• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Ölfördermaximum

AW: Ölfördermaximum

honkgmbh am 15.08.2007 10:45 schrieb:
das es noch keine richtigen "super-sparautos" in serie gibt, liegt garantiert auch an den ölkonzernen. neue erfindungen die den ölverbrauch drastisch senken würden, werden ja systematisch unterdrückt.

Teilweise richtig. Das perfide Mittel, das die Ölidustrie anwendet um den Verbrauch hochzuhalten ist ganz simpel: billiges Öl! Öl wird ganz einfach zu Dumping Preisen auf den Markt geschleudert. Wozu ein spritsparenden Auto kaufen wenn das Tanken nicht weh tut? Und von rechtswegen müsste es weh tun: Wäre American Oil damals nicht zwerschlagen worden in Einzelkonzerne, dann wäre der Ölpreis jetzt wohl schon bei 4€ für den Liter Sprit. So aber werden die Preise für Rohöl von der OPEC diktiert - und die senkt die Preise eben auf Dumpingniveau.

50% aller neuangemelteten Wagen der letzen beiden Jahre waren SUV oder Geländewagen - die kein Schwein braucht. Glaubt du wirklich die Ölindustrie müsste irgendwas anderes tun um die Leute dazu zu motivieren diese Spritfresser zu kaufen als einfach nur die Energiekosten unten zu halten?
 
AW: Ölfördermaximum

honkgmbh am 15.08.2007 16:57 schrieb:
Es geht ja nicht nur darum ob genug Öl da ist... Es ist auch einfach umweltfreundlicher auf elektroautos zu setzen z.b.. Ich halte nicht viel von der erderwärmungstheorie, aber saubere autos können trotzdem nicht schaden. aber wie gesagt: es gibt mit sicherheit genug wissenschaftler die perfekte elektroautos haben. aber die ölkonzerne machen denen da bestimmt einen strich durch die rechnung. was würden denn stromkonzerne sagen, wenn einer eine maschiene entwickelt, die unendlich viel strom erzeugt... die würden nachts bestimmt in die garage einsteigen und das ding zerkloppen obwohl es ein segen wäre. :rolleyes:
aber genau deshalb gehen mir die Moralangriffe unserer Politik am Ar... vorbei ;)
Wir sind ja schon so weit Umweltschonend zu leben, wenn die Wirtschaft es nicht hinbekommt einen guten Markt dafür zu schaffen kann der "kleineMann" nichts machen ausser zuschauen und Müll trennen der am end wieder zusammengeschüttet wird ;)
 
AW: Ölfördermaximum

honkgmbh am 15.08.2007 16:57 schrieb:
Es geht ja nicht nur darum ob genug Öl da ist... Es ist auch einfach umweltfreundlicher auf elektroautos zu setzen z.b.. Ich halte nicht viel von der erderwärmungstheorie, aber saubere autos können trotzdem nicht schaden. aber wie gesagt: es gibt mit sicherheit genug wissenschaftler die perfekte elektroautos haben. aber die ölkonzerne machen denen da bestimmt einen strich durch die rechnung. was würden denn stromkonzerne sagen, wenn einer eine maschiene entwickelt, die unendlich viel strom erzeugt... die würden nachts bestimmt in die garage einsteigen und das ding zerkloppen obwohl es ein segen wäre. :rolleyes:
Nuja, andererseits bleibt der Markt für das Öl ja noch lange bestehen, selbst wenn die Elektroautos im großen Stil kommen.
Also wenn ich Ölmagnat wäre würde ich so schnell wie möglich in das Geschäft einsteigen und mir die 2. Rente sichern.
 
