SoSchautsAus
Spiele-Kenner/in
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FEAR - Mission Perseus
Wegen den ziemlich durchwachsenen Kritiken war meine Erwartungshaltung recht niedrig, aber ich wurde doch positiv überrascht. Sicher, die Luft ist spätestens mit Addon Nr 2 eigentlich raus. Trotzdem bietet das Spiel nicht weniger Unterhaltung als Extraction Point. Das Leveldesign ist wie gewohnt eintönig und der Gruselfaktor nochmal eine Ecke runtergeschraubt aber den fand ich ja beim Hauptspiel schon nicht besonders. Dafür macht das Gameplay nach wie vor sehr viel Spass. Besonders lobenswert ist der Umfang: Das Addon läuft standalone und bietet eine ca achtstündige Kampagne und drei freispielbare Bonuslevel, bei denen man im Time-Trial-Modus auf Rekordjagd gehen kann. In den Bonusmissionen kann man ausserdem nicht speichern, was dem Ganzen nochmal einen zusätzlichen Kick verleiht. Insgesamt ein gelungenes Addon und mindestens genauso gut wie EP. Schulnote 2
TimeShift
Zum Glück hab ich diese ominöse Demo der viel kritisierten ersten Version des Spiels nie zu Gesicht bekommen, deshalb konnte ich relativ neutral an die Sache rangehen. Anspruch und Innovation sucht man zwar vergebens aber wen interessiert das schon wennn das Spiel Spass macht, und das tut es. Das Gameplay wirkt absolut rund, die Grafik ist sehr effektreich, das Leveldesign gelungen und gröbere Schwächen konnte ich nicht feststellen. Über die einfallslose Story kann man leicht hinwegsehen. Ich bin positiv beeindruckt von dem Spiel und kann es jedem empfehlen, der auf durchkonzipierte, lineare Ego-Shooter der Marke Call of Duty steht. Schulnote 2
Infernal
Ich weiss nicht so recht was ich von dem Spiel halten soll, bin ein bisschen hin und her gerissen. Einerseits finden sich zwar keine grossen Kritikpunkte, andererseits aber auch keine Höhepunkte. Die Story plätschert vor sich hin und schafft es nicht so wirklich sich zu entfalten. Ein Spannungsbogen ist kaum existent. Schade, da hätte man durchaus mehr draus machen können. Dem Gameplay fehlt ein bisschen der letzte Schliff. Stellenweise macht das Ballern Spass, stellenweise langweilt es. Der Spielverlauf ist ein wenig monoton und vorhersehbar. Die Level sind recht abwechslungsreich designt, die Grafik kann sich sehen lassen. Lobenswert ist die Multilingualität, auch wenn die englische Sprachausgabe keine Bäume ausreisst. Vor allem die übertriebene Coolness des Hauptcharakters wirkt machmal ein bisschen gar zu dick aufgetragen. Die deutsche Synchro hab ich nur kurz angespielt und die ist wie erwartet schlechter. Leider ist die USK-Version des Spiels leicht geschnitten, was ich erst nach dem Kauf erfahren habe. Unterm Strich bleibt ein solider 3rd-Person-Shooter, mehr aber auch nicht. Ich hatte wohl zu hohe Erwartungen. Schulnote 3+.
Anmerkung: Ich bewerte ab sofort mit Schulnoten, das fällt mir irgendwie leichter.
SSA
Wegen den ziemlich durchwachsenen Kritiken war meine Erwartungshaltung recht niedrig, aber ich wurde doch positiv überrascht. Sicher, die Luft ist spätestens mit Addon Nr 2 eigentlich raus. Trotzdem bietet das Spiel nicht weniger Unterhaltung als Extraction Point. Das Leveldesign ist wie gewohnt eintönig und der Gruselfaktor nochmal eine Ecke runtergeschraubt aber den fand ich ja beim Hauptspiel schon nicht besonders. Dafür macht das Gameplay nach wie vor sehr viel Spass. Besonders lobenswert ist der Umfang: Das Addon läuft standalone und bietet eine ca achtstündige Kampagne und drei freispielbare Bonuslevel, bei denen man im Time-Trial-Modus auf Rekordjagd gehen kann. In den Bonusmissionen kann man ausserdem nicht speichern, was dem Ganzen nochmal einen zusätzlichen Kick verleiht. Insgesamt ein gelungenes Addon und mindestens genauso gut wie EP. Schulnote 2
TimeShift
Zum Glück hab ich diese ominöse Demo der viel kritisierten ersten Version des Spiels nie zu Gesicht bekommen, deshalb konnte ich relativ neutral an die Sache rangehen. Anspruch und Innovation sucht man zwar vergebens aber wen interessiert das schon wennn das Spiel Spass macht, und das tut es. Das Gameplay wirkt absolut rund, die Grafik ist sehr effektreich, das Leveldesign gelungen und gröbere Schwächen konnte ich nicht feststellen. Über die einfallslose Story kann man leicht hinwegsehen. Ich bin positiv beeindruckt von dem Spiel und kann es jedem empfehlen, der auf durchkonzipierte, lineare Ego-Shooter der Marke Call of Duty steht. Schulnote 2
Infernal
Ich weiss nicht so recht was ich von dem Spiel halten soll, bin ein bisschen hin und her gerissen. Einerseits finden sich zwar keine grossen Kritikpunkte, andererseits aber auch keine Höhepunkte. Die Story plätschert vor sich hin und schafft es nicht so wirklich sich zu entfalten. Ein Spannungsbogen ist kaum existent. Schade, da hätte man durchaus mehr draus machen können. Dem Gameplay fehlt ein bisschen der letzte Schliff. Stellenweise macht das Ballern Spass, stellenweise langweilt es. Der Spielverlauf ist ein wenig monoton und vorhersehbar. Die Level sind recht abwechslungsreich designt, die Grafik kann sich sehen lassen. Lobenswert ist die Multilingualität, auch wenn die englische Sprachausgabe keine Bäume ausreisst. Vor allem die übertriebene Coolness des Hauptcharakters wirkt machmal ein bisschen gar zu dick aufgetragen. Die deutsche Synchro hab ich nur kurz angespielt und die ist wie erwartet schlechter. Leider ist die USK-Version des Spiels leicht geschnitten, was ich erst nach dem Kauf erfahren habe. Unterm Strich bleibt ein solider 3rd-Person-Shooter, mehr aber auch nicht. Ich hatte wohl zu hohe Erwartungen. Schulnote 3+.
Anmerkung: Ich bewerte ab sofort mit Schulnoten, das fällt mir irgendwie leichter.
SSA