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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
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Das macht für mich manchmal die Hälfte eines Spiels aus, da kann bspw. das Gameplay noch so langweilig sein, wenn das Gehörte stimmt und gut die Atmosphäre einfängt, dann wird's mir nicht langweilig. Dann muss es aber wirklich passen.
Ich hab noch so viele gute Spiele hier rumliegen,die ich bis jetzt 1-2 Stunden gezockt habe ....
Diablo II + LoD
Half Life 1 mit Add-Ons
Thief: Deadly Shadows
dank Steam Metro 2033,GRID und Amnesia (im Laufe des Wochendes noch Bioshock 1+2)
.....
Das macht für mich manchmal die Hälfte eines Spiels aus, da kann bspw. das Gameplay noch so langweilig sein, wenn das Gehörte stimmt und gut die Atmosphäre einfängt, dann wird's mir nicht langweilig. Dann muss es aber wirklich passen.
Ja, das stimmt schon, passender Sound und Musik können die Atmosphäre eines Spiels nochmal deutlich verbessern. Aber bei Two Worlds 2 finde ich das Drumherum so dermaßen lieblos gestaltet, dass die positiven Aspekte des Spiels wie Lippenstift auf einem Schweinemund wirken. Ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber ich muss gerade wirklich gegen das Spiel kämpfen Ich weiß, ich könnte einfach was anderes spielen, aber nachdem ich damals auf die vielen positiven Wertungen reingefallen bin (obwohl ich schon von Two Worlds 1 enttäuscht war), hab ich es mir zum Release gekauft und für das Geld möchte ich es dann auch irgendwann durchspielen. Die Hauptquest motiviert mich ja auch irgendwie, aber der Weg zum nächsten Teilziel ist sowas von anstrengend spannungslos in die Länge gezogen ... bisher fand ich lediglich das Intro-Level (Flucht aus der Festung) und die zweite Hälfte der Mirage-Questreihe in Hadmandor wirklich gelungen. Die Nebenquests vom Pinbrett könnten mieser nicht sein.
Beispiel: Jemand schreibt einen Brief an eine Söldneragentur, dass er sich in seinem Haus eingeschlossen hat, weil draußen Vogelstrauße rumlaufen. Questziel: Hingehen und die Vögel töten. Aber danach lässt man die Leute nicht aus ihrem Haus raus und bekommt von denen eine Belohnung ... nein, man bekommt lediglich eine Textnachricht, dass die Quest erfolgreich abgeschlossen wurde, geht zurück zum Pinbrett und holt sich seine Belohnung aus einer Truhe ab. Gefühlt sind etwa 70% aller Quests so lieblos gestaltet, ich finde das einfach furchtbar unmotivierend. Das hat für mich nichts mit Rollenspiel zutun.
Der Open-World Faktor ist auch nicht wirklich da, da 90% der erforschbaren Gebäude und Dungeons ohnehin erst betreten werden können, wenn man irgendwann mal zufällig auf den Questgeber gestoßen ist.
Ich habe gerade mit "Anno 1404: Venedig" angefangen.
Nachdem ich zufällig gelesen hatte, daß Ubisoft einen Patch herausgebracht hat, der den Always-On-Kopierschutz entfernt und das auch hier im Forum bestätigt wurde, gab es für mich kein Halten mehr. Bis ich mit "Venedig" durch bin, gibt es auch bestimmt schon den ersten Patch für "Anno 2070" - welches hoffentlich wie angekündigt ohne Always-on-Kopierschutz herausgebracht wird.
Der Open-World Faktor ist auch nicht wirklich da, da 90% der erforschbaren Gebäude und Dungeons ohnehin erst betreten werden können, wenn man irgendwann mal zufällig auf den Questgeber gestoßen ist.
Poppt da ein Schildchen auf "du kommst hier net rein!" oder wie?
Grundsätzlich kann ich derlei Beschränkungen der Spielwelt eh nicht leiden, es sei denn sie sind plausibel in eine Questreihe inetegriert. Zum Beispiel irgendein ein riesiger Felsen der ne Schlucht versperrt wird von einen Pyromanen-Kampfzwerg erst dann gesprengt, wenn seine geliebte Tochter samt TNT-Fass aus nem naheliegenden Dungeon gerettet wird, oder so.
Der Open-World Faktor ist auch nicht wirklich da, da 90% der erforschbaren Gebäude und Dungeons ohnehin erst betreten werden können, wenn man irgendwann mal zufällig auf den Questgeber gestoßen ist.
