• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Rassismus gegen Einheimische

FatAbbot am 23.01.2007 13:26 schrieb:
Mein Kommentar: Im Tagesspiegel findet sich heute ein außergewöhnlicher Artikel zum beinahe-Polizistenmord auf einer Schulfeier in Berlin. Wer sich jetzt fragt, welchen beinahe-Polizistenmord ich meine, der sollte kurz darüber nachdenken, warum das so ist.
Der Artikel enthält eine Differenzierung, die Opfer wie Täter klar benennt, und nicht alle Jugendlichen pauschal und undifferenziert in einen Topf der "Jugendgewalt" wirft. Das sind politisch inkorrekte Tabubrüche, die sich fast niemand mehr traut in diesem Land. Dazu passend wurde über dieses Verbrechen gegen einen Nicht-Migranten in deutschen Medien kaum berichtet, und nur ganz wenige Medien nennen noch die kulturelle Herkunft der Täter. Doch genau dieser Aspekt ist essentiell, will man derartige Gewaltausbrüche verstehen.
Es ist bezeichnend für das Ausmaß an Selbstzensur in der deutschen Medienlandschaft, daß der Fall Kurnaz die Headlines dominiert, doch der grausame Angriff auf einen deutschen Polizisten fast garkeine Resonanz findet. Hierin zeigt sich ein erschreckender Rassismus im Sinne der politischen Korrektheit.

Moslems als Opfer zählen weitaus mehr als Nicht-Moslems. Aber nur unter der Bedingung, daß die Täter gegen Moslems Nicht-Moslems sind. Moslems als Opfer von Moslems, wie z.B. bei Zwangsehen und Ehrenmorden, erfahren ebenfalls nur geringe Beachtung.

Wenn ein Kurnaz so viel Aufmerksamkeit erhält, und ein fast ermordeter deutscher Polizist so wenig, dann ist etwas oberfaul in diesem Land.

Bleibt einem nur zu sagen:

Wehret den Anfängen - nie wieder Faschismus


Artikel + Link:

http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/23.01.2007/3036502.asp

Deutschland erlebt mal wieder einen spektakulären Fall von Rassismus. Er spielt in Berlin und hat Empörung ausgelöst. Ein Mann ist von Jugendlichen vor einer Schule zusammengeschlagen worden. Das Opfer ist nicht schwarz, die Täter sind keine Neonazis. Es handelt sich um einen weißen, deutschen Polizisten und um arabische und türkische Jugendliche. Die Schule wollte feiern, die gewaltbereite Bande, die nicht auf die Schule in Berlin-Lichtenrade geht, wollte mitfeiern. Man ließ sie nicht. Da schlugen die Täter zu – in vollem Bewusstsein, ein Menschenleben zu gefährden.

Es ist ein Fall von Rassismus gegen Weiße, ein Fall von, im wahrsten Wortsinn, Fremdenfeindlichkeit. Oder ist der Ton zu hoch? Wiederholt sich diese Form von Fremdenfeindlichkeit in Berlin nicht in regelmäßigen Abständen, im Bus, in der Schule, auf der Straße? Immer wieder kommt es zu Situationen, in denen Jugendliche mit Migrationshintergrund ihre Mitmenschen ängstigen, traumatisieren, verprügeln. Stimmt unsere Wahrnehmung noch, stimmen unsere Reflexe?
Die Berliner Polizeistatistik verzeichnete in den letzten Jahren einen steilen Zuwachs an Kriminalität von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Tendenz steigend. Diese Jugend – Türken und Araber – verroht. Bemerkenswert ist allerdings, dass das auf polnische, russische oder beispielsweise vietnamesische Jugendliche nicht zutrifft, die auch in großer Anzahl in dieser Stadt leben.

Immer mehr Berliner kapitulieren vor dieser Form von Gewalt und bleiben zurück mit einem Gefühl der Ohnmacht.

Es gibt zwei Ursachen für die Gewaltbereitschaft dieser Jugendlichen: Ihre Perspektivlosigkeit und ihr mangelnder Respekt. Die Perspektivlosigkeit beruht auf mangelnder Ausbildung und fehlender Arbeit. Die Respektlosigkeit basiert auf einem oft gekränktem Stolz – und auf Hass gegen alles, was nicht in die eigene Welt des „Ausgestoßenseins“ passt. Das Gefühl, nicht dazuzugehören, wird umgekehrt in demonstratives Machtgehabe. „Fass mich nicht an, ich bin Araber“, ist so ein exemplarischer Satz.

