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    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

@Rabowke

Welches Ende hattest du den ? du hast halt ca ein dutzend verschiedene Enden

The Witcher 3: Guide für das Finale - Die wichtigsten Entscheidungen
Kurz überflogen ... hier wird doch das Ende nur in div. Nuancen verändert, je nachdem wie man irgendeine Quest abgeschlossen hat.

Mir geht es ja primär um ...

... Ciri und die "eisige Kälte", man könnte das absolut als Cliffhänger verstehen, wenn es noch einen weiteren Teil geben würde. Aber IMO wurde ja gesagt, dass der dritte Teil der letzte Teil ist. :|

Was die Dlcs angeht du kannst die dlcs auch mit einen fertigen charakter starten der das passende lvl und ausrüstung hat via hauptmenü :)
Ich weiß, aber es macht für mich natürlich mehr Spass, mit meiner Ausrüstung und Skills die DLC zu spielen ... wenn die natürlich im Spiel+ Modus bock schwer sein sollten, dann werde ich sicherlich den Weg gehen.

Ich hab das Spiel mit Level 29 beendet ... :|
 
Hm .. also die Endkämpfe selbst, waren ja jetzt in allen Witcher Teilen nicht wirklich was besonderes - die Hinführung hingegen, hat sich meiner Meinung nach von Teil zu Teil verbessert.

@Rabowke
Um was genau geht es dir bei der
eisigen Kälte

Und mit 29 schon das Hauptspiel durch - hast du einiges liegen lassen?
 
Hm .. also die Endkämpfe selbst, waren ja jetzt in allen Witcher Teilen nicht wirklich was besonderes - die Hinführung hingegen, hat sich meiner Meinung nach von Teil zu Teil verbessert.

@Rabowke
Um was genau geht es dir bei der
eisigen Kälte
Ciri geht durch das Portal im Turm um gegen die eisige Kälte zu kämpfen, was auch immer das genau sein soll.

Nur bleibt damit das Ende offen, die wilde Jagd mag besiegt sein, aber die besagte Kälte wurde zum Ende hin als die wahre Bedrohung umschrieben. Für mich wirkt das Ende unfertig und einfach nicht existent. :O

Und mit 29 schon das Hauptspiel durch - hast du einiges liegen lassen?
Ja. Ich hab Witcher 3 zum Release gekauft und gestern beendet. Damit hast du eine grobe Vorstellung, wieviel Zeit ich zum Zocken habe. :B ;)

Wenn ich mich nicht in jedem Spiel auf die Hauptquest konzentrieren würde, könnte ich kein Spiel beendet bzw. würde mehrere Jahre benötigen. Schon in Witcher 3 war es immer wieder komisch wieder ins Spiel zu kommen, zum Glück sind hier die Ladesequenzen gut gemacht, um das letzte nochmal Revue passieren zu lassen. :top:
 
Ciri geht durch das Portal im Turm um gegen die eisige Kälte zu kämpfen, was auch immer das genau sein soll.

Nur bleibt damit das Ende offen, die wilde Jagd mag besiegt sein, aber die besagte Kälte wurde zum Ende hin als die wahre Bedrohung umschrieben. Für mich wirkt das Ende unfertig und einfach nicht existent. :O

Das hört sich fast so an, als hättest du das schlechte Ende, wo sie nicht siegreich zurück kehrt.
Wenn sie es tut, versteh ich nicht, wo etwas offen sein soll.
 
Wenn ich mich nicht in jedem Spiel auf die Hauptquest konzentrieren würde, könnte ich kein Spiel beendet bzw. würde mehrere Jahre benötigen. Schon in Witcher 3 war es immer wieder komisch wieder ins Spiel zu kommen, zum Glück sind hier die Ladesequenzen gut gemacht, um das letzte nochmal Revue passieren zu lassen. :top:

Ja, ich weiß, wobei ich dann verstehen kann, dass man gerade bei the Witcher (3) eher mit einem Fragezeichen über dem Kopf zurückgelassen wird. Um alles zu verstehen, musst Du das Spiel eigentlich wirklich KOMPLETT spielen; iirc hilft es auch, sämtliche im Spiel verteilten Bücher zu lesen, Stichworte "Lara Dorren", "Aen Seidhe", "Aen Elle"...