AW: Ölfördermaximum

Dimebag am 15.08.2007 17:27 schrieb:
honkgmbh am 15.08.2007 16:57 schrieb:
Es geht ja nicht nur darum ob genug Öl da ist... Es ist auch einfach umweltfreundlicher auf elektroautos zu setzen z.b.. Ich halte nicht viel von der erderwärmungstheorie, aber saubere autos können trotzdem nicht schaden. aber wie gesagt: es gibt mit sicherheit genug wissenschaftler die perfekte elektroautos haben. aber die ölkonzerne machen denen da bestimmt einen strich durch die rechnung. was würden denn stromkonzerne sagen, wenn einer eine maschiene entwickelt, die unendlich viel strom erzeugt... die würden nachts bestimmt in die garage einsteigen und das ding zerkloppen obwohl es ein segen wäre. :rolleyes:
Nuja, andererseits bleibt der Markt für das Öl ja noch lange bestehen, selbst wenn die Elektroautos im großen Stil kommen.
Also wenn ich Ölmagnat wäre würde ich so schnell wie möglich in das Geschäft einsteigen und mir die 2. Rente sichern.
:top:
seh ich auch so, und was tun Die :confused:
schröpfen so lange bis zum geht nicht mehr die Leute aus :rolleyes:
wenn jemand an Umweltschäden schuld ist bestimmt nicht der kleine (dumme) Verbraucher...(wobei man zugeben muss das die Wirtschaft sich an die Nachfrage hält, und da sind wir dann doch schuld :S )
 
AW: Ölfördermaximum

SCUX am 15.08.2007 17:23 schrieb:
honkgmbh am 15.08.2007 16:57 schrieb:
Es geht ja nicht nur darum ob genug Öl da ist... Es ist auch einfach umweltfreundlicher auf elektroautos zu setzen z.b.. Ich halte nicht viel von der erderwärmungstheorie, aber saubere autos können trotzdem nicht schaden. aber wie gesagt: es gibt mit sicherheit genug wissenschaftler die perfekte elektroautos haben. aber die ölkonzerne machen denen da bestimmt einen strich durch die rechnung. was würden denn stromkonzerne sagen, wenn einer eine maschiene entwickelt, die unendlich viel strom erzeugt... die würden nachts bestimmt in die garage einsteigen und das ding zerkloppen obwohl es ein segen wäre. :rolleyes:
aber genau deshalb gehen mir die Moralangriffe unserer Politik am Ar... vorbei ;)
Wir sind ja schon so weit Umweltschonend zu leben, wenn die Wirtschaft es nicht hinbekommt einen guten Markt dafür zu schaffen kann der "kleineMann" nichts machen ausser zuschauen und Müll trennen der am end wieder zusammengeschüttet wird ;)
nee - so funktioniert das nicht. der kleine mann bestimmt was produziert wird. wenn er dann aber zugerne die ansicht übernimmt, sparsame autos sind verzicht und kein prestige haben es die konzere leicht ihre wagen mit 20 liter zu verkaufen (das ändert sich erts jetzt und das sehr langsam). beispiel stromkonzerne, wie wenig verbraucher wechseln obwohl "sauberer" strom mittlerweile konkurrenzfähig ist? die alten konzerne hat es nie interessiert, erst jetzt wo denen die kunden weglaufen hört man auf deren aktionärsversammlungen plötzlich "wir müssen uns besser auf die wünsche der kunden einstellen" - bisher war nur von gewinnmaximierung die rede. der kleine kann was ausrichten, wenn er will.

und richtig wir deutschen sind schon dabei umweltschonend zu leben, und einige industrie betrügen dabei auch um ihren gewinn zu machen, aber fakt ist doch, dass wir noch sehr weit davon entfernt sind umweltverträglich zu leben. das sollte das ziel sein und wenn wir die einzigen sind, dann sind wir wenigstens die ersten und mit dem wissen hätten wir einen vorsprung, der nichts anderes als zukunftsrächtige wirtschaft bedeutet.
 
