalls Pseudo-Open-World. Nachvollziehen kann ich die Rüge für Rise nach wie vor nicht.

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Klar, im Vergleich mit dem Vorgänger ist das ein faires Statement. Wildlands hat echt nicht mehr viel mit Ghost Recon zu tun. Aber Future Soldier war jetzt auch nicht gerade das Proto-GR. Und wo ich eben ganz klar widerspreche: Die Sammelgegenstände in Wildlands SIND sinnvoll. Und du wirst aufgrund der Größe der Karte nicht so unter Druck gesetzt, jeden Winkel abzusuchen. Das hat mich in Rise ganz schön genervt. Bei Wildlands weißt du: Aha, da im Norden gibt's in der Siedlung ein Waffenteil - cool, das ist ja auf dem Weg zu meinem nächsten Missionsziel, da schau ich mal vorbei. Bei Rise dachte ich mir dagegen immer: Scheiße, bevor ich die Mission weitermache, laufe ich das neue Gebiet jetzt lieber einmal im Uhrzeigersinn ab, damit mir auch ja nix entgeht.
Ganz ehrlich, ich verstehe deine Argumentation nicht so ganz. Wenn Collectibles nicht sinnvoll sind in Rise, warum sammelst du sie dann? Bzw. warum verspürst du den Drang, sie zu sammeln? Tomb Raider ist weder in Punkto Story noch in Punkto Gameplay schlechter, wenn du nur 50 oder auch nur 20% der reinen Sammelgegenstände findest...

Ich finde es umgekehrt viel nerviger, WENN ein großer Teil der Collectibles (aka Craftingmaterialien) sinnvoll bzw. sogar nötig ist, etwa um den eigenen Charakter aufzuleveln oder um neue Waffen freizuschalten. Es gibt imo keine größere Zeitverschwendung in modernen (Open World) Spielen als ständig dazu gedrängt zu werden, die ganze Karte nach irgendwelchen Kisten etc. abzusuchen und dabei unendlich Kilometer zu Fuß oder in Fahrzeugen zurück legen zu müssen, ohne spielerische Höhepunkte. Und die meisten "Collectibles" in Wildlands UND in Tomb Raider sind nun mal Kisten etc., die man fürs Crafting braucht. Die "echten" Sammelgegenstände ohne spielerischen Wert sind dagegen in beiden Spielen unterrepräsentiert und vernachlässigbar, was ja eigentlich auch gut so ist, weil die wirklich nur für Leute sein sollten, die eben Spaß daran haben, gerade nach solchen Collectibles zu suchen (Completionists). Wenn man aber im Gegensatz die Craftingmaterialien nicht in Massen einsammelt, dann verpasst man teilweise wirklich was vom Gameplay bzw. bekommt Probleme mit dem Balancing (wenn man diverse Skills oder Waffen nicht hat). Wildlands ist gleichermaßen wie Tomb Raider oder auch Dragon Age Inquisition ein großer Sünder in diesem Bereich. Selbst ein Witcher 3 blieb davon leider nicht verschont...
 
Sorry, diese elendige Scherben-Sucherei in DA:I ist das absolut Letzte und das auf eine Stufe mit Wildlands, TR oder sogar Rise zu stellen, geht überhaupt nicht, wie ich finde. Aber okay, da werden wir uns wohl einfach nicht mehr einig. Lass uns nicht noch mehr Server-Strom verschwenden ;)
 
Muss Scholdarr ein wenig Recht geben. Solange der Spielfluss nicht von der schieren Collectibles-Masse abhängt und man nicht weiterkommt weil man zuvor Gegenstand X nicht an Ort Y aufgelesen hat sehe ich da kein echtes Problem. Und das mit den 100% ist doch nur für Komplettisten ansatzweise von Belang.

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Mir gefällt der Sammel- und Upgrade-Kram in "Horizon". Man freut sich über neue Fähigkeiten, ein paar Waffen-Mods und größere Taschen. Das hält sich alles gut in Grenzen. Holz und Kräuter nehme ich nur vom Wegesrand auf, dafür ziehe ich nicht extra los. Trotzdem ist es hier schon etwas schade, daß ich viel zu häufig links und rechts der Route am Sammeln bin und dabei dann die Welt um mich herum nicht wahrnehme. Das reißt einen schon etwas raus. Dann gibt's wohl noch Karten für Sammelobjekte -- die werde ich mir evtl. nach Abschluß der Story kaufen, für den Spielverlauf scheinen sie keine Rolle zu spielen. Sehr gut. Looten macht Spaß und ist befriedigend, zum Glück ist es lange nicht so exzessiv wie bei "Fallout 4" oder dem Hexer. Da verbringt man ja mehr Zeit im Inventar als im eigentlichen Spiel.
 