Deutsche Jugendliche sind nicht immer zivilisierter, und ihre Lage auf dem Arbeitsmarkt ist nicht besser. Aber noch, sagen Soziologen, erkennen sie generell Regeln und Normen an. Arabische und türkische Jugendliche, deren Eltern schon wenig Neigung zur Integration gezeigt haben, laufen dagegen schon bei geringster Zurückweisung buchstäblich Amok.

Sie tun das auch, weil es für sie scheinbar keine Grenzen gibt. Sie schaffen die Regeln im Kleinen ab, sie provozieren. Deutsche Frauen werden angepöbelt, es wird ihnen hinterhergepfiffen, aber in der Öffentlichkeit gilt das als harmloses Machogehabe. Nach dem 11. September spielten arabische Jugendliche in Berliner Schulen vorzugsweise „Flugzeug“, stürzten es in fiktive Türme und lachten.

Falsche Vorbilder gibt es genug. Das muss nun wirklich kein Osama bin Laden sein, es reicht schon der „Präsident“, ein krimineller Bandenchef aus Berlin, der seit zwei Jahrzehnten in der Stadt aktiv ist und den die Justiz einfach nicht langfristig hinter Gitter bekommt. Das sind die Helden dieser Jugendlichen.

Wer über einen angedrohten Schulverweis lacht, der lacht auch über die Gesellschaft und ihre Regeln. An dieser Stelle hilft deshalb keine noch so ehrlich gemeinte Kommunikation, obwohl das Gespräch, das Sichkümmern, das Ernstnehmen der vielen Probleme dieser Jugendlichen im Vordergrund stehen sollte.

Law and order allein löst nie Probleme. Aber ohne Recht und Gesetz geht es nicht.

Die deutsche Jugendgerichtsbarkeit kennt eine Höchststrafe von zehn Jahren. Die Gesellschaft ist also gar nicht so machtlos. Auch wenn die Generalprävention beim Jugendstrafrecht nicht im Vordergrund steht –, weil reine Abschreckung dem Erziehungsgedanken widerspricht –, so sind doch Haftstrafen auch für 16-Jährige möglich. Und können sinnvoll sein. Zum Beispiel im Wiederholungsfall oder bei besonderer Skrupellosigkeit. Dann kann man noch die Eltern konsequent an ihre Verantwortung erinnern, die sie für ihre Söhne tragen: Niemand ist gezwungen, in Deutschland zu leben.
Man sollte mal harry potter vorbeischicken
Um den garten zu entgnomen.
 
Es gibt auch ein Essay über die getürkte Heimat.

http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/grosser_raumungsverkauf_ein_es.html#more...
 
jediknight1 am 20.03.2007 14:13 schrieb:
Es gibt auch ein Essay über die getürkte Heimat.

http://www.politicallyincorrect.de/2007/03/grosser_raumungsverkauf_ein_es.html#more...
etwas polemisch geschrieben. hab den artikel aber auch nur überflogen. interessanter waren die die kommentare. ich frage mich immer noch wo diese gestörte paranoia herkommt, die sich dort offenbart. welchen hass die leute haben auf alles was nicht deren eigene hausordnung befolgt und sich gemeinsam in ihrem leid hochschaukeln. alles wird schlimmer und "unsere kultur steht vor dem untergang". die haben doch tatsächlich immer noch nicht begriffen, dass deutsche kultur vor 70 jahren vernichtet wurde und sich nur ganz langsam erholt. im jahr 2010 hat deutschland doch tatsächlich wieder 60% des ausländeranteils den es bis ca. 1930 hatte. es wird dem land gut tun, wenn es wieder mehr nationalitäten, mehr synagogen und moscheen eben einfach mehr kultur in diesem land gibt. das deutschland, berlin kulturhauptstadt der welt wird wie es am anfang des letzten jahrhunderts war, daraus wird wohl in den nächsten jahren nichts...
 
