• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

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    Vielen Dank

Ölfördermaximum

AW: Ölfördermaximum

Low-Ki am 18.08.2007 12:29 schrieb:
Und weil Österreich sich auf einem völlig anderen Planeten befindet als der Rest der Welt bist du natürlich auch nicht betroffen wenn andere Länder Probleme haben. Gott in was für einer Traumwelt lebst du denn bitte?

Österreich ist wohl kaum direkt vom US-Netz oder dem chinesischen abhängig und das interessante an Netzen ist, dass man sich bei Problemen auch ausklinken kann.

Wie gesagt, wir haben keine größeren Probleme und selbst wenn wir vom großen Blackout durch den Bedienungsfehler betroffen gewesen wären, solltest du dir doch einmal die Frage stellen, wie hoch die Ausfallzeiten in unseren Netzen in den letzten 20 Jahren waren und ob man von einer technischen Konstruktion wirklich erwarten kann, dass sie uneingeschränkt funktionstüchtig ist.

Klar ist es Sch***e, wenn man keinen Strom hat, die durchschnittlichen 1-2 Stunden im Jahr kann man aber verkraften.
 
AW: Ölfördermaximum

Arkasi am 19.08.2007 07:57 schrieb:
Nur so ne Frage, wurde jemals schon versucht, ein Netz mit einer großen Teilnehmeranzahl ein paar Jahre zu betreiben?

Indischer Schiffsdiesel klingt für mich preislich durchaus in einem leistbaren Spektrum, was hindert dich und andere also daran, diese so tolle Technologie zu nutzen und damit Geld zu verdienen?

Ich nutze sie ja schon :)

Hatte in meinem Haus eine Öl-Zentralheizung. Habe ich vor zwei Jahren umgefürtet auf ein BHKW. Einen BHKW Selbstbausatz kriegt man für ca 10.000 Euro (abhängig von den verwendeten Komponenten). Für die entsorgung einer Ölverbrennungsanlage gabs zudem noch einen Zuschuss von ca 3.000 Euro von Papa Staat (ein BHWK kann auch Pflanzenöl statt Mineralöl verbrennen)

Habe seitdem mit dem Gedanken gespielt mich mit den Teilen selbstsändig zu machen (Firmen verkaufen die Dinger für 40.000 Euro).
 
AW: Ölfördermaximum

Arkasi am 18.08.2007 10:04 schrieb:
Produziert man extrem dezentral, wie du es vorschlagst, steigen die Personalkosten imens an, da einerseits enorme Leerzeiten durch Fahrzeiten entstehen, weiters diese weit verbreiteten Teams eine auf die Leistung bezogenen überproportionale Mannstärke benötigen (manche Sachen kann man einfach nicht allein machen) und zusätzliche Kosten durch eine dezentrale Ersatzteillagerhaltung.

der personalaufwand würde sicherlich steigern, die fahrkosten dagegen würden relativ gering bleiben, wenn es eine weit verbreitete lösung wird - es gibt schlicht genug potentielle kundschaft, um service punkte im abstand von z.t. wenigen km zu unterhalten.
ersatzteillagerung kostet auch eher wenig, zumindest ökologisch (und wo uns rein ökonomisches denken hinbringt, erleben wir gerade), da derartige anlagen -wie alle "häuslichen" einrichtungen- meist nicht so schnell ausgetauscht werden und somit lagerbestände nicht veralten und entsorgt werden müssen.
bleiben unterm strich eine reihe zusätzlicher arbeitsplätze, die wir eh gebrauchen können und die vermutlich nicht wesentlich teurer sind, als die entwicklung funktionierender fusionskraftwerke oder die bewältigung der durch aktuelle lösungen verursachten (umwelt)schäden.
 
AW: Ölfördermaximum

Weiso lese ich hier immer "Mehrkosten"? Das Teil kostet nicht mehr als eine Zentralheizig - ist sogar billiger, weil die Lagernung von Pflanzenölen einfacher und billiger ist als die von Mineralölen. Der Wartungsaufwand ist auch der selbe wie bei einer Zentralheizung.