AW: Ölfördermaximum

hehe habs schon geschrieben oben das eigentlich wir auch daran schuld sind :-D

ABER PAPAstaat muss seiner leitenden Tätigkeit nachkommen!!!!
Erziehung gehört zu einem Sozialstaat, der kleine Mann nimmt das was er bekommt (was nicht heisst das die Einstellung gut ist!)
aber das ist nun mal so, die Deutschen sind verwöhnt alles regeln zu LASSEN und nicht selbst darauf zu achten....denk mal daran wie der durchschnitts Deutsche aussehn würde wenn ESSEN KOSTENLOS wäre :-D ;) :P

EDIT: ausserdem gebe ich am Monatsende mein halbes Gehalt ab, da kann "ER" das bitte echt mal für mich regeln %)
 
AW: Ölfördermaximum

SCUX am 15.08.2007 18:01 schrieb:
EDIT: ausserdem gebe ich am Monatsende mein halbes Gehalt ab, da kann "ER" das bitte echt mal für mich regeln %)
nee, dafür baut er dir ja schon straßen und hät diese instand und sorgt dafür, dass krankenwagen, feuerwehr und polizei bereit stehen, falls die mal was passiert, solltest du mit 280 kmh den abflug machen. ausserdem werden davon auch noch die verursachten umweltschäden bereinigt. ;)

klar sollte der staat auch leiten, aber wie man sieht kann er das nicht nur. viele förderungen (regenerative energien, foschung, etc) gibt es aber schon. katalysator musste auch verordnet werden, aber dass die regierung z.b. überhaupt kein vorbild bei deren dienstwagen sind, hatten wir schon und sie sollten es ändern.
 
AW: Ölfördermaximum

Wolf-V am 15.08.2007 18:10 schrieb:
SCUX am 15.08.2007 18:01 schrieb:
EDIT: ausserdem gebe ich am Monatsende mein halbes Gehalt ab, da kann "ER" das bitte echt mal für mich regeln %)
nee, dafür baut er dir ja schon straßen und hät diese instand und sorgt dafür, dass krankenwagen, feuerwehr und polizei bereit stehen, falls die mal was passiert, solltest du mit 280 kmh den abflug machen. ausserdem werden davon auch noch die verursachten umweltschäden bereinigt. ;)

klar sollte der staat auch leiten, aber wie man sieht kann er das nicht nur. viele förderungen (regenerative energien, foschung, etc) gibt es aber schon. katalysator musste auch verordnet werden, aber dass die regierung z.b. überhaupt kein vorbild bei deren dienstwagen sind, hatten wir schon und sie sollten es ändern.
oh, versteh mich nicht falsch, ich gebe es sogar GERNE ab! UND wäre bereit noch ein wenig mehr abzugeben wenn ich wüsste das es richtig ankommt ;)
Es liegt nur an den führenden Leuten, Geld ist da! Technik auch!
aber solange so Leutz wie unser Umweltminister sich damit brüsten mit der Bahn zu fahren und dann seine Dienstlimo hinter den Zug her fahren lässt können wir machen was wir wollen DAS FUNKTIONIERT EH NICHT ;)
 
AW: Ölfördermaximum

HanFred am 05.08.2007 12:39 schrieb:
mastermaisi777 am 05.08.2007 11:37 schrieb:
fusionsreaktoren gehen frühestens 2020-2030 in betrieb solange müssen wir noch mit etwas anderem auskommen. ;)
bevor man eine fusionsreaktion überhaupt ein paar minuten aufrechterhalten kann, würde ich solche einschätzungen als ziemlich basisfrei einstufen.
ich vertraue da noch nicht drauf, auch wenn ich es wünschenswert fände.


Schneller würde es dann vielleicht noch gehen wenn man etwas mehr Geld in deren Erforschung steckt. Wie z. B. das Geld das sinnloserweise in Solar- und Windkraft versickert. Optionen, die niemals eine tragende Rolle spielen werden...
 
AW: Ölfördermaximum

DirtyLizard am 15.08.2007 18:43 schrieb:
Schneller würde es dann vielleicht noch gehen wenn man etwas mehr Geld in deren Erforschung steckt. Wie z. B. das Geld das sinnloserweise in Solar- und Windkraft versickert. Optionen, die niemals eine tragende Rolle spielen werden...