ist zwar hart der bericht, aber im grunde steht das richtige drinnen, in vielen orten ist man als deutscher schon ein "ausländer" im eigenen land, da wunderts keinen, dass so viele kleine deutsche geschäfte in solchen vierteln zusperren... :rolleyes:
solche viertel müssen einfach unterbunden werden, es sollten zb. anstatt der vielen dönnerbuden in einzelnen vierteln viel besser zb. mit würstelbuden abgewechselt werden, damit wirklich mehr "multikulti" da ist, weil in solchen türkischen vierteln kann man nicht mehr von multikulti sprechen, da 80% der einwohner dort türken sind, deutsche machen vll 10% aus und der rest kommt aus anderen ländern...das muss einfach verhindert werden, dass es solche viertel gibt, wo nur türken leben, da muss ein bissl eingedeutscht werden, damit man dort multikulti leben kann :top:
 
mega28 am 20.03.2007 15:28 schrieb:
ist zwar hart der bericht, aber im grunde steht das richtige drinnen, in vielen orten ist man als deutscher schon ein "ausländer" im eigenen land, da wunderts keinen, dass so viele kleine deutsche geschäfte in solchen vierteln zusperren... :rolleyes:
solche viertel müssen einfach unterbunden werden, es sollten zb. anstatt der vielen dönnerbuden in einzelnen vierteln viel besser zb. mit würstelbuden abgewechselt werden, damit wirklich mehr "multikulti" da ist, weil in solchen türkischen vierteln kann man nicht mehr von multikulti sprechen, da 80% der einwohner dort türken sind, deutsche machen vll 10% aus und der rest kommt aus anderen ländern...das muss einfach verhindert werden, dass es solche viertel gibt, wo nur türken leben, da muss ein bissl eingedeutscht werden, damit man dort multikulti leben kann :top:

[klugscheissmode]Doener ist eine deutsche Erfindung, in der Tuerkei bekommst Du den gar nicht. [/klugscheissmode]
 
SuicideVampire am 20.03.2007 16:06 schrieb:
mega28 am 20.03.2007 15:28 schrieb:
ist zwar hart der bericht, aber im grunde steht das richtige drinnen, in vielen orten ist man als deutscher schon ein "ausländer" im eigenen land, da wunderts keinen, dass so viele kleine deutsche geschäfte in solchen vierteln zusperren... :rolleyes:
solche viertel müssen einfach unterbunden werden, es sollten zb. anstatt der vielen dönnerbuden in einzelnen vierteln viel besser zb. mit würstelbuden abgewechselt werden, damit wirklich mehr "multikulti" da ist, weil in solchen türkischen vierteln kann man nicht mehr von multikulti sprechen, da 80% der einwohner dort türken sind, deutsche machen vll 10% aus und der rest kommt aus anderen ländern...das muss einfach verhindert werden, dass es solche viertel gibt, wo nur türken leben, da muss ein bissl eingedeutscht werden, damit man dort multikulti leben kann :top:

[klugscheissmode]Doener ist eine deutsche Erfindung, in der Tuerkei bekommst Du den gar nicht. [/klugscheissmode]
jop, stimmt, aber er wird hauptsächlich von türkischen mitbürgern verkauft *gg*
 
mega28 am 20.03.2007 16:12 schrieb:
SuicideVampire am 20.03.2007 16:06 schrieb:
mega28 am 20.03.2007 15:28 schrieb:
ist zwar hart der bericht, aber im grunde steht das richtige drinnen, in vielen orten ist man als deutscher schon ein "ausländer" im eigenen land, da wunderts keinen, dass so viele kleine deutsche geschäfte in solchen vierteln zusperren... :rolleyes:
solche viertel müssen einfach unterbunden werden, es sollten zb. anstatt der vielen dönnerbuden in einzelnen vierteln viel besser zb. mit würstelbuden abgewechselt werden, damit wirklich mehr "multikulti" da ist, weil in solchen türkischen vierteln kann man nicht mehr von multikulti sprechen, da 80% der einwohner dort türken sind, deutsche machen vll 10% aus und der rest kommt aus anderen ländern...das muss einfach verhindert werden, dass es solche viertel gibt, wo nur türken leben, da muss ein bissl eingedeutscht werden, damit man dort multikulti leben kann :top:

[klugscheissmode]Doener ist eine deutsche Erfindung, in der Tuerkei bekommst Du den gar nicht. [/klugscheissmode]
jop, stimmt, aber er wird hauptsächlich von türkischen mitbürgern verkauft *gg*

Ausserdem gibt es in meiner Gegend reichlich Buden, die Doener und Bratwurst anbieten. Praktiziertes Multikulti *g*
 
AW: Überfremdung

Einige Migranten leben hier im 19. Jahrhundert.
http://www.morgenpost.de/content/2006/10/21/berlin/861021.html



