Matthias Dammes
Redakteur
Eigentlich wollte ich am Wochenende weiter mit Dishonored 2 und Rise of the Tomb Raider auf der PS4 Pro verbringen.
Leider habe ich am Freitag zwei kleine Steam-Spielchen heruntergeladen, die diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung gemacht haben.
Da ist zum einen Transport Fever, der Nachfolger zu Train Fever.
Technisch ist es im Grunde das gleiche Spiel. Die Möglichkeiten des eigenen Transportgewerbes wurden nun aber durch Schifffahrt und Flugverkehr erweitert.
Außerdem gibt es zwei Kampagnen, in denen es vorgefertigte Szenarien zu meistern gilt.
Aufgabenstellungen wie als erster die Transkontinentale Eisenbahn zu errichten, oder beim Bau des Panama-Kanals zu helfen, motivieren mich ungemein.
Zwar ist Transport Fever nicht das schönste Spiel und der Gleisbau teilweise sehr fummelig, trotzdem versprüht es einen gewissen Modelbahn-Charme.
Wenn ich einfach nur meinen Zügen beim fahren zusehe, fühle ich mich wieder wie ein Kind, das mit seiner Modelbahn spielt.
Der zweite Titel, der mich am Wochenende gefesselt hat ist Motorsport Manager.
Seit Pole Position von Ascaron aus dem Jahre 1996 und dem F1 Manager Professional von Software 2000 aus dem Jahre 1997 warte ich im Grunde darauf mal wieder einen richtig guten Rennsport Manager zu spielen.
Gut möglich, dass ich endlich fündig geworden bin.
Das Spiel ist zwar nicht perfekt und könnte noch an so einigen Stellen verbessert werden. Dennoch hatte ich schon reichlich Spaß mit dem schlechtesten Team in der untersten Rennklasse darum zu kämpfen mal nicht letzter zu werden.
Leider hat das Spiel keine Lizenzen. Wettbewerbe, Fahrer und Strecken (die Namen) sind also rein fiktional.
Leider habe ich am Freitag zwei kleine Steam-Spielchen heruntergeladen, die diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung gemacht haben.
Da ist zum einen Transport Fever, der Nachfolger zu Train Fever.
Technisch ist es im Grunde das gleiche Spiel. Die Möglichkeiten des eigenen Transportgewerbes wurden nun aber durch Schifffahrt und Flugverkehr erweitert.
Außerdem gibt es zwei Kampagnen, in denen es vorgefertigte Szenarien zu meistern gilt.
Aufgabenstellungen wie als erster die Transkontinentale Eisenbahn zu errichten, oder beim Bau des Panama-Kanals zu helfen, motivieren mich ungemein.
Zwar ist Transport Fever nicht das schönste Spiel und der Gleisbau teilweise sehr fummelig, trotzdem versprüht es einen gewissen Modelbahn-Charme.
Wenn ich einfach nur meinen Zügen beim fahren zusehe, fühle ich mich wieder wie ein Kind, das mit seiner Modelbahn spielt.
Der zweite Titel, der mich am Wochenende gefesselt hat ist Motorsport Manager.
Seit Pole Position von Ascaron aus dem Jahre 1996 und dem F1 Manager Professional von Software 2000 aus dem Jahre 1997 warte ich im Grunde darauf mal wieder einen richtig guten Rennsport Manager zu spielen.
Gut möglich, dass ich endlich fündig geworden bin.
Das Spiel ist zwar nicht perfekt und könnte noch an so einigen Stellen verbessert werden. Dennoch hatte ich schon reichlich Spaß mit dem schlechtesten Team in der untersten Rennklasse darum zu kämpfen mal nicht letzter zu werden.
Leider hat das Spiel keine Lizenzen. Wettbewerbe, Fahrer und Strecken (die Namen) sind also rein fiktional.