Klingt spannend, aber 20€ sind für ein solches Indiespiel dann doch ein bisschen viel. Ich werde es mir bestimmt mal ein einem Sale kaufen. :)

Also vomk Umfang her scheint der Preis in Ordnung zu sein. Man schafft es unmöglich, alle Freunde in einem Durchlauf gut kennenzulernen. Und so wie es bisher aussieht sind die Geschichten und Erfahrungen von Maes Kumpels mehr als interessant.
 
Sorry, diese elendige Scherben-Sucherei in DA:I ist das absolut Letzte und das auf eine Stufe mit Wildlands, TR oder sogar Rise zu stellen, geht überhaupt nicht, wie ich finde. Aber okay, da werden wir uns wohl einfach nicht mehr einig. Lass uns nicht noch mehr Server-Strom verschwenden ;)
War auch gar nicht meine Absicht (ich sagte wörtlich nur, dass alle diese Spiele hier imo eine Designschwäche haben). Dass das Problem in DAI imo besonders frappierend ist, sieht man schon daran, dass ich das Spiel unter anderem deswegen nie ganz durchgespielt habe. Aber das wars jetzt wirklich von mir zu dem Thema. ;)
 
Fuer mich ist das groesste Problem beim Item sammeln immer, dass es angezeigt wird. "Du hast jetzt nach 38 Stunden Spielzeit 12% aller Gegenstaende gefunden." Woot!?! Da hab ich dann schon gar keinen Bock mehr.
Und wer hat's wieder richtig gemacht? Gothic! Da gab es auch alles moegliche zu entdecken und jede Menge Sammelkram zu finden (vor allem einzigartige Waffen). Aber da gab es halt keine Anzeige, was mir noch fehlt under eine Karte mit den ganzen Icons, die noch abgrasen muss.
Das klingt ejtzt nach einem recht kleinen Detail oder danach, dass cih eine Komfort-Funktion loswerden will aber es macht zumindest fuer mich eine Menge aus. Denn es stellt ohne grosse Umschweife mein Completionist OCD ab. Das mag jetzt mein eines psychlogisches Problem sein (aber nach allem, was ich so in Foren lese bin ich da nicht der einzige) aber bei einem Gothic freue ich mich einfach, wenn ich ein cooles SChwert an einem Ort gefunden habe, an den man vielleicht nicht so ohne weiteres hinkommt und gut is, ich dann mit dem eigentlichen Spiel weitermachen. Stell dagegen ein Dragon Age Inquisition oder Assassins Creed, bei dem ich nach einem Blick auf die Karte erstmal einen Seufzer ausstosse.
Ich merk's ja gerade wieder beim Witcher, ich habe fuer mienen 2ten playthrough die komischen Fragezeichen auf der Karte abgeschaltet und BAM, ich nehme die Spielwelt auf einmal viel mehr wahr (es ist immer noch verdammt hart die bloeden Fragezeichen nicht wieder einzuschalten, aber das ist nun echt mein Problem). Dafuer freue ich mich dann umso mehr wenn ich dann entweder per Zufall oder durch wirkliches Erkunden einen coolen Gegenstand finde (und Witcher 3 ist so selbst auf dem hochsten Schwierigkeitsgrad immer noch gut durchspielbar).
Also, mMn Sammelzeugs, gerne aber bitte keine Icon/Prozent-Jagd daraus machen. Das waere der Trick. Bitte liebe Game-Designer, habt Mitleid mit so gestoerten Spielern wie mir. :B
 
Ich installiere gerade wieder Shadow of Mordor. Das Video zu Shadow of War hat mich wieder richtig heiß darauf gemacht, zumal ich nie den DLC gezockt habe, obwohl ich schon ewig den Season Pass besitze. ;)
 
grad Thief - Deadly Shadows
Meine Güte, ich hatte ganz vergessen, wie großartig das Spiel war - was vermutlich auch daran lag, dass ich den Teil zuerst mit Maus & Tastatur gespielt
- zum Glück gibt's den Steam Controller ^^
 
Ich merk's ja gerade wieder beim Witcher, ich habe fuer mienen 2ten playthrough die komischen Fragezeichen auf der Karte abgeschaltet und BAM, ich nehme die Spielwelt auf einmal viel mehr wahr (es ist immer noch verdammt hart die bloeden Fragezeichen nicht wieder einzuschalten, aber das ist nun echt mein Problem). Dafuer freue ich mich dann umso mehr wenn ich dann entweder per Zufall oder durch wirkliches Erkunden einen coolen Gegenstand finde (und Witcher 3 ist so selbst auf dem hochsten Schwierigkeitsgrad immer noch gut durchspielbar).

