• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Rechtsextremismus in D., Studie der F. Ebert Stiftung

aph am 21.11.2006 13:47 schrieb:
Gar nicht tricksen. Bestimmte Düngemittel, die hierzulande schon nicht mehr verwendet werden, dürften es dort halt auch nicht. Der CO2-Ausstoß lässt sich mittlerweile ziemlich leicht vergleichen.

Also, wenn Produkte in einem Land mit hohen CO2 Ausstoß hergestellt werden, (z.B. Deutschland), und in ein Land mit niedrigem CO2 Ausstoß exportiert werden (z.B. die gesamte Südhalbkugel), dann werden diese mit einer Strafsteuer belegt, sehe ich das richtig?

Gute Idee!
 
Maria-Redeviel am 21.11.2006 15:27 schrieb:
Also, wenn Produkte in einem Land mit hohen CO2 Ausstoß hergestellt werden, (z.B. Deutschland), und in ein Land mit niedrigem CO2 Ausstoß exportiert werden (z.B. die gesamte Südhalbkugel), dann werden diese mit einer Strafsteuer belegt, sehe ich das richtig?

Gute Idee!

Wenn du nachweisen kannst, dass der allgemein höhere CO2-Ausstoß des gesamten Herstellerlandes etwas mit den Produktionskosten dieses einen Produktes zu tun hat, gern. Die reine Betrachtung des Produktes und des CO2-Ausstoßes für seine Produktion dürfte allerdings in Deutschland nicht signifikant höher liegen als in anderen Staaten, eher umgekehrt.

Ich weiß, dass du die Idee für Schwachsinn hältst, du wirst aber keinen "Pferdefuß" finden. ;)

Aber was diskutiere ich auch mit jemanden, der 5000 Euro brutto für normal hält.
 
Oh, ich hab gar keinen Zweifel draran, das Produkte, die in Industrieländern erzeugt werden einen höheren CO2 Aufwand insich haben. Ums beim Namen zu nennen: Transport. 50% des CO2 Ausstoses eines Industrieland entfallen auf Verkehr, 50% davon wiederum auf den Personenverkehr. Mit anderen Worten: Leuten die mit dem Auto zur Arbeit fahren. Im Gegensatz zu Entwicklungsländern, wo Menschen sich kein Auto leisten können. Wäre doch unfair, diese Umweltkostetn nicht zu erwähnen, oder?

Dazu kommt noch der erhöte Energieverbracuht für Fertigungsmaschienen... Energie, die immer noch zum Großteil mit fossieren Brennstoffen hergestellt werden.... wärend in Entwicklungsländern insbesondere im Landwirtschaftlichen Breich, die Arbeit immer noch hänsch erledigt wird - was kein CO2 erzeugt.
 
aph am 21.11.2006 13:47 schrieb:
Maria-Redeviel am 21.11.2006 13:37 schrieb:
Oder anders gesagt: welche verlogene Formel müssen wir erfinden ...

Gar nicht tricksen. Bestimmte Düngemittel, die hierzulande schon nicht mehr verwendet werden, dürften es dort halt auch nicht. Der CO2-Ausstoß lässt sich mittlerweile ziemlich leicht vergleichen.

Ähnliches gilt für soziale Standards, Lebenserwartung zum Beispiel. Es gibt so viele Leute, die nichts lieber tun, als solche Dinge zu monetarisieren.
weshalb nicht den ressourcenverbrauch als faktor zugrunde legen? also co2 ausstoß ist ja durchaus damit in verbindung zu bringen.

es ist relativ einleuchtend, dass die menschen nur soviel ressourcen verbrauchen sollten, wie sie gleichzeitig ersetzen können. es sei denn man einigt sich darauf, dass die nachfolgenden generationen kein anspruch haben und verbraucht 5-15 mal soviel ... auf deren kosten - was derzeitiger stand ist.

ein produkt würde so auch nach seinem ressourcenverbrauch bewertet werden und nicht mehr nach fiktiven werten. und so wird eine vergleichbarkeit geschaffen. selbst soziale faktoren würden so berücksichtigt werden. frage wäre, wem wird der ressourcenverbrauch des transports zugerechnet dem ex- oder dem importeur?

mit der unterwerfung der nachhaltigkeit, wäre freier handel auch möglich, nach dem so oft gerufen wird.

