nunja, richtig ist, dass es integrationsproblem in deutschland gibt. und daraus entstehen eine menge probleme. nur ist auch fakt, dass es integrationswillige in deutschland nicht einfach haben und dann zu einem nicht unerheblichen teil abdriften (aufgeben). insofern ist es doch in aller interesse eine sanfte integration zu ermöglichen. sobald dass funktioniert, kann man auch die integrationsunwilligen gezielt in die verantwortung nehmen. aber deutschland braucht zuwanderung, in zukunft noch mehr als heute, insofern sollte sich dass land dann auch darauf einstellen. die radikal-extremistischen deutschen sind nicht schuld, dass einige radikal-extremistische nichtdeutsche probleme verursachen. radikale sind auf allen seiten ein problem. aber radikal-extremistische deutsche verursachen erhebliche probleme, da sie die vernünftigen, benötigten, integrationswilligen nichtdeutsche abschrecken.HanFred am 07.05.2007 09:54 schrieb:den anderen nur den schwarzen peter zuzuschieben löst so oder so nie ein problem.mega28 am 07.05.2007 09:23 schrieb:wenn ich hin und wieder links-linke parolen höre, wo geschrien wird, dass die rechten schuld sind, dass sich einige moslems nicht integriern wollen, find ich das auch sehr bedenklich
links wie rechts - die extreme form ist nur noch dumm.
aber auch gemässigter linker und rechter populismus löst kein problem.
rechts zeigt, wo das problem liegt, hat aber keine lösung auf lager. links verkennt oft das problem.
das ist doch beides kindergarten.
das klingt vielleicht radikal, aber ich habe auch radikale meinungen zu vielen themen, wo eine diskussion meiner meinung nach müssig ist.
ja, ich bin radikal. und zwar radikal rational. wenigstens gebe ich mir mühe.
die rechten erkennen aber in keinster weise das problem. was erkennen sie denn? überfremdung? fremdkultur? nichtarisch? falsche religionszugehörigkeit? Parasitentum? – das sind alles nur einbildungen und gezielte verhetzungen und in der gesamtheit überhaupt kein problem, man könnte das alles auch positiv formulieren. die rechte schürt nur ängste und das völlig unbegründet und wider aller tatsachen.
die linke erkennt das problem eher, ist aber bei lösungsansätzen leider nicht konkret genug.
wenn man schon in den alten kategorien rechts / links denken möchte, dann müsste jeder der ein nationales grundverständnis für sich beansprucht links sein, da die rechten für deutschland in mehrfacher hinsicht schädlich sind, was zur genüge beweisbar ist. insgesamt halte ich aber die rechts-links definition für veraltet. das funktioniert in der heutigen zeit einfach nicht mehr. eher kann man zwischen befürwortern gerechter und ungerechter gesellschaft unterschieden.