Geht mir auch so mit den Kartenmarkierungen. Ich hab die Fragezeichen und auch die Minimap im normalen Spiel abgeschaltet (Minimap wird nur mit Hexersinnen angezeigt) und auf die Weise achtet man einfach viel mehr auf die Umgebung, anstatt sich auf's "GPS" zu verlassen. Die meisten Orte in Velen und um Oxenfurt und Novigrad herum konnte ich nach einer Weile ohne einen einzigen Blick auf die Karte finden, was mir bei den schön gemachten Landschaften sehr willkommen war (Schnellreise hab ich aus ähnlichen Gründen auch nie genutzt, daher evtl. auch meine extrem lange Spielzeit).

In Spielen wie Gothic oder Morrowind war es irgendwie auch noch was besonders, ein einzigartiges Artefakt zu finden, während in Oblivion und Skyrim (fast) alles über den aktuellen Charakterlevel + Zufallsgenerator geregelt ist. Und die tatsächlich einzigartigen Artefakte dort waren oft deutlich schwächer und unspektakulärer, als die Sachen, die man relativ einfach per Crafting bekommen konnte, was die Freude am Finden dann auch wieder irgendwie in den Keller gerollt hat.

Toussaint in Witcher 3 genieße ich gerade zu 99% ohne Karte und ohne Kartenmarkierungen. Auf die Weise ist das Erkunden und Finden von Orten und Dingen weitaus interessanter, finde ich. Ganz ohne Kartenmarkierungen geht es dann aber leider doch nicht, weil das Questdesign halt darauf aufbaut. Ich hätte es da zumindest schön gefunden, wenn der eine oder andere questrelevante Charakter nen Spruch a la "Hier, ich markiere es dir auf der Karte" losgeworden wäre. Hätte das Ganze ein wenig glaubhafter gemacht.

Ein richtig tolles System hatte da Outcast, wo man fast jeden NPC nach wichtigen Questcharakteren fragen konnte, und der einem dann ne Antwort a la "Zuletzt habe ich ihn im Dorf nördlich von hier gesehen" gab oder "Du suchst diesen Talaner dort drüben", und er zeigte tatsächlich mit dem Finger auf den NPC. Solche Dinge erhohen die Immersion ganz enorm und reduzieren die Nutzung von "GPS"-Kartenmarkierungen ganz ohne beim Spieler für Such-Frust zu sorgen.
 
Noch immer Sleeping Dogs Definitiv Edition

Fesselt mich noch immer.
Musste allerdings bei einer Mission von Pad auf Maus umsteigen, da ich sonst die Mission nicht geschafft hätte (7 Anläufe).
Dann ist in meinen augen folgendes ein Designfehler, der das Sammeln uns Suchen vermiest:
Wenn man die "Girls" getroffen hat, sieht man die Schreine, Kameras, etc auf der Map.
Dadurch verfällt man in den unsinnigen Modus, alles per Karte zu suchen, anstatt die Umgebung zu durchforsten.
Da kommt dann, ich nenne es UBI-Feeling, hoch.
Nur noch nach der Minimap spielen und nicht auf die Umgebung achten.

Das ist eigentlich sehr schade, denn die Grafik empfinde ich als sehr stimmungsvoll und von hoher Qualität.
Zudem läuft das Game mit über 30FPS auf meiner GTX 760. Alles auf MAX, ausser die Kantenglättung
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht mir auch so mit den Kartenmarkierungen. Ich hab die Fragezeichen und auch die Minimap im normalen Spiel abgeschaltet (Minimap wird nur mit Hexersinnen angezeigt) und auf die Weise achtet man einfach viel mehr auf die Umgebung, anstatt sich auf's "GPS" zu verlassen. Die meisten Orte in Velen und um Oxenfurt und Novigrad herum konnte ich nach einer Weile ohne einen einzigen Blick auf die Karte finden, was mir bei den schön gemachten Landschaften sehr willkommen war (Schnellreise hab ich aus ähnlichen Gründen auch nie genutzt, daher evtl. auch meine extrem lange Spielzeit).

In Spielen wie Gothic oder Morrowind war es irgendwie auch noch was besonders, ein einzigartiges Artefakt zu finden, während in Oblivion und Skyrim (fast) alles über den aktuellen Charakterlevel + Zufallsgenerator geregelt ist. Und die tatsächlich einzigartigen Artefakte dort waren oft deutlich schwächer und unspektakulärer, als die Sachen, die man relativ einfach per Crafting bekommen konnte, was die Freude am Finden dann auch wieder irgendwie in den Keller gerollt hat.