... schon gut... wil garnicht wissen wie weltfremd dieser gedanke ist...
 
^ Gibts nichts drann auszusetzen.

Man stelle sich die Umwelt als eine riesen Firma vor, die ihren Anteilnehmern (allen Menschen) eine Menge nützlicher Produkte zur verfügung stellt. Atemluft zum beispiel.

Im Moment zerstören wir diese Firma, auf Kosten von... sinnlosen Sachen. Kaum etwas, das wir herstellen, ist mehr wert als das Stücken Natur das wir dafür zerstören. Schlimm noch: zerstörerischen Verhalten wird auch noch belohnt. Am Schlimmsten: unsere gesamte Wirtschaft ist fast vollständig von dieser Zerstörung abhängig!

Das Ziel muss es sein, die Wirtschaft, genauer: das Wirtschaftswachstum komplett von der Zerstörung zu entkoppeln. Zu erreichen wäre das einzig und allein mit einer Steuer auf Resurcen, und zwar in einer Höhe, wie eine wiederherstellung dieser REsurce kostet.

Beispiel: Für Papier braucht man Holz. Stellt man Papier aus Holz her, wird das Produkt besteuert. Stellt man das Papier jedoch au altem Papier her wird das Papier gar nicht besteuert. Produkte die aus Holz hergestellt werden werden natürlich weniger startk besteuert als Produkte aus schrieriger zu ersetztenden Rohstoffen.

Einfach und doch genial.
 
aph am 21.11.2006 16:14 schrieb:
Maria-Redeviel am 21.11.2006 15:27 schrieb:
Also, wenn Produkte in einem Land mit hohen CO2 Ausstoß hergestellt werden, (z.B. Deutschland), und in ein Land mit niedrigem CO2 Ausstoß exportiert werden (z.B. die gesamte Südhalbkugel), dann werden diese mit einer Strafsteuer belegt, sehe ich das richtig?

Gute Idee!

Wenn du nachweisen kannst, dass der allgemein höhere CO2-Ausstoß des gesamten Herstellerlandes etwas mit den Produktionskosten dieses einen Produktes zu tun hat, gern. Die reine Betrachtung des Produktes und des CO2-Ausstoßes für seine Produktion dürfte allerdings in Deutschland nicht signifikant höher liegen als in anderen Staaten, eher umgekehrt.

Ich weiß, dass du die Idee für Schwachsinn hältst, du wirst aber keinen "Pferdefuß" finden. ;)

Aber was diskutiere ich auch mit jemanden, der 5000 Euro brutto für normal hält.

Ich dachte Kern des ursprünglich diskutierten Problems war, dass europäische Produkte in Afrika billiger verkauft werden können als afrikanische, obwohl sie teurer in der Herstellung sind...
Ich hab zwar alles durchgelesen, aber den Sprung zu den Schutzzöllen/Strafsteuern hab ich verpasst.
letztere halte ich (in der heutigen, globalisierten Welt) nicht für sinnvoll/durchführbar bzw. für ungerecht. Einfach deshalb, weil so eine Regelung wieder nur den reichen Staaten hilft, weil die armen Staaten keine möglichkeit haben ihre eigenen Märkte zu schützen.
 
Wolf-V am 21.11.2006 18:02 schrieb:
weshalb nicht den ressourcenverbrauch als faktor zugrunde legen? also co2 ausstoß ist ja durchaus damit in verbindung zu bringen.

es ist relativ einleuchtend, dass die menschen nur soviel ressourcen verbrauchen sollten, wie sie gleichzeitig ersetzen können. es sei denn man einigt sich darauf, dass die nachfolgenden generationen kein anspruch haben und verbraucht 5-15 mal soviel ... auf deren kosten - was derzeitiger stand ist.

ein produkt würde so auch nach seinem ressourcenverbrauch bewertet werden und nicht mehr nach fiktiven werten. und so wird eine vergleichbarkeit geschaffen. selbst soziale faktoren würden so berücksichtigt werden. frage wäre, wem wird der ressourcenverbrauch des transports zugerechnet dem ex- oder dem importeur?

mit der unterwerfung der nachhaltigkeit, wäre freier handel auch möglich, nach dem so oft gerufen wird.