Ich glaube es ist noch etwas zu früh das so negativ zu beurteilen, vor allem vor dem Hintergrund das Solarenergie zwar hier nicht optimal funktioniert, aber dafür in anderen ländern (z.B. Ägypten) ganz wunderbar (was letztlich auch uns zu gute kommen wird)
 
AW: Ölfördermaximum

DirtyLizard am 15.08.2007 18:43 schrieb:
Schneller würde es dann vielleicht noch gehen wenn man etwas mehr Geld in deren Erforschung steckt. Wie z. B. das Geld das sinnloserweise in Solar- und Windkraft versickert. Optionen, die niemals eine tragende Rolle spielen werden...

Abwarten. Die Solarenergie hat mehr Zukunft als die Fusionsenergie. Die Entwelchung in diesem Gebiet ist felxibler und schreitet schneller voran.
 
AW: Ölfördermaximum

Maria-Redeviel am 15.08.2007 19:14 schrieb:
DirtyLizard am 15.08.2007 18:43 schrieb:
Schneller würde es dann vielleicht noch gehen wenn man etwas mehr Geld in deren Erforschung steckt. Wie z. B. das Geld das sinnloserweise in Solar- und Windkraft versickert. Optionen, die niemals eine tragende Rolle spielen werden...

Abwarten. Die Solarenergie hat mehr Zukunft als die Fusionsenergie. Die Entwelchung in diesem Gebiet ist felxibler und schreitet schneller voran.
Bin nicht mehr auf neuestem Stand, aber war da nicht mal was von wegen dass die Solarzellen sehr bald an ihre Grenzkapazität stoßen würden?
 
AW: Ölfördermaximum

Maria-Redeviel am 15.08.2007 19:14 schrieb:
DirtyLizard am 15.08.2007 18:43 schrieb:
Schneller würde es dann vielleicht noch gehen wenn man etwas mehr Geld in deren Erforschung steckt. Wie z. B. das Geld das sinnloserweise in Solar- und Windkraft versickert. Optionen, die niemals eine tragende Rolle spielen werden...

Abwarten. Die Solarenergie hat mehr Zukunft als die Fusionsenergie. Die Entwelchung in diesem Gebiet ist felxibler und schreitet schneller voran.

Warum sollte die bitte mehr Zukunft haben? oO. Klar ist es fraglich wie lange es noch dauert bis Fusionsreaktoren wirklich mal realisierbar sind, aber wenn dann haben sie das Zeug zur ultimativen Energiequelle.
Schreitet schneller voran...was ist das für ein Argument. Die Entwicklung von Propellermotoren ist vllt. auch schneller vorrangeschritten als Raketentechnologie, aber um die Effektivität letzterer muss man nun nicht streiten, auch wenn ihr momentaner Stand mehr Zeit gekostet hat als "Propellertechnologie" ;) ^^

Selbst wenn es bei der Solartechnik schneller geht hat sie auch weit weniger Potenzial.
 
AW: Ölfördermaximum

Dimebag am 15.08.2007 19:54 schrieb:
Maria-Redeviel am 15.08.2007 19:14 schrieb:
DirtyLizard am 15.08.2007 18:43 schrieb:
Schneller würde es dann vielleicht noch gehen wenn man etwas mehr Geld in deren Erforschung steckt. Wie z. B. das Geld das sinnloserweise in Solar- und Windkraft versickert. Optionen, die niemals eine tragende Rolle spielen werden...

Abwarten. Die Solarenergie hat mehr Zukunft als die Fusionsenergie. Die Entwelchung in diesem Gebiet ist felxibler und schreitet schneller voran.
Bin nicht mehr auf neuestem Stand, aber war da nicht mal was von wegen dass die Solarzellen sehr bald an ihre Grenzkapazität stoßen würden?


