• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

War of the North war okay ich glaub bei dem Spiel ist die coop möglichkeit die grosse stärke

Die Singleplayer Story ist halt nebenbei nett garniert mit den auftritten von den bekannten hdr leuten
 
Ja, sobald Laura Bailey im Cast ist, drück ich eh schon ein Auge zu.

Nur schade, dass die Gegenstände schnell fad, weil nicht mehr wirklich besser werden.
Und Andriel wird später irsinnig mächtig. Politisch voll ünkörrekt, dass ausgerechnet sie das meiste wegputzt.
Der ärmste ist eh der Zwerg, für mich der nutzloseste Charakter. Also, das Balancing der Party (und derer Fertigkeiten) war schon mies gewesen, hehe.
 
Ich bin jetzt mit Tomb Raider (2013) durch. Das Komische ist, diesmal hat es mir irgendwie besser gefallen, als damals beim 1.Durchgang. In den MP-Modus hab ich auch kurz mal reingeschaut, der ist aber echt schlecht. Lohnt sich absolut nicht. Ich hoffe bei Rise of the Tomb Raider haben sie auf einen derartigen verzichtet.
 
Gar nicht mehr Schädelweh von der Wackelkamera bekommen?

Ich hab, zum Spaß, "Tomb Raider: Underworld" angeworfen. Puh, konnte mich gar nicht mehr erinnern, wie nervös und hakelig (also, scheiße) die Kamera ist.
Aber ich stehe gerade in Thailand vor der riesigen Statue von Shiva und Kali. Ich versteh nicht, warum Leute sowas nicht vermissen, haha.
 
So SH3 1. Patroille mit dem Typ II durch. 3 Zerstörer liegen auf dem Meeresgrund (2x Typ C, 1x Typ V&W). Bin mal eben danach in einen britischen Hafen rein (hatte noch 2 Torpedo Typ I übrig, die ich nicht versauern lassen wollte).

Hab mir einen Tanker Typ 2 geschnappt. Torpedo Magnetzünder Volltreffer. 2. Torpedo ebenfalls unter Kiel (Tiefe aufgrund abgesackten Schiff trotzdem gut geschätzt) Volltreffer 2. Der Pott liegt auf Hafengrund aber wtf zählt das nicht als zerstört?

Außerdem erwarte ich sehnlichst den Typ VII. Das IIer mit der geringen Besatzungsstärke und nahezu 0 Personalreserven (kaum Personalmanagement möglich) geht mir etwas auf die Nüsse. Die Patroille 2 führt mich dann Richtung Scapa Flow. Könnte echt interessant werden was die Fitness meiner Jungs und die Reserven betrifft (der Torpedovorrat beim IIer ist ja jämmerlich gering). Ganz zu schweigen vom lahmen Akku, dem fehlenden Bordgeschütz.... Aber wenigstens ist jetzt der Torpedo-Typ II an Bord. Mit etwas Glück bekomme ich aber danach das VIIer. Da sieht die Lage deutlich rosiger aus.
 
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Gar nicht mehr Schädelweh von der Wackelkamera bekommen?
Eine Wackelkamera ist mir da nicht aufgefallen. Damit wir uns aber nicht falsch verstehen, ich hab das Tomb Raider aus dem Jahre 2013 gespielt, nicht das uralte ;)

Jetzt hab ich mit Far Cry 4 angefangen.
 
Also im Rückblick muss ich doch glatt Depth zum Multiplayer-Geheimtipp des Jahres 2014 krönen...
Diese Atmosphäre + dieses Gefühl der eigenen Überlegenheit als Hai gegenüber den armen Schweinen, die irgendwo am Meeresgrund irgendwelche Schätze aufklauben zu versuchen, bevor sie letztenendes allesamt in meinem (virtuellen) Maul landen, einfach köstlich
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Wackelkamera ist mir da nicht aufgefallen. Damit wir uns aber nicht falsch verstehen, ich hab das Tomb Raider aus dem Jahre 2013 gespielt, nicht das uralte ;)

Jetzt hab ich mit Far Cry 4 angefangen.

Oh, dann hab ich dich wohl verwechselt. Ich dachte, du seist jene Person gewesen, welcher die Paul Greengrass Kamera des Reboots nicht bekommen hatte.
 
Hab vor 2 Tagen die letzte Episode von Life Is Strange beendet, gedanklich hänge ich aber immer noch im Spiel drin.
Viel zu schön, traurig und dramatisch ist die Geschichte, viel zu einprägsam die Charaktere, alle voran Chloe und Max.
Es gibt sicherlich Dinge, die man dem Spiel ankreiden kann. Ein zu langer und vllt sogar unnötiger Abschnitt in Episode 5 oder diverse Lücken in der Story, auf die man bei näherem Hinsehen stößt. Aber über sowas will ich ehrlich gesagt bei diesem Spiel gar nicht nachdenken. Die Grafik ist malerisch schön, der Soundtrack erstklassig und die Atmosphäre, die in dem kleinen Örtchen Arcadia Bay erzeugt wird, auf eine schöne Art und Weise melancholisch.
Ich habe auf der Reise durch die 5 Episoden viel gelacht, mich geärgert, war überrascht und habe zum ersten Mal bei einem Spiel sogar die ein oder andere Träne verdrücken müssen. Andere Spiele haben mich auch schon zum Nachdenken angeregt oder länger verfolgt, sei es The Last of Us, Walking Dead oder To the moon, aber so emotional berührt wie LiS hat mich tatsächlich noch kein Spiel. Und so verbunden mit den Charakteren hab ich mich auch selten gefühlt. Für mich ist LiS ein Gesamtkunstwerk, eins meiner Lieblingsspiele und das beste Spiel des letzten Jahres. Und eins dieser magischen Spiele, das nie aus meinen Gedanken verschwinden wird, selbst wenn es aus Platzgründen eventuell irgendwann mal von der Platte weichen muss. Ein großes Danke dafür an Dontnod Entertainment :)
 
Ich habe das Spiel gerade auch beendet.
Viele Entscheidungen, von denen einige schwer fielen. Die letzte seltsamerweise nicht, auch wenn sie mich traurig machte.
Und so sanft die Geschichte von Life is Strange erzählt wird, so finster wird sie im Verlauf.
Den richtigen Instinkt hatte ich, was eine im Durchschnitt eher unpopuläre Entscheidung im frühen Verlauf zeigte. [emoji6]

Tolles Spiel.
 