... schon gut... wil garnicht wissen wie weltfremd dieser gedanke ist...

Ich finde den Gedanken nicht weltfremd, das entspricht genau meiner Einstellung. Schön, dass mara-thedevil jetzt auch davon überzeugt ist.

Solange sich so eine Besteuerung nicht weltweit durchsetzen lässt, ist es ein probates Mittel, das Ganze über Einfuhrzölle zu erzwingen. Europa ist ein riesen Absatzmarkt. Andere Länder könnten zwar immer noch nach miesen Standards produzieren, aber eben nicht mehr für unseren Markt. Über kurz oder lang müssten sie sich umstellen. Bei Autos ist es ja jetzt schon so, dass für den europäischen Markt bestimmte zusätzliche Features eingebaut werden - und die bleiben dann meist drin, auch für andere Märkte.

Womit wir wieder bei der Frage wären, was man im nationalen Maßstab tun kann, um die Welt insgesamt voran zu bringen.

@CO2-Verbrauch. Nein, ich glaube immer noch nicht, dass ein in derselben Qualität hergestelltes Spitzenprodukt in Afrika weniger CO2 verbrauchen würde. Dazu müssten sie schon ganz anders mit Kraftstoffverbrauch und Umweltschutz umgehen. Selbst wenn sie zur Arbeit laufen.
Außerdem gleichen das die miesen sozialen Standards mehr als aus.
 
derPhilippausmwald am 22.11.2006 08:53 schrieb:
Ich dachte Kern des ursprünglich diskutierten Problems war, dass europäische Produkte in Afrika billiger verkauft werden können als afrikanische, obwohl sie teurer in der Herstellung sind...
Ich hab zwar alles durchgelesen, aber den Sprung zu den Schutzzöllen/Strafsteuern hab ich verpasst.

Es geht sowohl um Schutzzölle als auch um Subventionen. Das Ziel beider Instrumente ist es die inländische Produktion zu schützen/ zu stärken. Sie sind beide Instrumente des Protektionismus, also der einseitigen Bevorzugung der inländischen Produktion und somit eine Ungleichbehandlung. Es gibt da keinen wirklichen Sprung, da beides Teil des gleichen Grundproblems ist.

Europäische LW-Produkte wären ohne Subvention erheblich teurer in der Produktion, das ist richtig. Durch sie wird die eigentliche Produktivität verzerrt zugunsten ineffektiver Produktionsmethoden und damit begünstigt sie die Ressourcenverschwendung.

letztere halte ich (in der heutigen, globalisierten Welt) nicht für sinnvoll/durchführbar bzw. für ungerecht. Einfach deshalb, weil so eine Regelung wieder nur den reichen Staaten hilft, weil die armen Staaten keine möglichkeit haben ihre eigenen Märkte zu schützen.

Genau! Von fairem Wettbewerb kann da nicht die Rede sein, wenn große Importmärkte mit Marktmacht der ganzen Welt ihre angeblichen Standards aufzwingen wollen. Das ist eindeutig Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung, jedes Unternehmen welches solche Methoden anwenden wollte würden diese Leute am liebsten zum Teufel schicken ... manche Leute nennen das Doppelmoral.
 
Maria-Redeviel am 23.11.2006 20:04 schrieb:
aph am 22.11.2006 09:57 schrieb:
[
Ich finde den Gedanken nicht weltfremd, das entspricht genau meiner Einstellung. Schön, dass mara-thedevil jetzt auch davon überzeugt ist.

Nicht dein Verdienst.

Hm, vermutlich findest du diese Vergaberichtlinien, die Kinderarbeit in Indien fördern auch noch toll? Ist ja schließlich freier Handel. Nach deiner bisherigen Argumentation kann das nur zum Wohle Indiens sein.
 
aph am 24.11.2006 16:11 schrieb:
Hm, vermutlich findest du diese Vergaberichtlinien, die Kinderarbeit in Indien fördern auch noch toll? Ist ja schließlich freier Handel. Nach deiner bisherigen Argumentation kann das nur zum Wohle Indiens sein.

Tja mein Lieber, hier prallen zwei Meinungen aufeinander. Meiner Meinung nach sollte jeder - auch Gemeinden - einkaufen wo sie sollen. Nach deiner Meinung sind nicht die Beschränkungen ansich schlecht, es sind nur die FALSCHEN Beschränkungen in Kraft.

Anstatt das die Menschen ihre eigenden moralischen Entscheidungen treffen dürfen, sollen sie sich gefälligst an die RICHTIGEN Richtlienien halten.
 
Cryptic-Ravage am 17.11.2006 13:28 schrieb:
Hier nochmal das Manifest zum nachlesen:

Als der Kampfbund Deutscher Sozialisten am 1. Mai 1999 gegründet wurde, geschah dies in erster Linie um neue Wege zu beschreiten und den in einem dynamischen Entwicklungsprozeß befindlichen NATIONALEN WIDERSTAND zu stärken, seine Möglichkeiten zu vergrößern und seinen Wirkungskreis zu erweitern.
Kampfbund?? :$

Soll man sowas ernsthaft durchlesen? :confused:

Was mich aber dann doch mal interessieren würde, wie ein Cryptic-Staat denn genau aussieht und wie er funktionieren soll?

So militärisch kurz und präzise in Stichworten wär praktisch... ihr habt das als Kampfbund sicher drauf?
 
Maria-Redeviel am 24.11.2006 21:39 schrieb:
Anstatt das die Menschen ihre eigenden moralischen Entscheidungen treffen dürfen, sollen sie sich gefälligst an die RICHTIGEN Richtlienien halten.

Du hast da was nicht verstanden: Sie MÜSSEN sich an die Richtlinien halten. Es sind öffentliche Auftraggeber und unterliegen damit der (meiner Ansicht nach dummen) liberalen Richtlinie, immer den billigsten Anbieter nehmen zu müssen.
 
aph am 25.11.2006 14:48 schrieb:
Maria-Redeviel am 24.11.2006 21:39 schrieb:
Anstatt das die Menschen ihre eigenden moralischen Entscheidungen treffen dürfen, sollen sie sich gefälligst an die RICHTIGEN Richtlienien halten.

Du hast da was nicht verstanden: Sie MÜSSEN sich an die Richtlinien halten. Es sind öffentliche Auftraggeber und unterliegen damit der (meiner Ansicht nach dummen) liberalen Richtlinie, immer den billigsten Anbieter nehmen zu müssen.

Ja was hab ich denn gesagt? "Liberale Richtlienie", was soll denn das für ein Unfug sein? Wenns liberal wäre, dann gäbe es keine Richtlienien, und sie könnten kaufen - was - sie - wollen.
 
pirx am 24.11.2006 22:30 schrieb:
Cryptic-Ravage am 17.11.2006 13:28 schrieb:
Hier nochmal das Manifest zum nachlesen:

Als der Kampfbund Deutscher Sozialisten am 1. Mai 1999 gegründet wurde, geschah dies in erster Linie um neue Wege zu beschreiten und den in einem dynamischen Entwicklungsprozeß befindlichen NATIONALEN WIDERSTAND zu stärken, seine Möglichkeiten zu vergrößern und seinen Wirkungskreis zu erweitern.
Kampfbund?? :$

Soll man sowas ernsthaft durchlesen? :confused:

Was mich aber dann doch mal interessieren würde, wie ein Cryptic-Staat denn genau aussieht und wie er funktionieren soll?

So militärisch kurz und präzise in Stichworten wär praktisch... ihr habt das als Kampfbund sicher drauf?

Ich schätze mal,
SO

:finger2:

Gruss,
Bremse
 
Spassbremse am 25.11.2006 17:18 schrieb:
pirx am 24.11.2006 22:30 schrieb:
Cryptic-Ravage am 17.11.2006 13:28 schrieb:
Hier nochmal das Manifest zum nachlesen:

Als der Kampfbund Deutscher Sozialisten am 1. Mai 1999 gegründet wurde, geschah dies in erster Linie um neue Wege zu beschreiten und den in einem dynamischen Entwicklungsprozeß befindlichen NATIONALEN WIDERSTAND zu stärken, seine Möglichkeiten zu vergrößern und seinen Wirkungskreis zu erweitern.
Kampfbund?? :$

Soll man sowas ernsthaft durchlesen? :confused:

Was mich aber dann doch mal interessieren würde, wie ein Cryptic-Staat denn genau aussieht und wie er funktionieren soll?