Woanders sind die Lehrer in der Schule Ausländer.
http://www.morgenpost.de/content/2004/12/20/berlin/723834.html
 
AW: Überfremdung

jediknight1 am 12.04.2007 21:22 schrieb:
Woanders sind die Lehrer in der Schule Ausländer.
http://www.morgenpost.de/content/2004/12/20/berlin/723834.html


Oh man. Da kriegt man ja schon graue Haare vom bloßen lesen.
Das is ja geradezu grauenhaft.
Ich bin so froh das ich aus einer Kleinstadt komme, wo es so gut wie keine Ausländer gibt.
Würde mein Kind auch nich dort auf die Schule schicken. Da kann man sein Kind ja freiwillig vorn Zug stoßen.
 
AW: Überfremdung

Kaeksch am 13.04.2007 08:16 schrieb:
jediknight1 am 12.04.2007 21:22 schrieb:
Woanders sind die Lehrer in der Schule Ausländer.
http://www.morgenpost.de/content/2004/12/20/berlin/723834.html


Oh man. Da kriegt man ja schon graue Haare vom bloßen lesen.
Das is ja geradezu grauenhaft.
Ich bin so froh das ich aus einer Kleinstadt komme, wo es so gut wie keine Ausländer gibt.
Würde mein Kind auch nich dort auf die Schule schicken. Da kann man sein Kind ja freiwillig vorn Zug stoßen.
wow, in so nem stadteil hätt ich echt existenzängste :B
wer da einfach wegschaut und sagt, dass ist mulikulti, wies die linkslinken gerne hätten, gehört bestraft, weil das ist dort nicht mehr deutschland sondern ein kleiner stadtstaat...mit eigener sprache, eigenen sitten und eigenen kulturen, aber an deutschland erinnert in solchen gegenden nix mehr, da kannst als einwohner eh nur noch die pistole an den kopf halten und "arrivederci" sagen :$
 
AW: Überfremdung

mega28 am 13.04.2007 13:11 schrieb:
Kaeksch am 13.04.2007 08:16 schrieb:
jediknight1 am 12.04.2007 21:22 schrieb:
Woanders sind die Lehrer in der Schule Ausländer.
http://www.morgenpost.de/content/2004/12/20/berlin/723834.html


Oh man. Da kriegt man ja schon graue Haare vom bloßen lesen.
Das is ja geradezu grauenhaft.
Ich bin so froh das ich aus einer Kleinstadt komme, wo es so gut wie keine Ausländer gibt.
Würde mein Kind auch nich dort auf die Schule schicken. Da kann man sein Kind ja freiwillig vorn Zug stoßen.
wow, in so nem stadteil hätt ich echt existenzängste :B
wer da einfach wegschaut und sagt, dass ist mulikulti, wies die linkslinken gerne hätten, gehört bestraft, weil das ist dort nicht mehr deutschland sondern ein kleiner stadtstaat...mit eigener sprache, eigenen sitten und eigenen kulturen, aber an deutschland erinnert in solchen gegenden nix mehr, da kannst als einwohner eh nur noch die pistole an den kopf halten und "arrivederci" sagen :$


Aber bestimmt nicht an den eigenen Kopf.... :finger2:
 
AW: Überfremdung

Cpt_Kirk am 13.04.2007 13:22 schrieb:
mega28 am 13.04.2007 13:11 schrieb:
Kaeksch am 13.04.2007 08:16 schrieb:
jediknight1 am 12.04.2007 21:22 schrieb:
Woanders sind die Lehrer in der Schule Ausländer.
http://www.morgenpost.de/content/2004/12/20/berlin/723834.html


Oh man. Da kriegt man ja schon graue Haare vom bloßen lesen.
Das is ja geradezu grauenhaft.
Ich bin so froh das ich aus einer Kleinstadt komme, wo es so gut wie keine Ausländer gibt.
Würde mein Kind auch nich dort auf die Schule schicken. Da kann man sein Kind ja freiwillig vorn Zug stoßen.
wow, in so nem stadteil hätt ich echt existenzängste :B
wer da einfach wegschaut und sagt, dass ist mulikulti, wies die linkslinken gerne hätten, gehört bestraft, weil das ist dort nicht mehr deutschland sondern ein kleiner stadtstaat...mit eigener sprache, eigenen sitten und eigenen kulturen, aber an deutschland erinnert in solchen gegenden nix mehr, da kannst als einwohner eh nur noch die pistole an den kopf halten und "arrivederci" sagen :$


Aber bestimmt nicht an den eigenen Kopf.... :finger2:
das war sarkastisch gemeint *g*
aber trotzdem kann man in solchen teilen der stadt nur von gescheiterten multikulti sprechen...
 