Das ist eigentlich der "Hauptvorwurf", dem man dem Hexer machen kann: es ist für den Gelegenheitsspieler viel zu umfangreich...

Die Schatzsuchen/ Minigames/ etc. kann man sicherlich links liegen lassen, aber durch den Verzicht auf einen Großteil der Nebenquests beraubt man sich bei diesem Spiel imho essentieller Hintergrundinformationen.

Ist natürlich jedem selbst überlassen, wie er spielt, aber bei einem dermaßen storylastigen Spiel empfinde ich das dann als wenig sinnvoll.
 
Das hört sich fast so an, als hättest du das schlechte Ende, wo sie nicht siegreich zurück kehrt.
Wenn sie es tut, versteh ich nicht, wo etwas offen sein soll.
Scheint so ... denn von Ciri ist nichts mehr zu hören, Geralt denkt sie sei tot und bringt die letzte Muhme um.
 
Das hört sich fast so an, als hättest du das schlechte Ende, wo sie nicht siegreich zurück kehrt.
Wenn sie es tut, versteh ich nicht, wo etwas offen sein soll.

Das wird es sein.
Ich hatte die beiden anderen Enden und da erscheint mir nichts offen.

Hast du die Kleene nicht ordentlich unterstützt? [emoji3]
 
Du magst das so sehen, allerdings empfinde ich es als eine merkwürdige Designentscheidung, wenn bestimmtes und ggf. essentielles Hintergrundwissen für die Hauptgeschichte in Nebenquests gepackt wird.

Ich mein, ich hab Witcher 1 EE und Witcher 2 EE durchgespielt und am Ende ehrlich gesagt keine Verständnislücken bzw. für mich offene Enden gehabt.

Ggf. ist die Antwort von Matthias die Erklärung, wobei man sich dann natürlich die Frage stellt, was hätte man anders machen müssen um ein Ende zu bekommen, was meine zwei Fragen beantwortet.

Bislang bin ich mit meiner Art und Weise ganz gut gefahren, auf die Hauptstory konzentrieren und ein Spiel beenden als zig 'angespielte' Spiele auf seiner PoS Liste zu haben.
 
Ggf. ist die Antwort von Matthias die Erklärung, wobei man sich dann natürlich die Frage stellt, was hätte man anders machen müssen um ein Ende zu bekommen, was meine zwei Fragen beantwortet.
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Es gab im späteren Verlauf nach der Schlacht im Hexer-Hauptquartier fünf Schlüsselmomente mit Ciri, bei denen du dich entscheiden musstest, wie du mit ihr umgehst.
Zum Beispiel die Schneeballschlacht auf der Festung oder das Verwüsten des Avadingensbums Versteck.

Ich weiß aber gerade nicht, ob das Nebenquests waren.
 
Hier mal eine Zusammenfassung aus dem Witcher Wiki zum Thema
White Frost

The White Frost, or "White Chill", is one of the omens prophesied by Ithlinne as heralding the beginning of the end of the world. Many attributed climate changes to the prophecy.

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The White Frost is a phenomenon that results in the freezing of entire planets. While the most powerful magics may seemingly slow its pace on a regional level, it is widely understood to be an inevitable end of all worlds. Whether this is the result of a natural force, a malevolent entity, or an entirely different cause is not revealed.
While trying to reach the world of the Aen Elle elves, Geralt and Avallac'h transition to Tedd Deireadh, a world completely consumed by the White Frost. Documents found here tell of the White Frost process as being slow and steady, manifesting as unending snowfall. This eventually leads to the cessation of all settlement sustaining activities, and the supplies of survivors inevitably dwindle until exhaustion, followed by death.
After the defeat of the Wild Hunt, another Conjunction of the Spheres begins, and Avallac'h and Ciri head to a tower on Undvik to halt the White Frost. Ciri, being the last vessel of the Elder blood, heads through a portal to confront the White Frost. Depending on whether Geralt chose to show that he cherishes Ciri, that he trusts her judgement and encourages her confidence or not, Ciri will survive or die in the confrontation.