Stimme Dir vollkommen zu, ich habe das Ding damals als dermaßen mistig befunden, dass ich es nach wenigen Spielstunden zurück gegeben habe. Siehe auch hier:
Stimme Dir vollkommen zu, ich habe das Ding damals als dermaßen mistig befunden, dass ich es nach wenigen Spielstunden zurück gegeben habe. Siehe auch hier:
Dafür ist es bei mir definitiv zu spät, aber ein Two Worlds 3 werde ich mir definitiv nicht mehr zulegen. Ich bin ja schon auf die Versprechungen von wegen "Seit Teil 1 haben wir alles besser gemacht" reingefallen. Nochmal passiert mir das nicht. Ich hab's inzwischen übrigens erst einmal aufgegeben, vielleicht spiele ich es ein anderes Mal weiter. Für's erste mache ich ne Zockpause (bis auf ein paar gelegentliche GT5 Rennen auf der PS3), damit ich am 11.11. dann richtig hungrig über Skyrim herfallen kann.
Dafür ist es bei mir definitiv zu spät, aber ein Two Worlds 3 werde ich mir definitiv nicht mehr zulegen. Ich bin ja schon auf die Versprechungen von wegen "Seit Teil 1 haben wir alles besser gemacht" reingefallen.
Geht mir ähnlich.
Ich fand das Zaubersystem recht originell und die Synchro gefiel mir ebenfalls ganz gut (ich mochte den Sprecher schon als Nate in TBouT), aber es konnte mich dennoch nicht überzeugen und gehört zu jenen Spielen, die ich nie beendet habe.
Die Probleme fingen mit dem Pferd an (da war ich von RDR und AC etwas verwöhnt) und hörten mit den wenig motivierenden Aufgaben auf. Schade drum.
Der November hat begonnen und Amazon hat es geschafft, mir Uncharted 3 mehr als pünktlich zu liefern. Wunderbar.
Ich habe gestern Nacht schon kurz reingeschaut und bin bereits angetan von der Atmosphäre alter Abenteuerfilme, die für mich schon allein durch den Score aufkommt. Heute geht es dann richtig los.
Eine wohltuende Pause von Dark Souls, wo ich nun etwas aufgeschmissen bin. Höllisch gemein.
"Ein Kumpel von mir hat DS durchgespielt ohne einmal zu sterben ..."
Kleiner Spass, er meinte das ist schon fordernd ... so wie Gothic 2 mit AddOn.
Den Vergleich fand ich cool. Er hat wohl eine Spielzeit von 40h und einen Fortschritt von ca. 50%.
"Ein Kumpel von mir hat DS durchgespielt ohne einmal zu sterben ..."
Kleiner Spass, er meinte das ist schon fordernd ... so wie Gothic 2 mit AddOn.
Den Vergleich fand ich cool. Er hat wohl eine Spielzeit von 40h und einen Fortschritt von ca. 50%.
Den ersten Satz kann man sich auf ein T-Shirt drucken lassen.
Bislang kam ich einigermaßen gut durch, zumal ich ein ordentliches Schwert habe, aber nun traue ich mich vorerst nirgendwo so richtig hin.
In der einen Richtung liegt ein Boss, in der Anderen fiese Killer-Skelette, bei denen ich meine gesammelten Seelen verloren habe und dann ist da noch der Wald, wo irgendein großes, böses Ding zwischen den Bäumen auftauchte. Ach ja: und ein schaurig-schönes Gebiet, wo Geister waren, die auch nicht gerade nett zu meinem Char waren, hat mich ebenfalls abgeschreckt.
Aber man muss schon sagen, dass das Spiel eine Atmosphäre hat, die irgendwie zum Weiterspielen motiviert. Außerdem finde ich das Online-Feature nett, weil man so das Gefühl bekommt, nicht völlig allein zu sein. Wenn man einen Boss besiegt und auf dem Boden Zeichen von Spielern liest, die es ebenfalls geschafft haben, bewirkt das eine seltsame Verbundenheit.
Aber ich bin nicht so frustriert wie bei den DE3- Bossen, weil ich im Fall von DS darauf eingestellt bin, häufig zu scheitern.
Irgendwie ewig drum rumgeschlichen. Als es sich jetzt mein Bruder geholt hat und davon so begeistert erzählt hat, hab ichs mir auch gekauft. Bisher lässt es sich echt gut an
Es wäre zwar immer schamlos gelogen, aber ein nettes Gimmik.
Dark Souls ist aber nun erst einmal auf Eis gelegt. Zur Zeit fesselt mich Uncharted 3 und dann warte ich nur noch darauf, dass Skyrim und etwas später dann auch AC- Revelations auf Reisen geschickt werden.
Und irgendwann dazwischen werden Plätzchen gebacken.