AW: Überfremdung

mega28 am 13.04.2007 13:31 schrieb:
Cpt_Kirk am 13.04.2007 13:22 schrieb:
mega28 am 13.04.2007 13:11 schrieb:
Kaeksch am 13.04.2007 08:16 schrieb:
jediknight1 am 12.04.2007 21:22 schrieb:
Woanders sind die Lehrer in der Schule Ausländer.
http://www.morgenpost.de/content/2004/12/20/berlin/723834.html


Oh man. Da kriegt man ja schon graue Haare vom bloßen lesen.
Das is ja geradezu grauenhaft.
Ich bin so froh das ich aus einer Kleinstadt komme, wo es so gut wie keine Ausländer gibt.
Würde mein Kind auch nich dort auf die Schule schicken. Da kann man sein Kind ja freiwillig vorn Zug stoßen.
wow, in so nem stadteil hätt ich echt existenzängste :B
wer da einfach wegschaut und sagt, dass ist mulikulti, wies die linkslinken gerne hätten, gehört bestraft, weil das ist dort nicht mehr deutschland sondern ein kleiner stadtstaat...mit eigener sprache, eigenen sitten und eigenen kulturen, aber an deutschland erinnert in solchen gegenden nix mehr, da kannst als einwohner eh nur noch die pistole an den kopf halten und "arrivederci" sagen :$


Aber bestimmt nicht an den eigenen Kopf.... :finger2:
das war sarkastisch gemeint *g*
aber trotzdem kann man in solchen teilen der stadt nur von gescheiterten multikulti sprechen...

Wo ist multikulti denn "erfolgreich"? :rolleyes:
Das soll jetzt nicht hetzerisch sein, bin da wirklich mal an beispielen interessiert... und zwar nicht nur der nette Dönerbudenbesitzer von nebenan, sonder schon etwas "globaler" gesehen...
 
AW: Überfremdung

wo es so gut wie keine Ausländer gibt.
Würde mein Kind auch nich dort auf die Schule schicken. Da kann man sein Kind ja freiwillig vorn Zug stoßen.
mit eigener sprache, eigenen sitten und eigenen kulturen, aber an deutschland erinnert in solchen gegenden nix mehr, da kannst als einwohner eh nur noch die pistole an den kopf halten und "arrivederci" sagen :$
[/quote]
na gut zu wissen, dass diejenigen die anscheinend nur doitsch denken können, sich selbst und ihre nachkommen selbst ausrotten wollen, vielleicht wird es dann wieder was mit diesem land im zeitalter der globalisierung. weiter so


Cpt_Kirk am 13.04.2007 15:43 schrieb:
Wo ist multikulti denn "erfolgreich"? :rolleyes:
Das soll jetzt nicht hetzerisch sein, bin da wirklich mal an beispielen interessiert... und zwar nicht nur der nette Dönerbudenbesitzer von nebenan, sonder schon etwas "globaler" gesehen...
globaler: nimm als beispiel die usa. nimm australien. nimm großbritannien.

deutschland leider nur vor 1933 als es noch kulturweltland war - bis 45 haben dann ein parr kleinkarierte den ausländeranteil deutlich gesenkt und die kultur vernichtet. bis heute hat sich das land davon nicht erholt. das zur deutschen kultur.
 
Echt schlimm was in Berlin und Rest der Republik abgegt. Die Moslems kennen nur Hass und gewalt und auch hier in einer Kleinstadt gibt es nur Probleme mit diesen noch Minderheiten und alle schauen weg oder haben die Hose voll. Ich schäme mich ein Deutscher zu sein und meine das diese Wesen mit Family raus sollten!! Unglaublich was die für ein Gewaltpotenzial haben! Schande über uns die sich das alles von denen gefallen lassen. Auf zu den Waffen kann ich nur sagen.!