Und zum Ende -
Jap, scheint, als hättest du eines der schlechten Enden erwischt, in dem Ciri stirbt -.-
 
Eigentlich schon, in den Dialogen war ich eigentlich immer für Ciri ... :O

Es gibt 5 Schlüsselmomente, in denen man die richtige Entscheidung für Ciri treffen muss.
- nach der Schlacht von Kaer Morhen muss man mit Ciri eine Schneeball-Schlacht machen, als sie relativ deprimiert ist.
- Wenn die Zauberinnen der Loge Ciri zu sich rufen, muss Geralt draußen bleiben und ihr damit zeigen, dass er ihr vertraut.
- In Avalachs Labor muss man mit Ciri die Einrichtung zerlegen.
- Wenn man mit Ciri zu Emyr geht, darf man nicht das Geld als Belohnung annehmen.
- Man muss Ciri zum Grab von Skjall begleiten

Wenn mindestens 3 von 5 so getroffen wurden, dann überlebt Ciri den Kampf gegen die Eisige Kälte und kehrt zurück.
 
Es gibt 5 Schlüsselmomente, in denen man die richtige Entscheidung für Ciri treffen muss.
- nach der Schlacht von Kaer Morhen muss man mit Ciri eine Schneeball-Schlacht machen, als sie relativ deprimiert ist.
- Wenn die Zauberinnen der Loge Ciri zu sich rufen, muss Geralt draußen bleiben und ihr damit zeigen, dass er ihr vertraut.
- In Avalchs Labor muss man mit Ciri die Einrichtung zerlegen.
- Wenn man mit Ciri zu Emyr geht, darf man nicht das Geld als Belohnung annehmen.
- Man muss Ciri zum Grab von Skjall begleiten

Wenn mindestens 3 von 5 so getroffen wurden, dann überlebt Ciri den Kampf gegen die Eisige Kälte und kehrt zurück.

Danke für die Aufklärung ... aber das ist doch irgendwie Bullshit, also diese Schlüsselmomente, wo ich mich z.B. an den ersten Moment überhaupt nicht mehr erinnern kann, als Grundlage für die Enden zu nehmen.
 
Du magst das so sehen, allerdings empfinde ich es als eine merkwürdige Designentscheidung, wenn bestimmtes und ggf. essentielles Hintergrundwissen für die Hauptgeschichte in Nebenquests gepackt wird.

Ich mein, ich hab Witcher 1 EE und Witcher 2 EE durchgespielt und am Ende ehrlich gesagt keine Verständnislücken bzw. für mich offene Enden gehabt.

Geschmackssache. Die einen bejubeln es, die anderen hassen es dafür. Ich finde es auch großartig, habe aber auch (mit Hearts of Stone und Blood and Wine zusammen) über 260 Stunden in Witcher 3 versenkt.

Für EINEN Durchgang; allerdings bin ich "Completionist", d. h. ich drehe wirklich jeden Stein in der Spielwelt um.

Was im Gegenzug bedeutet, dass ich AUSSER W3 im letzten Jahr (und teilweise dieses) Jahr eigentlich kein anderes Spiel mehr gespielt habe.

Das -eigentlich tolle- Pillars of Eternity liegt bei mir aus diesem Grund immer noch weitestgehend ungespielt rum, GTA V habe ich mir nach wie vor noch überhaupt nicht geholt, etc.
 
Hier mal eine Zusammenfassung aus dem Witcher Wiki zum Thema
White Frost
... das ist ungefahr mein "Wissen" aufgrund des Spiels, aber weitergehende Erklärungen scheint es wohl nicht zu geben? Selbst der Wiki-Eintrag ist sich scheinbar nicht im Klaren darüber, wie und was das ist und vor allem wie es entsteht.

:|
 
Danke für die Aufklärung ... aber das ist doch irgendwie Bullshit, also diese Schlüsselmomente, wo ich mich z.B. an den ersten Moment überhaupt nicht mehr erinnern kann, als Grundlage für die Enden zu nehmen.

Zum einen ist es vielleicht frustrierend, zum anderen fand ich das aber gut.
Geralts und Ciris Beziehung ist sehr wichtig und dass sein Verhalten ihr Selbstbewusstsein beeinflusst und er ihr damit den Rücken stärkt, ist jetzt nicht total unlogisch.
 
Danke für die Aufklärung ... aber das ist doch irgendwie Bullshit, also diese Schlüsselmomente, wo ich mich z.B. an den ersten Moment überhaupt nicht mehr erinnern kann, als Grundlage für die Enden zu nehmen.

Ich finde es gerade großartig, dass die Handlungen während des Spiels wirklich Auswirkungen auf das Ende haben und man nicht nur am Ende vor die Auswahl "Tor 1, 2 oder 3" gestellt wird.
Das ist es doch, was so häufig kritisiert wird. Beispielsweise bei Mass Effect. Dass nichts, was man macht wirklich eine Bedeutung hat und man am Ende eh nur aus rot, blau oder grün wählt.
In The Witcher 3 haben wirklich mal viele Handlungen im gesamten Spielverlauf eine Auswirkung auf den Ausgang. Die fünf genannten Momente auf das Schicksal von Ciri und viele andere Entscheidungen können die Epilog-Tafeln in Nuancen verändern.
 
Ich habe ja nichts gegen Auswirkungen, gern auch diese, die man am Anfang des Spiels entscheidet ... aber diese genannten sind für mich, im Endeffekt, nicht für den Ausgang der finalen Schlacht plausibel.

Ich mein, ganz ehrlich ...
wer kommt denn auf die Idee, ob eine Schneeballschlacht über Leben und Tod entscheidet? Oder ob die Annahme von Geld darüber entscheidet? Selbst die Sache mit dem Labor ist mMn diskussionswürdig, würde mir aber noch einleuchten (Frust rauslassen etc.).

Natürlich ist das Meckern auf einem hohen Niveau, Witcher 3 ist ein grandioses Spiel wo ich wirklich dauerhaft gut unterhalten wurde ... aber das Ende bzw. der Weg zum Ende ist für mich nicht nachvollziehbar und, so leid es mir tut, verkackt.

IMO hätte man hier andere Entscheidungen nehmen können, z.B. vor dem finalen Endkampf, wo Avallac'h Ciri sagt, sie soll am Ufer bleiben ... das wäre als Beispiel für mich nachvollziehbar gewesen, wenn eine wertende Entscheidung hier Einfluss nimmt. Nimmt sie am Kampf teil, wird verletzt und geschwächt ... gibt eine Chance, dass sie den Endkampf nicht übersteht. Bleibt sie am Ufer, ist ausgeruht ... bereit für die finale Schlacht und Chance auf eine Wiederkehr.
 
Ich finde es gerade großartig, dass die Handlungen während des Spiels wirklich Auswirkungen auf das Ende haben und man nicht nur am Ende vor die Auswahl "Tor 1, 2 oder 3" gestellt wird.
Das ist es doch, was so häufig kritisiert wird. Beispielsweise bei Mass Effect. Dass nichts, was man macht wirklich eine Bedeutung hat und man am Ende eh nur aus rot, blau oder grün wählt.
In The Witcher 3 haben wirklich mal viele Handlungen im gesamten Spielverlauf eine Auswirkung auf den Ausgang. Die fünf genannten Momente auf das Schicksal von Ciri und viele andere Entscheidungen können die Epilog-Tafeln in Nuancen verändern.

Absolut, allerdings würde ich schon einräumen, dass das nicht zwingend für alle Spielertypen gleichermaßen geeignet ist. Für jemanden, der nur sehr wenig Zeit zum Spielen hat, ist das eher "kontraproduktiv".

Ich kann Rabowke da schon verstehen. Ich musste mir selbst bisweilen Notizen machen, damit ich aufgrund längerer "Zwangs"-Pausen von manchmal einigen Wochen nicht den Faden verloren habe.
 
... das ist ungefahr mein "Wissen" aufgrund des Spiels, aber weitergehende Erklärungen scheint es wohl nicht zu geben? Selbst der Wiki-Eintrag ist sich scheinbar nicht im Klaren darüber, wie und was das ist und vor allem wie es entsteht.

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Soviel ich weiß, geht auch aus den Büchern nicht 100%ig hervor, um was es sich genau handelt - muss mal den Rest lesen.
 
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