Da Arkham City jetzt noch später kommt, werd ich die Wartezeit mit Bioshock überbrücken
Skyrim wollte ich mir eigentlich erst später holen, aber das Video mit dem Werwolf sieht schon verdammt geil aus. Könnte passieren, dass ich nicht widerstehen kann, wenn ich es irgendwo im Regal stehen sehe
Ich habe jetzt mal meine Spiele-Fastenzeit doch unterbrochen und mich wieder mal an Amnesia gesetzt. Nicht das Hauptspiel, sondern die sehr gelungene Mod "White Night" (danke nochmal für den Tipp an EZehicheL). Das Ganze spielt (anders als das Hauptspiel und die meisten anderen Mods) nicht mehr in dunklen Felskellern und Schlosskorridoren, sondern in einem Irrenhaus. Irgendwie erinnert mich das Ganze ein wenig an eine Mischung aus Amnesia und Silent Hill (schmutzige, irgendwie vergammelt wirkende kaputte Krankenhauskorridore mit kranker Beleuchtung).
Und vertraute Gefühle machen sich auch schon wieder breit ... ich traue mich nicht weiter!
Eine wirklich nette Variante des Tower Defense Prinzips.
Trotz der Möglichkeit, bzw. Notwendigkeit, aktiv bei der Verteidigung mitzuwirken, bietet es durch die Anzahl der Fallen, Zaubersprüchen und Talentbäumen genug Spielraum, um zu optimieren oder auch mal zu experimentieren.
- Command & Conquer: Red Alert 3 - Es liegt seit Ewigkeiten auf meinem Steam-Account. Jetzt habe ich es endlich anfgefangen und muss sagen, dass mir die erste (Soviets) Kampagne wirklich Spass macht.
- World of Warcraft: Cataclysm - Nach knapp einem Jahr haben mich die angekündigten Änderungen (Talentbäume weg, Pandaren, etc.) dazu bewegt, wieder mal vorbei zusehen. Letztes WE habe ich eine Worgen-Kriegerin auf 25 gespielt... macht echt wieder Spass, wenn man so eine lange Pause hatte. Wird aber für mich nun eher ein Gelegenheitstitel werden.
- Modern Warfare 3 - Seit heute Nachmittag bin ich damit beschäftigt. Auch wenn ich es wohl Ende der Woche durchhabe, so ist es doch wie ein guter Kinofilm. Schnell, bombastisch, schön.... und ohne Origin. :-b
Skyrim frisst ja unheimlich viel Zeit, aber dank des Resturlaubs habe ich sogar noch ein wenig Raum für Assassin's Creed Revelations auf der PS3 gefunden, welches nun wiederum Uncharted 3 verdrängt hat. Der November ist wirklich extrem voll gepackt mit interessanten Titeln.
Wie auch immer: AC ist gewohnt gut von der Qualität her, wenn man mit dem Spielprinzip etwas anfangen kann.
Konstantinopel ist eine tolle Stadt, Ezio trägt endlich vernünftige Klamotten und macht einen deutlich besseren Eindruck, als in jungen Jahren und dass man nun seine Rekruten zwischenzeitlich betreuen kann, ist ebenfalls eine nette, kleine Neuerung.
Desmonds Abschnitte sind mitunter etwas anstrengend, aber mit etwas Geschick, gut zu erledigen und der Auftritt des dritten Protagonisten, Altair, ist prinzipiell sehr gelungen, aber leider viel zu kurz. Davon hatte ich mir etwas mehr versprochen: gestern Abend habe ich das dritte Siegel gespielt (
das bislang am tragischsten war, auch wenn ich vorher schon ungefähr wusste, was geschehen würde
), welches einen ziemlichen Zeitsprung vollzog. Ich hätte mir gewünscht, etwas mehr über den Zeitraum bis dorthin zu erfahren und was in dieser Zeit mit dem Artefakt geschah, aber nun gut, ich bin schon froh, dass Altair überhaupt noch mal Beachtung bekommt.
Ansonsten werde ich für diesen Teil wohl nicht so lange brauchen, wie für seine Vorgänger, weil manche Erinnerungsabschnitte schon etwas kurz sind, aber Spaß macht es dennoch (Stichwort: italienische Barden).
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Ich weiß, ich könnte einfach was anderes spielen, aber nachdem ich damals auf die vielen positiven Wertungen reingefallen bin (obwohl ich schon von Two Worlds 1 enttäuscht war), hab ich es mir zum Release gekauft und für das Geld möchte ich es dann auch irgendwann durchspielen. Die Hauptquest motiviert mich ja auch irgendwie, aber der Weg zum nächsten Teilziel ist sowas von anstrengend spannungslos in die Länge gezogen ... bisher fand ich lediglich das Intro-Level (Flucht aus der Festung) und die zweite Hälfte der Mirage-Questreihe in Hadmandor wirklich gelungen. Die Nebenquests vom Pinbrett könnten mieser nicht sein.
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