Die Vorteile:
CO2 Ausstoß von genau 0. (in Worten: NULL).
Wirkungsgrad: 97% (Geiler gehts gar nciht mehr, außer man krazt an den Gesetzen der Thermodynamik)
Ein Fissionsreaktor geht vielleicht in 20 Jahren ans Netz. BHWKs tuckern schon seit Jahren in verschiedenen Kellern vor sich hin.
Wenn in BHKW in die Luft fliegt, dann brennt ein Haus ab. Wenn ein Fissionsreaktor in die Luft fliegt, dann brennt ein Land ab.
 
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Maria-Redeviel am 19.08.2007 23:07 schrieb:
Wirkungsgrad: 97% (Geiler gehts gar nciht mehr, außer man krazt an den Gesetzen der Thermodynamik)
Doch, Wärmepumpe, da hat man ein mehrfaches der eingesteckten Primärenergie als Heizenergie, dank Erdreich, Luft oder Wasser, mit welchem wir übrigens schon seit über 20 Jahren unser Haus heizen. Und in der Schweiz ist der Strom nicht ganz so schmutzig wie in Deutschland.
 
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Maria-Redeviel am 19.08.2007 23:07 schrieb:
Weiso lese ich hier immer "Mehrkosten"? Das Teil kostet nicht mehr als eine Zentralheizig - ist sogar billiger, weil die Lagernung von Pflanzenölen einfacher und billiger ist als die von Mineralölen. Der Wartungsaufwand ist auch der selbe wie bei einer Zentralheizung.

Die Vorteile:
CO2 Ausstoß von genau 0. (in Worten: NULL).
Wirkungsgrad: 97% (Geiler gehts gar nciht mehr, außer man krazt an den Gesetzen der Thermodynamik)
Ein Fissionsreaktor geht vielleicht in 20 Jahren ans Netz. BHWKs tuckern schon seit Jahren in verschiedenen Kellern vor sich hin.
Wenn in BHKW in die Luft fliegt, dann brennt ein Haus ab. Wenn ein Fissionsreaktor in die Luft fliegt, dann brennt ein Land ab.

kleine anmerkung:
fission=fachschinesisch für kernspaltung. ;)

zum wirkungsgrad: volle nutzung der abwärme beim wirkungsgrad mit einzurechnen finde ich etwas frech...
einen nicht unerheblichen teil des jahres wird diese nicht genutzt, sondern muss an die umgebung abgeführt werden.
und selbst im winter dürfte die energiemenge, die von der anlage selbst verbraucht wird (z.b. pumpen,...) und die mit den abgasen an die umgebung abgegeben wird, größer als 3% sein.
 
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ruyven_macaran am 22.08.2007 00:28 schrieb:
zum wirkungsgrad: volle nutzung der abwärme beim wirkungsgrad mit einzurechnen finde ich etwas frech...
einen nicht unerheblichen teil des jahres wird diese nicht genutzt, sondern muss an die umgebung abgeführt werden.
und selbst im winter dürfte die energiemenge, die von der anlage selbst verbraucht wird (z.b. pumpen,...) und die mit den abgasen an die umgebung abgegeben wird, größer als 3% sein.

Ein bischen spät, aber: Ich hab auch im Sommer gerne warmes Wasser, vielen Dank auch.

Das BHKW wird - so wie cihs eingestellt habe - in erster Linie zur Wärmeerzeugung genutzt. UND nebenbei liefert es auch noch einen hübschen Batzen Strom - das hat meine Zentralheizung fürher nciht gemacht.

Wie dem auch sei, neue Nachrichten von der ÖL Front:

Der Preis pro Barrel liegt jetzt bei flotten 80 Dollar pro Barrel. Die Medien kommen auch langsam dahinter, das die massiven Preiserhöhungen im Lebensmittelsektor zu einem guten Teil von den steigenden Energiepreisen bestimmt werden.

Ich schätze mal, das es in spätestens einem Jahr eine hübsche kleine Energiekriese gibt, die sich gewaschen hat.
 
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Maria-Redeviel am 13.09.2007 18:48 schrieb:
Ein bischen spät, aber: Ich hab auch im Sommer gerne warmes Wasser, vielen Dank auch.

Das BHKW wird - so wie cihs eingestellt habe - in erster Linie zur Wärmeerzeugung genutzt. UND nebenbei liefert es auch noch einen hübschen Batzen Strom - das hat meine Zentralheizung fürher nciht gemacht.

zum heizen ist es eine sinnvolle lösung, bislang hatte ich das hier aber so interpretiert, dass es die lösung für die versorgung mit elektrischer energie sei - und da brauchen wir mehr strom/wärme, als mit bhkw möglich ist. (was man aber auch mal ändern könnte...)

Ich schätze mal, das es in spätestens einem Jahr eine hübsche kleine Energiekriese gibt, die sich gewaschen hat.

der ölpreis steigt seit über nem jahrzehnt exponentiell, auch in einem jahr wirds zu keinem schock kommen.
nur unser derzeitiges wirtschaftssystem wird in 10-20jahren zusammenbrechen, aber dass werden die leute vermutlich eh nicht mehr rechtzeitig kapieren.
 
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ruyven_macaran am 13.09.2007 21:31 schrieb:
der ölpreis steigt seit über nem jahrzehnt exponentiell, auch in einem jahr wirds zu keinem schock kommen.

In einem Teich wachsen Seerosen. Die Anzahl der Seerosen verdoppelt sich jeden Tag. Nach 40 Tagen ist der Teich zur Hälfte zugewachsen. Wie lange dauert es, bis der Teich ganz zugewachsen ist?

...soviel zu expotentiellen Wachstum.

Wie auch immer, die Ölpreis war bisher stark von der OPEC reguliert, von einem Wildwuchs konnte eignedlich nciht die Rede sein. Umso bemerkenswerter das die Ankündigung der OPEC, die Förderquoten massiv zu erhöhen keinen Einfluss auf den Börsenkurs hatte.

Um auf das BHKW zurückzukommen: Natürlich reichen die allein nicht aus. Aber es gibt was aus ob man Öl mit einem Wirkungsgrad von 97% Prozent in BHKWs umwandelt, oder ob man Wärme und Energie in einem zentralen Kraftwerk bei einer Quote von 40% umwandelt. Die Rechnung ist nun wirklich nciht schwer.
 
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4 Cent innerhalb von 2 1/2 Stunden :haeh: :finger2: Das halte ich für eine große Frechheit. Hab mich noch über 1,15 bei Diesel gefreut und denke, kannst ja auf der Rückfahrt tanken. Dann bei der Rückfahrt 1,19.

Mit welcher Begründung? :confused: Außer dem vereitelten Anschlag in Wien gibts momentan nix, was das rechtfertigen würde.

Auch der starke Euro müsste eigentlich dazu beitragen, dass das Öl für Deutschland günstiger wird, statt dessen ist gegenteiliges der Fall.
 
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SteveatMC am 01.10.2007 21:44 schrieb:
4 Cent innerhalb von 2 1/2 Stunden :haeh: :finger2: Das halte ich für eine große Frechheit. Hab mich noch über 1,15 bei Diesel gefreut und denke, kannst ja auf der Rückfahrt tanken. Dann bei der Rückfahrt 1,19.

Mit welcher Begründung? :confused: Außer dem vereitelten Anschlag in Wien gibts momentan nix, was das rechtfertigen würde.

Auch der starke Euro müsste eigentlich dazu beitragen, dass das Öl für Deutschland günstiger wird, statt dessen ist gegenteiliges der Fall.