Viele Entscheidungen, von denen einige schwer fielen. Die letzte seltsamerweise nicht, auch wenn sie mich traurig machte.
Und so sanft die Geschichte von Life is Strange erzählt wird, so finster wird sie im Verlauf.

Die letzte fiel mir tatsächlich sehr schwer und im Endeffekt habe ich mich nach langer Überlegung auch für die "schlechte" Option entschieden, auch wenn diese schwer zu rechtfertigen ist.

Den richtigen Instinkt hatte ich, was eine im Durchschnitt eher unpopuläre Entscheidung im frühen Verlauf zeigte.

Welche meinst du? :)
 
Die letzte fiel mir tatsächlich sehr schwer und im Endeffekt habe ich mich nach langer Überlegung auch für die "schlechte" Option entschieden, auch wenn diese schwer zu rechtfertigen ist.



Welche meinst du? :)

Ich habe vor dem Rektor statt David oder Nathan den ollen Psycho-Lehrer reingeritten. [emoji6] Laut Statistik haben das nur 11% der Spieler gemacht.
Der Typ war mir irgendwie nicht koscher. [emoji6]

Für mich gibt es dort eigentlich nur eine Option, auch als Pricefield-Anhänger.

So schön die Freundschaft zwischen den beiden war, so fand ich, dass Chloes Tod Schicksal war und nicht alle sterben sollten, nur weil Max sie nicht verlieren wollte.

So traurig das war, so klar war mir das auch. Da habe ich nicht gezögert.
 
Ja bei der Frage gehen die Meinungen ja anscheinen ziemlich 50:50 auseinander :-D Als ich es beendet habe war die Quote glaube ich 53:47 für die gute Option.

Naja, die Statistik würde ich mit Vorsicht genießen.
Vermutlich haben sich die meisten Spieler beide Enden angeschaut, was das ganze stark verwässert.

So schön die Freundschaft zwischen den beiden war, so fand ich, dass Chloes Tod Schicksal war und nicht alle sterben sollten, nur weil Max sie nicht verlieren wollte.

Für mich war es ja mehr als Freundschaft.
Aber auch in diesem Fall ist Chloe zu opfern die bessere Option.
Vor allem weil es nur bei diesem Ende zum leidenschaftlichen Abschiedskuss kommt.
 
Naja, ich finde die B-Option hat sich nie so richtig angefühlt, so als ob man jetzt noch nen B-Ende gebraucht hat, einem aber nicht sowas eingefallen ist wie das A-Ende und das wirkt schon sehr artifiziel und so ein bisschen wie die Dunkle Seite Enden bei Empire at War oder Jedi Knight
 
Ich habe vor dem Rektor statt David oder Nathan den ollen Psycho-Lehrer reingeritten. [emoji6] Laut Statistik haben das nur 11% der Spieler gemacht.
Der Typ war mir irgendwie nicht koscher. [emoji6]

Dachte mir schon, dass du die Entscheidung meinst :-D
Meine Freundin hat das auch genauso gemacht, ich muss gestehen, dass ich in Bezug auf Jefferson komplett blind war.

Für mich war es ja mehr als Freundschaft.
Aber auch in diesem Fall ist Chloe zu opfern die bessere Option.
Vor allem weil es nur bei diesem Ende zum leidenschaftlichen Abschiedskuss kommt.

Das mit dem Kuss ist natürlich ein Argument :-D Ich muss sagen, ich finde beide Entscheidungen verständlich. Eine ist für das "übergeordnete Wohl" natürlich besser, die andere egoistischer. Aber eben vllt auch realistischer, jenachdem wie man Max spielt und als was man Chloe genau sieht. Max nennt sie selbst einmal ihre erste Priorität und würde man das in echt opfern? Ist schwierig finde ich.
 
Ich spiele LiS jetzt zum dritten Mal durch, diesmal in Gemein und Fies. Da lässt einem das Spiel erwartungsgemäß eher wenig Möglichkeiten.
Ansonsten bin ich hin und weg. Aus dem Stand so etwas hinzukriegen - respekt. Da könnte noch viel mehr von Dontnod kommen.
Besonders gefallen hat mir das Setting. Drei Jahre über Max' Alter habe ich an der University of Maine studiert. Dort sieht es zumindest außen Blackwell sehr ähnlich, weshalb ich immer wieder an die alten Zeiten zurückdenken musste. In denen war ich genau wie Warren, was noch zusätzlich für tolle Momente sorgte. Und einen fetten Sturm gabs auch!

Für mich persönlich das Spiel des Jahres, aber halt nur wegen dem Wiedererkennungswert (eine Rückspulfunktion hätte dem Real Life damals auch ganz gut getan :B)
Ohne sowas persönliches dürfte LiS aber kaum an Witcher co. vorbeikommen, aber trotzdem: Überraschung des Jahres!
 
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