Da ist schon noch etwas Potential in der Photovoltaik. Aktuell haben Solarzellen einen Wirkungsgrad von ca. 20-25%; in Japan hat man gerade den Wirkungsgrad auf 35% erhöht.


Das nützt aber alles gar nichts, denn das größte Problem kann man dadurch nicht lösen:
Strom kann man nicht in großen Mengen speichern. Solar-, Wind- und Wasserkraft wird im Moment primär dazu verwendet, in Spitzenzeiten wie mittags oder abends die "Lecks" auszugleichen

Mit Elektrizität aus alternativen Energiequellen kann man nicht fest planen; das Kohlekraftwerk bringt kontinuierlich so und soviele Megawatt - das weiß man bei Wind & Co nie.


Mit der Kernfusion wären alle unsere Energieprobleme gelöst. Obs funktioniert werden wir spätestens 2028 erfahren, wenn der erste Thermonukleare Reaktor seine ersten 20 Betriebsjahre hinter sich gebracht hat.
 
AW: Ölfördermaximum

DirtyLizard am 15.08.2007 19:55 schrieb:
Maria-Redeviel am 15.08.2007 19:14 schrieb:
DirtyLizard am 15.08.2007 18:43 schrieb:
Schneller würde es dann vielleicht noch gehen wenn man etwas mehr Geld in deren Erforschung steckt. Wie z. B. das Geld das sinnloserweise in Solar- und Windkraft versickert. Optionen, die niemals eine tragende Rolle spielen werden...

Abwarten. Die Solarenergie hat mehr Zukunft als die Fusionsenergie. Die Entwelchung in diesem Gebiet ist felxibler und schreitet schneller voran.

Warum sollte die bitte mehr Zukunft haben? oO. Klar ist es fraglich wie lange es noch dauert bis Fusionsreaktoren wirklich mal realisierbar sind, aber wenn dann haben sie das Zeug zur ultimativen Energiequelle.
Schreitet schneller voran...was ist das für ein Argument. Die Entwicklung von Propellermotoren ist vllt. auch schneller vorrangeschritten als Raketentechnologie, aber um die Effektivität letzterer muss man nun nicht streiten, auch wenn ihr momentaner Stand mehr Zeit gekostet hat als "Propellertechnologie" ;) ^^

Selbst wenn es bei der Solartechnik schneller geht hat sie auch weit weniger Potenzial.

8,5 Lichtminuten von der Erde steht schon ein Fussionsreaktor, der die Erde schon seit mehr als 3 Milliarden mit sauberer, kostenloser Energie versorgt... und der nochmal für 3 Milliarden Jahre gut ist. Alles was zu tun ist, ist diese Energie aufzufangen und sie sich zu nutze zu machen. Einfacher gehts nicht. Mithilfe von Solaranlagen auf Dächern und BHKWs liese sich problemlos ein dezentrales Energienetz auzubauen, indem jedes Haus sich selver versorgt. Dezentralisiert und autark - so mag ichs.

Demgegenüber stehen Fussionskraftwerke... die meiner Meinung nach auch nicht besser sind als die modernen AKWs. Ok, bessere Energeauswertung, mehr Resourcen, "weniger" Stahlung... aber eben alles alles in allem eine unelegante Lösung.

Die Solartecknik profitiert in großen Massatäben von den Fortschritten der Cpifertigung - und die sind beachtlich. Außerdem gibts Synergieeffekte mit der Nanotechnologie - ich glaub mal, in 20 Jahren werden Solarzellen einfach auf irgendwas aufgestrichen wie Farbe.
 
AW: Ölfördermaximum

Maria-Redeviel am 15.08.2007 22:01 schrieb:
indem jedes Haus sich selver versorgt. Dezentralisiert und autark - so mag ichs.



löl, dafür müsste man erst mal die Gesetze ändern. Zur Zeit ist es verboten, Solarenergie selbst zu verbrauchen :B .

Man muss die Energie für ~ 96 Cent an seinen Energieversorger verkaufen um für 20 Cent eine Kw/h einzukaufen.