Der Staat kassiert reichlich Steuern. Das will sich keiner entgehen lassen. Die Regierung tut deswegen nichts. Konzerne haben auch da ein wenig zu tun.
 
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SteveatMC am 01.10.2007 21:44 schrieb:
4 Cent innerhalb von 2 1/2 Stunden :haeh: :finger2: Das halte ich für eine große Frechheit. Hab mich noch über 1,15 bei Diesel gefreut und denke, kannst ja auf der Rückfahrt tanken. Dann bei der Rückfahrt 1,19.

schwankungen innerhalb eines tages können durchaus 4 cent erreichen.
übrigens kann schon die richtung (bei einer straße mit mittelstreifen) 2cent unterschied machen.
 
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Maria-Redeviel am 14.09.2007 18:27 schrieb:
Um auf das BHKW zurückzukommen: Natürlich reichen die allein nicht aus.
RIGHT! Deswegen werden häufig noch Brennwertgeräte dazugesetzt, die dort dann noch wieder Wärme beisteuern
Aber es gibt was aus ob man Öl mit einem Wirkungsgrad von 97% Prozent in BHKWs umwandelt, oder ob man Wärme und Energie in einem zentralen Kraftwerk bei einer Quote von 40% umwandelt. Die Rechnung ist nun wirklich nciht schwer.
Und in der Wirklichkeit haben nicht alle BHKWs nen tatsächlichen Wirkungsgrad von 97%, sondern deutlich weniger. Die momentan Wirkungsvollste Möglichkeit fossile Energie in Wärme umzuändern sond und bleiben vorerst Ölbrennwertkessel mit nem tatsächlichen (nicht theoretischen) η von 97-99%

Wartungsabstände von den Teilchen lieben je nach Hersteller bei alle 2000-3000 Betriebsstunden.

@Thema Wärmepumpe: Habt ihr euch mal überlegt, wie lange ihr warten müsst bis sich die Teile rentieren? Mehrere Tiefenbohrungen (bis zu 3700m) kosten nen Schweinegeld, desweiteren sind diese Anlagen dank des Kompressors sehr störanfällig!
Die 2te Möglichkeit mit der Flächenerwärmung hat hingegen zwar keinen so hohen Preis, jedoch ist der Wirkungsgrad auch nicht sonderlich berauschend.
 
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FossilZ am 02.10.2007 21:29 schrieb:
@Thema Wärmepumpe: Habt ihr euch mal überlegt, wie lange ihr warten müsst bis sich die Teile rentieren? Mehrere Tiefenbohrungen (bis zu 3700m) kosten nen Schweinegeld, desweiteren sind diese Anlagen dank des Kompressors sehr störanfällig!.

Bei alle Liebe, aber bevor ich eine 3000 m Tiefenbohrung mache, schweiße ich liebe Stahspitzen auf mein Auto, kauf mir einen Leder-BH und spekuliere auf ein Mad-Max Szenario.
 
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Maria-Redeviel am 02.10.2007 22:45 schrieb:
FossilZ am 02.10.2007 21:29 schrieb:
@Thema Wärmepumpe: Habt ihr euch mal überlegt, wie lange ihr warten müsst bis sich die Teile rentieren? Mehrere Tiefenbohrungen (bis zu 3700m) kosten nen Schweinegeld, desweiteren sind diese Anlagen dank des Kompressors sehr störanfällig!.

Bei alle Liebe, aber bevor ich eine 3000 m Tiefenbohrung mache, schweiße ich liebe Stahspitzen auf mein Auto, kauf mir einen Leder-BH und spekuliere auf ein Mad-Max Szenario.
Naja, es hat schon seine gründe, warum wir unseren Kunden keine Wärmepumpen empfehlen ;) .
BHKWs sind dafür jetzt sehr groß im kommen
 