Am schlimmsten ist aber das sich die linken noch für diese Trottel einsetzen und Rechte einfordern. Unglaublich!!!
 
nightdoor am 06.05.2007 22:43 schrieb:
Echt schlimm was in Berlin und Rest der Republik abgegt. Die Moslems kennen nur Hass und gewalt und auch hier in einer Kleinstadt gibt es nur Probleme mit diesen noch Minderheiten und alle schauen weg oder haben die Hose voll. Ich schäme mich ein Deutscher zu sein und meine das diese Wesen mit Family raus sollten!! Unglaublich was die für ein Gewaltpotenzial haben! Schande über uns die sich das alles von denen gefallen lassen. Auf zu den Waffen kann ich nur sagen.!

Am schlimmsten ist aber das sich die linken noch für diese Trottel einsetzen und Rechte einfordern. Unglaublich!!!

Danke, dass du für so eine überflüssige Gülle den Thread wieder hochgezogen hast.

MfG Jimini
 
Jimini_Grillwurst am 06.05.2007 22:45 schrieb:
nightdoor am 06.05.2007 22:43 schrieb:
Echt schlimm was in Berlin und Rest der Republik abgegt. Die Moslems kennen nur Hass und gewalt und auch hier in einer Kleinstadt gibt es nur Probleme mit diesen noch Minderheiten und alle schauen weg oder haben die Hose voll. Ich schäme mich ein Deutscher zu sein und meine das diese Wesen mit Family raus sollten!! Unglaublich was die für ein Gewaltpotenzial haben! Schande über uns die sich das alles von denen gefallen lassen. Auf zu den Waffen kann ich nur sagen.!

Am schlimmsten ist aber das sich die linken noch für diese Trottel einsetzen und Rechte einfordern. Unglaublich!!!

Danke, dass du für so eine überflüssige Gülle den Thread wieder hochgezogen hast.

MfG Jimini

Gern geschehen, denn die Wahrheit mußte raus. Mach die Augen auf und Du sueht das Elend unserer Gesellschafft!
Das ist keine Gülle, sondern tatsachen was Moslems angeht. Ständig bauen die nur Scheiße und alle schauen weg!!!
 
nightdoor am 06.05.2007 22:43 schrieb:
Echt schlimm was in Berlin und Rest der Republik abgegt. Die Moslems kennen nur Hass und gewalt und auch hier in einer Kleinstadt gibt es nur Probleme mit diesen noch Minderheiten und alle schauen weg oder haben die Hose voll. Ich schäme mich ein Deutscher zu sein und meine das diese Wesen mit Family raus sollten!! Unglaublich was die für ein Gewaltpotenzial haben! Schande über uns die sich das alles von denen gefallen lassen. Auf zu den Waffen kann ich nur sagen.!

Am schlimmsten ist aber das sich die linken noch für diese Trottel einsetzen und Rechte einfordern. Unglaublich!!!
"die moslems"... klingt wie "die juden".

ich weiss, dass es viele fragwürdige, nicht integrationswillige subjekte gibt und dagegen muss man etwas unternehmen, aber pauschalisieren hat noch keinen weitergebracht.
dein posting ist durchaus als volksverhetzung interpretierbar.
 
nightdoor am 06.05.2007 22:48 schrieb:
Gern geschehen, denn die Wahrheit mußte raus. Mach die Augen auf und Du sueht das Elend unserer Gesellschafft!
Das ist keine Gülle, sondern tatsachen was Moslems angeht. Ständig bauen die nur Scheiße und alle schauen weg!!!
jaja, alle moslems bauen nur scheisse. und alle deutschen sind nazis, gell? es gibt nämlich ganz viele menschen auf der welt, die so denken.
 
HanFred am 06.05.2007 22:48 schrieb:
nightdoor am 06.05.2007 22:43 schrieb:
Echt schlimm was in Berlin und Rest der Republik abgegt. Die Moslems kennen nur Hass und gewalt und auch hier in einer Kleinstadt gibt es nur Probleme mit diesen noch Minderheiten und alle schauen weg oder haben die Hose voll. Ich schäme mich ein Deutscher zu sein und meine das diese Wesen mit Family raus sollten!! Unglaublich was die für ein Gewaltpotenzial haben! Schande über uns die sich das alles von denen gefallen lassen. Auf zu den Waffen kann ich nur sagen.!

Am schlimmsten ist aber das sich die linken noch für diese Trottel einsetzen und Rechte einfordern. Unglaublich!!!
"die moslems"... klingt wie "die juden".

dein posting ist durchaus als volksverhetzung interpretierbar.
So werden die aufrichtigen Menschen mundtod gemacht. So einfach ist das aber nicht, Mr. Hanf... Erst denken dann schreiben empfehle ich Dir!
 
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