Das ist fast schon schizophren....
 
AW: Ölfördermaximum

fiumpf am 15.08.2007 22:06 schrieb:
löl, dafür müsste man erst mal die Gesetze ändern. Zur Zeit ist es verboten, Solarenergie selbst zu verbrauchen :B .

Man muss die Energie für ~ 96 Cent an seinen Energieversorger verkaufen um für 20 Cent eine Kw/h einzukaufen.

Das ist fast schon schizophren....

Pfff... die Gesetze der Menschen interreiseren mich nicht.
 
AW: Ölfördermaximum

Maria-Redeviel am 15.08.2007 19:14 schrieb:
DirtyLizard am 15.08.2007 18:43 schrieb:
Schneller würde es dann vielleicht noch gehen wenn man etwas mehr Geld in deren Erforschung steckt. Wie z. B. das Geld das sinnloserweise in Solar- und Windkraft versickert. Optionen, die niemals eine tragende Rolle spielen werden...

Abwarten. Die Solarenergie hat mehr Zukunft als die Fusionsenergie. Die Entwelchung in diesem Gebiet ist felxibler und schreitet schneller voran.

Die Solarenergie hat relativ wenig Zukuft. Sie wird leistungsfähiger werden, das steht wohl ausser Frage, aber wirklich durchsetzen wird sie sich nicht. Nicht nur, dass ihre Effektivität regional extrem schwankt, kommt noch das Problem dazu, dass die Menschen auch Nachts gerne über Strom verfügen wollen.

Es reicht also nicht aus, effektiv Strom mit Hilfe der Sonne zu erzeugen, es ist auch wichtig, dass dieser Strom 24 Stunden täglich alle 365 Tage im Jahr verfügbar ist und dafür taugt Solarenergie nunmal nicht. Mehr als eine halbwegs günstige Beimischung kann sie nach jetzigem Stand nicht sein.
 
AW: Ölfördermaximum

Arkasi am 16.08.2007 17:13 schrieb:
Maria-Redeviel am 15.08.2007 19:14 schrieb:
DirtyLizard am 15.08.2007 18:43 schrieb:
Schneller würde es dann vielleicht noch gehen wenn man etwas mehr Geld in deren Erforschung steckt. Wie z. B. das Geld das sinnloserweise in Solar- und Windkraft versickert. Optionen, die niemals eine tragende Rolle spielen werden...

Abwarten. Die Solarenergie hat mehr Zukunft als die Fusionsenergie. Die Entwelchung in diesem Gebiet ist felxibler und schreitet schneller voran.

Die Solarenergie hat relativ wenig Zukuft. Sie wird leistungsfähiger werden, das steht wohl ausser Frage, aber wirklich durchsetzen wird sie sich nicht. Nicht nur, dass ihre Effektivität regional extrem schwankt, kommt noch das Problem dazu, dass die Menschen auch Nachts gerne über Strom verfügen wollen.

Es reicht also nicht aus, effektiv Strom mit Hilfe der Sonne zu erzeugen, es ist auch wichtig, dass dieser Strom 24 Stunden täglich alle 365 Tage im Jahr verfügbar ist und dafür taugt Solarenergie nunmal nicht. Mehr als eine halbwegs günstige Beimischung kann sie nach jetzigem Stand nicht sein.

nicht ganz richtig ;)
hab zwar grad kein Link zu klcken aber es gibt heute schon Tests mit Lichtspeicherquellen, d.h. die (Solar-)Zelle braucht keine direkte Sonnenbestrahlung, sondern einfach nur Licht :P
und hell wirds jeden Tag...zumindest fast überall
 
AW: Ölfördermaximum

Arkasi am 16.08.2007 17:13 schrieb:
Die Solarenergie hat relativ wenig Zukuft.

Wenn sich jemand um die Gesetze der Menschen nicht schert, scheisst er auch auf die Gesetze der Physik..... :B
 
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