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FossilZ am 02.10.2007 21:29 schrieb:
@Thema Wärmepumpe: Habt ihr euch mal überlegt, wie lange ihr warten müsst bis sich die Teile rentieren? Mehrere Tiefenbohrungen (bis zu 3700m) kosten nen Schweinegeld, desweiteren sind diese Anlagen dank des Kompressors sehr störanfällig!
Die 2te Möglichkeit mit der Flächenerwärmung hat hingegen zwar keinen so hohen Preis, jedoch ist der Wirkungsgrad auch nicht sonderlich berauschend.
Wie zur Hölle kommst du auf eine Tiefe von bis zu 3700m?!? Ich nehme nicht an, dass du täglich was mit Gebäuden in der Grösse von Universitäten zu tun hast, oder?
Die RWTH hat in Aachen im November 2004 mit einer Erdwärmesonde eine Tiefe von 2500 m erreicht.
Edit: Quelle Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Erdw%C3%A4rmesonde

Und die Störanfälligkeit: Bei uns zuhause nach 20 Jahren einmal der Kompressor ausgestiegen, mussten ihn auswechseln und nun funktioniert es wieder. Und einmal in die Schläuche im Garten reingehauen ;) . Ansonsten keine Wartungskosten, kein Kaminfeger oder so. Und es gibt auch eine Methode, in der man 2-3 Bohrungen macht, aber nur so 25m tief. Irgendwie habe ich den Eindruck, du hast nicht die Ahnung von Wärmepumpen, die du haben solltest (und nein, ich bin auch kein Experte, habe aber von zuhause etwas Erfahrung ;) ).

Und bezüglich deiner Rechnung mit der Ölheizung, das mag ja so separiert stimmen, aber im Gesamtenergieverbraucht ist dann halt das BHKW doch besser, da dann weniger Strom produziert werden muss, der mit einem sehr schlechten Wirkungsgrad erzeugt wird (Kohlekraftwerke).
 
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struy am 02.10.2007 23:31 schrieb:
Wie zur Hölle kommst du auf eine Tiefe von bis zu 3700m?!?
Naja, ich hätte dazuschreiben sollen, das es auch auf die geologischen Gegebenheiten ankommt bzw auf die Größe der Anlagen:


460px-Geothermie_Prinzip01.jpg



Edit: Und das "bis zu 3700m" bezog sich jetzt nicht unbedingt auf Ein- oder Mehrfamilienhäuser, sondern auf große Industrieanlagen
 
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FossilZ am 02.10.2007 23:41 schrieb:
ttp://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fa/Geothermie_Prinzip01.jpg/460px-Geothermie_Prinzip01.jpg[
Das ist aber keine Wärmepumpe, sondern ein Geothermisches Kraftwerk unter anderen zur Stromerzeugung. Wie sich dieses bewährt, weiss ich allerdings selber auch nicht. In Basel in der Schweiz läuft ja ein solches Projekt und die haben damit anscheinend schon einige kleinere Erdbeben damit verursacht.

Aber für eine Wärmepumpe (umgekehrtes Kühlschrankprinzip) geht keiner so tief runter.
 
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Das Problem mit Geothermic ist, das sie ncihtkalkulierten Einflüssen unterliegt. War im letzten Urlaub auf Island, und da stehen auch mehrere Gerthermische... eeins davon bringt seit einem leichten Erdbeben nur noch 30% der Solleistung, weil sich die unterirdischen Wasserströmungen geändert haben.
 
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Maria-Redeviel am 03.10.2007 00:18 schrieb:
Das Problem mit Geothermic ist, das sie ncihtkalkulierten Einflüssen unterliegt. War im letzten Urlaub auf Island, und da stehen auch mehrere Gerthermische... eeins davon bringt seit einem leichten Erdbeben nur noch 30% der Solleistung, weil sich die unterirdischen Wasserströmungen geändert haben.

auf island arbeiten sie mit natürlicher geothermie bzw. wasserquelle, in dem abgebildeten beispiel wird das wasser künstlich dahin gepumpt, wo es hin soll - und da ändert auch ein erdbeben nichts dran.
 
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