So militärisch kurz und präzise in Stichworten wär praktisch... ihr habt das als Kampfbund sicher drauf?

Ich schätze mal,
SO

:finger2:

Gruss,
Bremse

Eine wirklich schöne Parade auf dem Foto. Haben Sie diese selbst gedreht?
 
Maria-Redeviel am 25.11.2006 16:36 schrieb:
Ja was hab ich denn gesagt? "Liberale Richtlienie", was soll denn das für ein Unfug sein? Wenns liberal wäre, dann gäbe es keine Richtlienien, und sie könnten kaufen - was - sie - wollen.

Ganz ohne Richtlinie wäre Mauscheleien Tür und Tor geöffnet. Das dürfte selbst dir klar sein. Das wäre dann auf Kosten des Steuerzahlers.
 
aph am 26.11.2006 18:41 schrieb:
Ganz ohne Richtlinie wäre Mauscheleien Tür und Tor geöffnet. Das dürfte selbst dir klar sein. Das wäre dann auf Kosten des Steuerzahlers.

Käme auf einen Versuch an, würde ich sagen.

Wie würde den deine Lösung aussehen?
 
Maria-Redeviel am 26.11.2006 23:17 schrieb:
aph am 26.11.2006 18:41 schrieb:
Ganz ohne Richtlinie wäre Mauscheleien Tür und Tor geöffnet. Das dürfte selbst dir klar sein. Das wäre dann auf Kosten des Steuerzahlers.

Käme auf einen Versuch an, würde ich sagen.

Wie würde den deine Lösung aussehen?

Den Versuch gab es schon, den können wir uns sparen. Selbst mit der Vorgabe, den billigsten Anbieter zu nehmen, kommt es ja gelegentlich zu Absprachen. Das läuft dann unter Korruption und wird in der Regel mit schweren Strafen geahndet. Richtig so.

Ich würde daran gar nicht viel ändern. Aber wenn es Steuern und Zölle gäbe, die ökologische und soziale Rückstände in der Produktion ausgleichen, könnten die indischen Kinderblutsteine nicht mehr billiger sein, womit das Problem fair erledigt wäre. Es spielte dann keine Rolle mehr, ob die Aufträge öffentlich sind oder privat. Beide können rein ökonomisch agieren und der Staat sorgt dafür, dass sie auch ökologisch und sozial sind dabei.
 
Grenze-Dicht am 25.11.2006 18:33 schrieb:
Spassbremse am 25.11.2006 17:18 schrieb:
pirx am 24.11.2006 22:30 schrieb:
Cryptic-Ravage am 17.11.2006 13:28 schrieb:
Hier nochmal das Manifest zum nachlesen:

Als der Kampfbund Deutscher Sozialisten am 1. Mai 1999 gegründet wurde, geschah dies in erster Linie um neue Wege zu beschreiten und den in einem dynamischen Entwicklungsprozeß befindlichen NATIONALEN WIDERSTAND zu stärken, seine Möglichkeiten zu vergrößern und seinen Wirkungskreis zu erweitern.
Kampfbund?? :$

Soll man sowas ernsthaft durchlesen? :confused:

Was mich aber dann doch mal interessieren würde, wie ein Cryptic-Staat denn genau aussieht und wie er funktionieren soll?

So militärisch kurz und präzise in Stichworten wär praktisch... ihr habt das als Kampfbund sicher drauf?

Ich schätze mal,
SO

:finger2:

Gruss,
Bremse

Eine wirklich schöne Parade auf dem Foto. Haben Sie diese selbst gedreht?

Ein wirklich schöner Avatar ;) Du bist der Erste, der den NPD-Vorsitzenden Udo Voigt zur Linkspartei sortiert...
 
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