ilovethemonkeyhead am 19.11.2006 22:26 schrieb:
Cryptic-Ravage am 19.11.2006 20:07 schrieb:
Du bist so erbärmlich primitiv und eine Schande für alle vernünftigen Antifa-Mitglieder - einfach nur peinlich so jemand wie du.
Aha unser kleiner Nazi-Spinner behauptet gerade, dass alle die was gegen Rechts haben in der Antifa sind.
Huihuihui dann müsste die Antifa ja ein RIESEN Verein sein.
Noch dazu sind wir weder arrogant noch provokant
stimmt ihr seid einfach nur dämlich
Ach wie putzig, noch einer der das Wort "Sachlichkeit" nicht kennt!
Prima, dann könnt ihr beide (du und Mr.Antifa) ja nen neuen Rachefeldzug gegen die "bösen Rechten" durchführen!
Kämpfe von mir aus gegen Faschismus und Rassismus, das ist ok. Aber rechts heisst noch lange nicht faschistisch und fremdenfeindlich - was du wissen dürftest wenn du Ahnung von Politik hättest...
Und: Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich nenne ihn "Mr. Antifa" da er zugegeben hat Mitglied in eben dieser Verbindung zu sein. Noch dazu ist er genauso primitiv und vulgär wie du, also haben sich doch 2 gefunden. *Daumen-hoch*
@ TBrain:
Der Test is gewöhnungsbedürftig aufgeteilt, das stimmt. Aber da ich ja sowohl gegen Faschismus als auch gegen Kommunismus bin, platziere ich mich politisch in der rechten Mitte - nur dass ich durchaus auch in linken Ansichten gute Ansätze sehe die man meiner Meinung nach berücksichtigen sollte.
Dass Anarchie kein Mittel zum Zweck sein kann dürfte ja jedem klar sein der sich anarchistische Zustände vorzustellen vermag.
Genau deshalb tendierte ich ja auch dazu mich nicht rechtsextremen Verbindungen anzuschließen, sondern dem KDS, welcher sich als Bindeglied zwischen rechts und links sieht und die jeweils besten Aspekte beider Richtungen zu vereinen sucht.
Mir war es schon immer wichtig für die meiner Meinung nach besten Standpunkte einzutreten, ganz gleich welchen Widerstand ich dabei erfahre. Würde ich den einfachsten Weg gehen wollen, müsste ich mich aus politischen Fragen raushalten oder vor Personen wie Mr. Antifa zurückschrecken, der sich ja noch nicht einmal die Mühe macht meine Standpunkte zu verstehen - zumal er es gar nicht will.
Wäre ja auch kein Problem für mich - nur sind es meist genau jene die intolerant andere Meinung zu diskrimieren suchen, die dann ausfallend und vulgär werden.
Meiner Meinung nach ein deutliches Anzeichen von mangelnder Intelligenz, fehlender Toleranz und Charakterschwäche.
Mein Standpunkt zum Sozialismus ist ganz klar: Wenn er dem Zweck dient, dem er dienen sollte - d.h. Gleichheit aller Bürger, die Gruppe als Ganzes steht über den Einzelnen usw. - ist er die beste Regierungsform für unsere Zeit.
Nur leider ist es beim Sozialismus immer wieder ähnlich wie damals beim Kommunismus: Alle sind gleich, nur einige sind etwas gleicher.
Trotzdem muss der Sozialismus die Grundlage bilden. Aber das "alle sind gleich" darf nicht über die teilweise mangelnde Integrationsbereitschaft ausländischer Mitbürger hinwegtäuschen.
So gesehen ist die momentane Debatte der Regierung ein guter, wenngleich auch nicht perfekter - Ansatz. Wer hier nicht geboren ist und in Deutschland keinen Job hat, muss ausgewiesen werden. Unter der Bedingung dass in seinem Heimatland kein Krieg wütet - das wäre eine akzeptable Einschränkung.
Das ist ja immer der Punkt bei dem sich die Ansichten teilen.
Und in diesem Disput vertrete ich nunmal den eher rechten Standpunkt.
Zuerst das eigene Volk, dann die Anderen. Und wenn ausländische Mitbürger dem Staat nur auf der Kasse liegen ohne etwas dagegen zu tun, haben sie hier nunmal nichts verloren. Punkt.
Daher meine rechts-links Einstellung.