Toussaint in Witcher 3 genieße ich gerade zu 99% ohne Karte und ohne Kartenmarkierungen. Auf die Weise ist das Erkunden und Finden von Orten und Dingen weitaus interessanter, finde ich. Ganz ohne Kartenmarkierungen geht es dann aber leider doch nicht, weil das Questdesign halt darauf aufbaut. Ich hätte es da zumindest schön gefunden, wenn der eine oder andere questrelevante Charakter nen Spruch a la "Hier, ich markiere es dir auf der Karte" losgeworden wäre. Hätte das Ganze ein wenig glaubhafter gemacht.

Ein richtig tolles System hatte da Outcast, wo man fast jeden NPC nach wichtigen Questcharakteren fragen konnte, und der einem dann ne Antwort a la "Zuletzt habe ich ihn im Dorf nördlich von hier gesehen" gab oder "Du suchst diesen Talaner dort drüben", und er zeigte tatsächlich mit dem Finger auf den NPC. Solche Dinge erhohen die Immersion ganz enorm und reduzieren die Nutzung von "GPS"-Kartenmarkierungen ganz ohne beim Spieler für Such-Frust zu sorgen.

Haette dir 2 Gefaellt mir Klicks gegeben, wenn ich gekonnt haette. Stimme in allen Punkten zu 100% zu.
Oh Outcast, ich freu mich schon riesig auf das remake!

Zum Thema: Habe gerade ueber 250.000 Gold beim Schmied ausgegeben. Mann, diese Grandmaster Ruestungen sind verdammt teuer, sehen aber auch fantastisch aus!
s7CSWjF.jpg
 
Sniper Elite 4. Spielzeit aktuell 31 Stunden. Endlich beim 3.! Durchlauf von Mission Kloster Abrunza den fehlenden Dienstbefehl einkassiert. Jetzt muß ich als nächstes die folgende Mission Küstengegend Marrazeno die ich eben abgeschlossen habe wie alle vorangegangenen Missionen noch einmal machen weil mir wieder 3 Abschiedsbriefe und 1 Scharfschützenbericht fehlen. Arrgh. Gibts denn keine einzige Mission wo ich das Sammelsurium gleich alles beim ersten Durchgang bekomme ?
 
Ich spiele zur Zeit wieder The Division. Ich mag das Setting und darin looten und leveln, macht irgendwie Laune. Dazwischen ein paar Runden TrackMania Turbo. Zu Watch Dogs finde ich aber auch irgendwie keinen Draht, aber falls du (McDrake) irgendwann mal eine größere Expedition in die Tiefen des Weltraums von Elite Dangerous planst (ich spiele schon länger mit dem Gedanken zum Zentrum zu fliegen) - ich wäre dabei, wenn du dir das mit jemanden im Coop vorstellen kannst. :)
 
Kleinigkeit, die mich gerade bei The Witcher 3 ein wenig geärgert hat: In einem Dungeon gibt es in unerreichbarer Entfernung einige Schalter zu drücken. Das erste was Geralt sagt: "Hm, wie könnte ich diese Schalter betätigen. Vielleicht mit meiner Armbrust?" Hat natürlich funktioniert, aber bitte, liebe Spieleentwickler: Lasst die Spieler doch auch selbst mal ein wenig grübeln. Ist manchmal echt schlimm, wie einem alles vorgekaut wird. Das ist natürlich kein Witcher 3 exklusives Problem: Das findet sich eigentlich in jeder größeren Produktion. Glauben die Entwickler wirklich, dass die Leute ihre Spiele nicht mehr kaufen würden, wenn sie mal selbst auf die Lösung eines Problems kommen müssen? Und in diesem Fall würde ich mal behaupten, würde selbst ein Kleinkind recht schnell auf die Idee kommen (und die gehören nicht einmal zur Zielgruppe des Spiels). Im Zweifel sollen sie halt in den optional über einen zweiten Schwierigkeitsgrad-Regler festlegen, ob man Rätsellösungen gleich, zeitverzögert oder gar nicht bekommen könnte. Ich fänd diese Idee zumindest großartig.

Ein positiveres Beispiel (auch aus The Witcher 3): Es hat doch auch im Dungeon ziemlich am Anfang des Spiels geklappt, wo man mit Keira die Lampe findet. Auch kein schweres Rätsel, aber da durfte man sich immerhin noch selbst Gedanken machen.
 
Zurück