ben-armbruester
Anfänger/in
- Mitglied seit
- 05.12.2006
- Beiträge
- 51
- Reaktionspunkte
- 0
Videospiele machen süchtig, die Noten werden schlechter, sie lassen einen aggressiv werden, man wird zu einem Amokläufer....
Doch haben Videospiele nicht auch viele positive Zwecke?
Wie wäre es zum Beispiel mit der Künstlichen Intelligenz(KI)? Trägt diese nicht auch der Forschung bei? Roboter oder andere Maschinen können doch auch ähnlich programmiert werden? Sind Spiele hier nicht der Vorreiter für die Realität?
Auch für die Medizin sind sie doch nicht unbedeutend: vom „Alltags-Game“ „Dr. Kawashimas Gehirn Jogging“, über speziellen Programmen, welche man in Krankenhäusern benutzt, bis hin zu Spielen wie „Dance“, die man ,mit Erfolg, an amerikanischen Schulen, gegen die Fettleibigkeit einsetzt.
Die immer bessere Grafik bietet immer mehr Reiz für’s echte Leben: Autokonzerne entwickeln Programme, wo man sich den Wagen ganz genau anschauen, sich reinsetzen und „fahren“ kann. Ein gutes Beispiel für diesen Schritt wäre doch „Test Drive Unlimited“.
Sogar Arbeitsplätze schaffen Videospiele. Neben den unzähligen Leuten, die damit beschäftigt sind, ein Spiel zu entwickeln, gibt es doch auch schon zahlreiche Leute in Asien oder anderen Ländern mit schlechten Jobs, in denen durch Spiele wie „World Of Warcraft“ oder „Second Life“ Arbeitsplätze geschaffen worden sind.
Ich wollte einfach mal meine Gedanken niederschreiben und dem „Killerspiel-Wahn“ ein bisschen Parole bieten.
Liebe Grüße
Doch haben Videospiele nicht auch viele positive Zwecke?
Wie wäre es zum Beispiel mit der Künstlichen Intelligenz(KI)? Trägt diese nicht auch der Forschung bei? Roboter oder andere Maschinen können doch auch ähnlich programmiert werden? Sind Spiele hier nicht der Vorreiter für die Realität?
Auch für die Medizin sind sie doch nicht unbedeutend: vom „Alltags-Game“ „Dr. Kawashimas Gehirn Jogging“, über speziellen Programmen, welche man in Krankenhäusern benutzt, bis hin zu Spielen wie „Dance“, die man ,mit Erfolg, an amerikanischen Schulen, gegen die Fettleibigkeit einsetzt.
Die immer bessere Grafik bietet immer mehr Reiz für’s echte Leben: Autokonzerne entwickeln Programme, wo man sich den Wagen ganz genau anschauen, sich reinsetzen und „fahren“ kann. Ein gutes Beispiel für diesen Schritt wäre doch „Test Drive Unlimited“.
Sogar Arbeitsplätze schaffen Videospiele. Neben den unzähligen Leuten, die damit beschäftigt sind, ein Spiel zu entwickeln, gibt es doch auch schon zahlreiche Leute in Asien oder anderen Ländern mit schlechten Jobs, in denen durch Spiele wie „World Of Warcraft“ oder „Second Life“ Arbeitsplätze geschaffen worden sind.
Ich wollte einfach mal meine Gedanken niederschreiben und dem „Killerspiel-Wahn“ ein bisschen Parole bieten.
Liebe Grüße