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Gast1697404202
Gast
Heute abend Life is Strange Episode 5 und Tales of the Borderlands Episode 5
Finale Episode durchgespielt von Life is Strange auf Twitter, Youtube, Reddit, Facebook und co ist derzeit Ausnahmezustand in den Kommentaren.
Pain and glory, Hand in hand, A sacrifice, The highest price
Ich muss gleich sagen seit Episode 1 bin ich Fan Chloe
Wenn immer es ging habe ich sie verteidigt. Ich habe Arcadia Bay geopfert weil Chloe es mir wert war. Ja ich habe jetzt Blut an meinen Händen aber ich konnte einfach nicht Chloe opfern. Ich konnte ihr ihn Episode 4 auch nicht Sterbehilfe geben.
Mich würde interessieren wie manche Storyplots und Gespräche am Schluss wären wenn ich einen anderen Weg gewählt hätte.
Kate hat mich im Traum verflucht das meine Seele wie ihre ewig rumwandern wird weil ich sie nicht retten konnte. An ihren Platz war ein grosser Blutfleck zu finden.
Wie würde sich die Story um David Madsen entwicklen wenn man ihm vertrauen würde ?
Wie wär die Story wenn ich manche Entscheidungen bezüglich chloe nicht gemacht hätte ? Ich habe ja auf ihren Handy das Foto von Rachel ersetzt.
Viele leute ragen das Episode 5 das ende egal ist was man tut man hat nur zwei möglichkeiten dabei sind es die kleinen änderungen im spiel und das verhalten der leute zwischen episode 1 bis 5 die einem aufgefallen sind.
Finale Episode durchgespielt von Life is Strange auf Twitter, Youtube, Reddit, Facebook und co ist derzeit Ausnahmezustand in den Kommentaren.
Pain and glory, Hand in hand, A sacrifice, The highest price
Ich muss gleich sagen seit Episode 1 bin ich Fan Chloe
Wenn immer es ging habe ich sie verteidigt. Ich habe Arcadia Bay geopfert weil Chloe es mir wert war. Ja ich habe jetzt Blut an meinen Händen aber ich konnte einfach nicht Chloe opfern. Ich konnte ihr ihn Episode 4 auch nicht Sterbehilfe geben.
Ich fand Chloe als Charakter auch immer ziemlich cool - aber eigentlich ist alles ja nur so weit gekommen, weil man in der Toilette Gott gespielt hat. Habe am Ende Chloes Wunsch respektiert und ich persönlich finde auch, dass dass das "gute" bzw. bessere oder richtigere Ende ist.
All die Leute in Arcadia Bay, die auch Chloe am Herzen liegen, einfach so zu opfern, für jemanden, der, wenn es normal verlaufen wäre damals in der Toilette eben schon gestorben wäre? Nope .. kann ich nicht verantworten - so gern ich Chloe im Spiel auch gemocht habe.
Dieses Ende hat zwar einen ziemlich bitteren Beigeschmack, fühlt sich meiner Meinung nach aber richtig an (hab mir das 2. Ende - also das, wo man Arcadia Bay opfert - nur auf Youtube angesehen und das fand ich eigentlich recht lame).
wenn es einen richtigen epilog gegeben hätte
mich würde wirklich interessieren, wie das andere ende aussieht, ohne es spielen zu müssen, obwohl: unwissenheit ist oft ein segen . jedoch ist ein happy end, das den tod von chloe einfordert für mich wirklich extrem unlogisch. denn das einzig logische ergebnis wäre entweder der tod von max, victoria, nathan und katie (da man ja die zeit nicht manipulieren darf, soll heißen, man darf jeffersson nicht mit dem wissen aus der zukunft der polizei ausliefern, niemanden warnen, niemanden retten. ansonsten: trotz dem tod von chloe: tornado! ich will dich nicht zum anderen ende spoilern, alles was ich sage ist, dass mir ein richtiger epilog extrem abgeht, da ich ja mit dieser entscheidung im gegensatz zur anderen zu meinem eingreifen in das schicksal der bewohner eingegriffen habe. zudem: man rettet ja im sturm die leute in dem diner und einige außerhalb. wie viele opfer es gibt, wissen wir schlicht nicht. für mich war also die entscheidung für chloe die einzig richtige. wenn das das entwicklerteam andes sieht, schön und gut.
alles in allem ist life is strange ein ernsthafter goty-kandidat. das storytelling ist phänomenal, die charaktere supersympathisch und auch tiefgründiger, als in den meisten games, die ich bis jetzt gespielt habe, obwohl sie am anfang extrem clicheehaft erscheinen. es gibt sympathieträger, das obermiststück, den teenieschwarm als lehrer, bullies, etc. . anbei gibt es wirklich enorm viel für ein episodenspiel zu entdecken und jede menge entscheidungen, die sich in der von telltale bekannt nebenläufigen art auf das spielgeschehen auswirken.
absolute kaufempfehlung!!!!
Die gesamte zweite hälfte der Episode ist im Grunde ein Epilog.
Besonders die Traumsequenz in der so viele Ereignisse und Entscheidungen noch mal thematisiert werden.
Die einzelnen Charaktere reagieren dort auf die vorherigen Entscheidungen.
Das eigentliche Ende fand ich bisher auch eher suboptimal, muss mir aber nachher noch die zweite Variante anschauen, bevor ich ein abschließendes Urteil bilde.
Davon abgesehen, finde ich die Traumsequenz als großen Epilog großartig umgesetzt.
Es stellt sich halt die Frage, ob alles auch so gekommen wäre, hätte Max nicht eingegriffen - wird Chloe anfangs in der Toilette erschossen, wird Nathan ja verhaftet. Da dieser mit Jefferson gemeinsame Sache gemacht hat, könnte es genausogut sein, dass dieser ihn an die Polizei verpfeift und auch er verhaftet wird, so, dass er gar keine Gelegenheit hat, die anderen Morde zu begehen.
Es bleibt hier meiner Meinung nach ziemlich viel Freiheit für eigene Interpretationen - nur, wie ich vorher schon geschrieben habe, empfinde ich das Ende, bei dem Chloe stirbt, als das richtige bzw. richtigere und es hat sich auch "gut" angefühlt, als die Endsequenz lief. War jedoch ne ziemlich harte Entscheidung - würde ich aber wohl jederzeit wieder so treffen.
die finale, vermeintlich schwerste entscheidung war vermutlich die einfachste im ganzen spiel.
Nicht wirklich, wenn man Pricefield-Fan ist.
nachdem ich jetzt weiß, was damit gemeint ist, bin ich mir sehr sicher, dass wir dieselbe entscheidung getroffen haben.
Nicht wirklich, wenn man Pricefield-Fan ist.