Homerlos
Anfänger/in
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- 22.01.2017
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Night In The Woods.
Oh. My. God.
Life Is Strange meets Firewatch meets Undertale meets Gone Home. Und das ganze ist gut!
Morgens aufstehen und ab da bis zum Abend machen was man will. Nicht nur ein Traum meinerseits, sondern auch das Gameplay von Night In The Woods. Hauptcharakter ist Mae Borowski, die das College geschmissen hat und jetzt zurück zu ihren Eltern zieht. Hauptziel ist es, die ganzen alten Freunde wiederzusehen und mit ihnen krass abgefahrenes Zeug zu machen, zum Beispiel eine Band zu laufen zu bringen (mit selbstgeschriebenen Songs, die ich gerne auf Spotify finden würde!).
Twist 1: Mae ist eine Katze und alle um sie herum auch Tiere. (Natürlich nennt sie eine der Mäuse "Killer").
Twist 2: Im Spiel werden Dinge entspannt angegangen.
In Life Is Strange zum Beispiel war die ganze Geschichte um Kate ziemlich hektisch erzählt worden, aber hier reagiert man auf die Ansage, das ein Freund verschwunden ist und schon immer "auf den Zug springen und abhauen" möchte, einfach mit nem "Wow.""Yeah, right? Cool stuff." Das kommt seltsam realistisch rüber und verstärkt die Atmosphäre.
Sowiese hat das Spiel eine extrem starke Atmo. Die Welt ist wunderschön gemacht, der Artstyle ist großartig, die Dialoge wirken zugespitzt aber alltäglich, die Charaktere wie alte Freunde, die man nach langer Zeit wiedersieht und die Musik rundet alles perfekt ab (sofern man am Bass die Tasten schnell genug drückt).
Wenn das Spiel nicht nach lässt, ist es seit der ersten Telltale-Staffel The Walking Dead endlich mal wieder eine 10/10 für mich.
Oh. My. God.
Life Is Strange meets Firewatch meets Undertale meets Gone Home. Und das ganze ist gut!
Morgens aufstehen und ab da bis zum Abend machen was man will. Nicht nur ein Traum meinerseits, sondern auch das Gameplay von Night In The Woods. Hauptcharakter ist Mae Borowski, die das College geschmissen hat und jetzt zurück zu ihren Eltern zieht. Hauptziel ist es, die ganzen alten Freunde wiederzusehen und mit ihnen krass abgefahrenes Zeug zu machen, zum Beispiel eine Band zu laufen zu bringen (mit selbstgeschriebenen Songs, die ich gerne auf Spotify finden würde!).
Twist 1: Mae ist eine Katze und alle um sie herum auch Tiere. (Natürlich nennt sie eine der Mäuse "Killer").
Twist 2: Im Spiel werden Dinge entspannt angegangen.
In Life Is Strange zum Beispiel war die ganze Geschichte um Kate ziemlich hektisch erzählt worden, aber hier reagiert man auf die Ansage, das ein Freund verschwunden ist und schon immer "auf den Zug springen und abhauen" möchte, einfach mit nem "Wow.""Yeah, right? Cool stuff." Das kommt seltsam realistisch rüber und verstärkt die Atmosphäre.
Sowiese hat das Spiel eine extrem starke Atmo. Die Welt ist wunderschön gemacht, der Artstyle ist großartig, die Dialoge wirken zugespitzt aber alltäglich, die Charaktere wie alte Freunde, die man nach langer Zeit wiedersieht und die Musik rundet alles perfekt ab (sofern man am Bass die Tasten schnell genug drückt).
Wenn das Spiel nicht nach lässt, ist es seit der ersten Telltale-Staffel The Walking Dead endlich mal wieder eine 10/10 für mich.