... das ist jetzt nichts neues, so hart es klingen mag
Also oben hast du noch geschrieben, "Wegen einem Vorfall wird hier so ein Fass aufgemacht", und jetzt schreibst du "das ist nichts neues" ? Also was jetzt? Einzellfall oder die Regel?
An allen Schulen, in denen die Muslime eine sehr großen Anteil ausmachen, werden andersgläubige gemobbt.
Auf einem Gymnasium kennt man die Probleme natürlich nicht, da gibt es ja nicht viele Muslime. Aber auch der einstellige Prozentanteil ist gut darin zu fordern.
https://www.br.de/nachrichten/verle...n-aeusserst-bedenkliches-alarmsignal-100.html
Wie gesagt, Steter Tropfen höhlt den Stein.
Auch "Scharia-Gesetze" gibt es schon in Deutschland, und das nicht seit Gestern.
https://www.youtube.com/watch?v=a43RgvggAcM
Nur, ganz ehrlich ... was bzw. wie willst du dagegen steuern?
Ganz ehrlich, es ist nicht meine Aufgabe. Ich werde nicht dafür bezahlt sich Gedanken darüber zu machen was man dagegen tun kann, bin ja schließlich kein Politiker.
Aber wenn du schon fragst, zu erst mal müssen die Menschen in Deutschland den Islam und die Mentalität der Muslime verstehen. Wo der Islam auftaucht, will er an Macht gewinnen und die anderen Glaubensrichtungen verdrängen. Das ist etwas was man in den Moscheen predigt, das ist etwas was man von klein auf den Kindern in den Familien "einhämmert".
Der Obligatorische Satz muss jetzt natürlich sein, sonst bekommen wir hier wieder einen "Enisra-Alles-Nazis-Ausser-Mutti-Post" zu sehen.
Natürlich sind nicht alle so, blablabla, natürlich gibt es auch Muslime die den Absprung schaffen, blablabla, natürlich gibt es Muslime die sich an bestimmte Koransuren nicht halten wollen und Weltoffen sind.
Will man jetzt max. 15% "Migrationskinder" in den Klassen haben und um das zu erreichen die Kinder kreuz und quer durch Berlin in Schulen unterzubringen, aber damit leben, dass die Kinder jetzt einen deutlich längeren Schulweg in Kauf nehmen müssen?
Ocha... Die AfD würde klatschen, die Linken/Grünen würden heulen.
Aber hey, wenn es klappen würde, warum nicht.
Wenn es zu Problemen führt, wenn in eine Schule die Muslime einen sehr großen Anteil an Schülern ausmachen, muss man den Anteil verringern.
Allerdings muss man sich ja zu erst eingestehen dass es ein Problem mit muslimischen Schülern gibt. Und nicht nach Ausreden suchen.
Die Studienautoren verweisen jedoch darauf, dass der Anteil von Muslimen mit extremistischen Ansichten im Vergleich zu den Raten von rechtsextrem und linksextrem eingestellten Jugendlichen „nicht übermäßig hoch“ sei.
Was bedeutet "nicht übermäßig hoch"?
Wo sind die Zahlen zu den deutschen Schülern?
Sind auch 1/3 der christlichen Schüler der Meinung dass andere Religionen weniger wert sind?
Wäre auch 1/3 der christlichen Schüler bereit für den Christentum zu kämpfen?
Oder haben auch vergleichbare 27,4% der deutschen Schüler gesagt dass die die Gesetze von 1939 besser finden würden?
Welche Fragen wurden den deutschen Schülern gestellt?
Wenn ein Schüler, der von Muslimen seit Jahren gemobbt wurde, gesagt hat, dass er sich weniger Muslime in der Schule wünscht, gilt es dann als "Rechtsextrem"?
Wo sind die Zahlen zu der Befragung der deutschen Schüler? Schließlich müssen sie ja auch vorhanden sein.
Solche Sätze wie, "nicht übermäßig hoch", klingen in meinen Ohren komisch.
Man veröffentlicht Zahlen die erschreckend sind, sei es diese Umfrage unter den Schülern, die Vergewaltigungen durch Flüchtlinge, die Diebstähle, usw, und knallt am Ende einen Satz hin, "im Vergleich zu den Deutschen in eine ähnliche Situation sind die zahlen nicht übermäßig hoch".
Sicher doch, wo ist den der Vergleich?
Entweder ich habe keine Statistik zu den deutschen in einer ähnlichen Situation, dann kann ich auch nicht wissen ob es "nicht übermäßig hoch" ist, oder aber ich habe die Statistik, die aber komischer weise nie veröffentlicht wird.
Nicht das wir uns falsch verstehen, mir sind die Probleme durchaus bewusst und Buschkowski hat(te) mit vielen Dingen Recht
Was soll ich sagen, Buschkowsky ist nun mal ein Experte auf dem Gebiet. Er ist in Neukölln geboren, als es noch kaum Muslime in Berlin gab, und hat hautnah miterlebt wie sich die Gegend verändert hat, nachdem muslimische Einwanderer einige der Viertel übernommen haben. Nicht zum besseren, wohlgemerkt.
Wir sollten ab und zu auf die Experten hören ^^
Aber hey, hier in Deutschland kann, und weiß, jeder alles. Da kann auch eine Familienministerin die wahrscheinlich noch nie im Leben eine Waffe abgefeuert hat, auch mal eine Verteidigungsministerin werden. Was kann da schon schief gehen? ^^
Worrels "Bild" mit den Problemen und Aussagen die sich brandaktuell lesen, aber schon im Jahre 1990 getätigt wurden ... und, Überraschung!, wir leben immer noch und fügen uns dem deutschen Grundgesetz und nicht der Sharia!
Nochmal.
Du kannst eine Million der Spätaussiedler aus Polen, nicht mit eine Million "Flüchtlinge" aus Afghanistan oder den maghreb Staaten vergleichen. Da liegen nicht nur tausende Kilometer dazwischen, das sind Welten die diese Länder unterscheiden.
Während sich die meisten Aussiedler aus den 90er sehr gut integriert haben, die Zahlen diesbezüglich wurden hier schon mehrmals gepostet, klappt es bei den Arabern die in den 80ern nach Berlin gekommen sind, immer noch nicht, und, lass es dir mal von einem Experten sagen, es wird auch in Zukunft nicht klappen.
https://www.berliner-zeitung.de/ber...n-illegale-gewinne-in-legale-profite-27974478
https://www.stern.de/panorama/gesel...der-clans---fragen-und-antworten-6795538.html
https://www.focus.de/politik/videos...er-illegalen-drogenhandel-aus_id_7126231.html
Ich Zitiere hier mal den Helmut Schmidt,
"Wer die Zahlen der Muslime in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf"