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News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

E

Eribus

Gast
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

Das nennt sich also Politik.... Da fällt mir nichts mehr ein... Das ist doch alles lächerlich.
 
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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,53670
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

Die soll mal grad ihren Mund halten, die Frau Ministerin.
CS RULEZ!
Und außerdem hat die BPJS da völlig Recht, auch wenn ich die Behörde ja eigentlich nicht ausstehen kann, in dem Fall gebe ich ihr Recht.

Jaja, das lange lange alte Thema, die Politiker und die Gewaltfrage in Computerspielen........
Das kann man gar nicht lange genug ausdiskutieren.



VISIT www.scheiss-name.de.vu
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

was diese politikerin "denkt" kann sie von mir aus für sich behalten
sonst intresirt sich auch niemand behördenfremdes für den mist den irgent eine behörde verzapft und nur weil sich manche leute einbilde sie könnten etwas besser als andere müssen sie sich noch lange nicht einmischen.
die pbjs wurde gegründet um jugent "schutz" zu betreiben und in ihr sind leute tätig die angeblich ihre arbeit verstehen wieso müssen sich also themen fremde leute in die arbeit der bpjs einmischen ?
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

Das ist an und für sich scheiss egal, ich bin zwar aus Österreich aber naja ich find die BPjS irgendwie lächerlichst, alle regen sich über die Computerspiele auf wie blutig und was noch alles sie sind aber keiner bedenkt was es für Filme gibt.... was täglich in den Nachrichten läuft......... Meiner meinung sind diese Sachen viel Blutiger als die Computerspiele und ausserdem wen interreiserts ? ....... Von irgendwo bekommt man das Spiel immer.

Ihr seits nur so arm weils solche spinner gibt wie in Erfurt
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

Die Ministerin findet indes weiterhin: "Das Spiel ist unerträglich."

Und ich finde unqualifizierte Äusserungen unerträglich!
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

was mich doch sehr wundert: wie kann jemand so inkompetent und gleichzeitig ministerin sein? irgendwas stimmt in dem land doch nicht mehr, wenn jeder x beliebige minister werden kann, um dann behoerden zu kritisieren, die sich auf die gesetze stuetzen.
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

was mich doch sehr wundert: wie kann jemand so inkompetent und gleichzeitig ministerin sein? irgendwas stimmt in dem land doch nicht mehr, wenn jeder x beliebige minister werden kann, um dann behoerden zu kritisieren, die sich auf die gesetze stuetzen.

*zustimm*

Ich sag nur: Shut up, biaaaatch!

Wie immer: Keinen Plan, aber mitreden wollen! Was is los mit der alten? Warum findet sie Counterstrike nicht "erträglich" während Filme wie Sleepy Hollow ab 12 sind?! Hallooo? Schon mal jemand Sleepy Hollow gesehn? da is CS nix dagegen.

Gott steh uns bei
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

was mich doch sehr wundert: wie kann jemand so inkompetent und gleichzeitig ministerin sein?

Ist das nicht sogar Vorraussetzung? :o Beamte müssen ja auch einen Schlafbedarf von mind. 12 h / Tag nachweisen können ... ;)

Schröder hat gesagt, er halte die Entscheidung der BPjS (BPjM ?) für ein falsches Signal. Natürlich ist es ein falsches Signal, wenn eine Behörde auf einmal unabhängig handelt, sich Fachinformationen einholt und objektiv entscheidet. Wo käman wir denn hin, wenn das jeder machen wollte? Sich den Politikern widersetzen... tststs ... Das geht doch nicht!
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

Frau Bergmann findet "Counter-Strike" unerträglich?

Hmmm ... woher hat sie eigentlich diese "Informationen"? ;)
Sie muss das Spiel doch mindestens einmal gespielt haben oder zumindest angetestet haben, um sich ein Urteil erlauben zu können.

Aber sie sei entschuldigt - sie ist eine Politikerin.
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

Aha, CS ist also unerträglich, wie? Ok, ich akzeptiere diese Meinung, weil dieser Satz ("CS ist unerträglich") von einer echten Fachfrau und Kennerin von CS und dieser Szene wie die Frau Ministerin interpretiert wurde.Hätte das ein Laie gesagt, dann würde ich das nicht akzeptieren.Aber ich denk mir mal, Sie muss eine Kennerin sein, denn sonst könnt ich nich sonen Satz ablassen. Vielleicht findet Sie ja CS deshalb so unerträglich, weil so oft gefragt wird (dann find ich CS auch unerträglich............aber ich werd ja nich so oft gefragt ;) ). Da heisst es üben, üben und nochmals üben ....................(aber was sag ich denn da, ich rede ja von einer Fachfrau, die weiss das)
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

Die Bundesprüfstelle muss(!) als unabhängige Behörde agieren, die von keiner Seite beeinflussbar sein darf. Alles andere würde einer staatlich institutionalisierten Zensurschere Vorschub leisten, die mit der Verfassung nicht mehr vereinbar wäre.

Mit der Nicht-Indizierung Counterstrikes hat die BpjS eindrucksvoll bewiesen, dass sie medienkompetent ist und - auch in stürmischen Wahlkampfzeiten - ihre Postition auf neutrale, argumentative Weise erarbeiten kann.

Was Frau Bergmann jetzt fordert, ist nicht nur rechtlich unzuläßig (bezeichend, wenn man als Ministerin die eigenen Gesetzesgrundlagen nicht kennt), sondern wirkt im höchsten Maße lächerlich. - Wenn demnächst das Bundesverfassungsgericht eine Entscheidung trifft, die einem Poltiker nicht in den Kram passt, wird er/sie dann vor dem Parlament in einen Sitzstreik treten, Transparente entrollen oder mit einem Wasserwerfer das BvG stürmen lassen?

Sorry für die Polemik, aber langsam entwickelt sich das zu einer Farce ohne gleichen...
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

Als bekennendes Mitglied der SPD, mit welcher ich hoffe einen erfolgreichen Wahlkampf führen zu können und als Gamer von sogenannten "Baller- oder Killerspielen", bei welchen ich mich abends gemütlich vor dem PC vergnüge, wenn ich nicht gerade politisch unterwegs bin, finde ich die Diskussion über Spiele derzeit unerträglich.

Genossin Bergmann sollte in erster Linie endlich durch ein vernünftiges Gesetzgebungsverfahren dafür sorge tragen, dass es nicht dem Staat obliegt Erziehung mit Zensur zu ersetzen !

Eltern sollten endlich in die Pflicht genommen werden.

Hierzu sollten bestimmte Regularien der achtziger Jahre überdacht und gegebenenfalls ergänzt bzw. gestrichen werden.

Das Mittel des Verbots hat NICHTs gebracht. Es hat lediglich die Kinder und Erwachsenen voneinander entfernt. Außerdem hat es zu einer Verteuerung aller Produkte geführt, welche unter den Stichworten
"Gewalt und Jugendschutz" indiziert wurden.

Als Erwachsener ist nun bei einigen Dingen ein hoher finanzieller und ein großer zeitlich Aufwand nötig, um bestimmte Filme und / oder Spiele erwerben zu können. Hiermit geht die Schwächung der deutschen Wirtschaft einher, welche auf das Geld von müdnigen Bürgern verzichten muß, da diese lieber eine ungeschnittene und nicht veränderte Fassung eines Films / Spiels aus einem EU Land bestellen.

Dies alles NUR, weil Eltern nicht mehr bereit und in der Lage sind, mit ihren Kindern über Altersfreigaben und Gewalt in ihren unterschiedlichen Arten zu REDEN !

Zuerst sollte man sich von Seite des Gesetzgebers überlegen Jugendlichen über 16 Jahre in Begleitung eines Erziehungsberechtigten den Zutritt zu Videotheken zu gestatten. Hiermit wäre die Aufsichtspflicht über die Filme,welche das Kind leiht,wieder da, wo sie hingehört. Beim Elternteil. Hierdurch könnten sich Eltern auch wieder besser vor Ort über die Freigaben informieren.

Spielekauf basierend auf einer für den Handel bindenden Altersfreigabe, wäre auf dieser Basis ebenfalls machbar.

Abschaffung der Indizierung. Ab 18 Spiele werden nicht gross beworben sondern stehen in Vitrinen zur Begutachtung bereit. Kauf erfolgt gegen Vorlage eines Altersnachweises. Bußgelder für die Erwachsenen, welche nicht erziehungsberechtigt sind, Kindern aber den Zugriff auf 18er Spiele und /oder Filme ermöglichen.

Teilweise wird dies schon so gehandhabt. Die Indizierung als Mittel hat sich überlebt. Es muß dringend das Interesse der Eltern am Zeitvertreib ihrer Kinder gestärkt werden. Dies aber ohne dass sich die Kinder bevormundet vorkommen.

Man muß wieder den Dialog zwischen den Generationen der verschiedenen Medienzeitalter suchen... alles andere ist kalter Kaffee !

Verbote machen Medien nur interessant. Man kann gut damit angeben, bei Freunden, Mädchen uswusw. Also : Weg damit !

Grüße an alle Zocker
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

@ cryer:
ich kann dir nur zustimmen. die aktuellen diskussionen zeigen erschreckend in wie weit sich die politik, die aeltere generation auch allgemein, und die jugend voneinander entfernt haben und das die aelteren menschen keine ahnung mehr haben, was die jugend macht und was sie interessiert. der satz:" sowas gab es bei uns frueher nicht." ist mehr als bezeichnend fuer das problem. anstatt aber vernuenftige diskussionen mit der jugend zu fuehren, um sich wieder anzunaehern, wird hier versucht eine subkultur zu zerstoeren. ich werfe den politikern nicht vor das sie das mit absicht machen, sie haben eben keine ahnung was die jugend will. es wird zeit, das die politik eine verjuengungskur erfaehrt, damit damit endlich schluss ist.
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

Als bekennendes Mitglied der SPD, mit welcher ich hoffe einen erfolgreichen Wahlkampf führen zu können und als Gamer von sogenannten "Baller- oder Killerspielen", bei welchen ich mich abends gemütlich vor dem PC vergnüge, wenn ich nicht gerade politisch unterwegs bin, finde ich die Diskussion über Spiele derzeit unerträglich.

Genossin Bergmann sollte in erster Linie endlich durch ein vernünftiges Gesetzgebungsverfahren dafür sorge tragen, dass es nicht dem Staat obliegt Erziehung mit Zensur zu ersetzen !

Eltern sollten endlich in die Pflicht genommen werden.

Hierzu sollten bestimmte Regularien der achtziger Jahre überdacht und gegebenenfalls ergänzt bzw. gestrichen werden.

Das Mittel des Verbots hat NICHTs gebracht. Es hat lediglich die Kinder und Erwachsenen voneinander entfernt. Außerdem hat es zu einer Verteuerung aller Produkte geführt, welche unter den Stichworten
"Gewalt und Jugendschutz" indiziert wurden.

Als Erwachsener ist nun bei einigen Dingen ein hoher finanzieller und ein großer zeitlich Aufwand nötig, um bestimmte Filme und / oder Spiele erwerben zu können. Hiermit geht die Schwächung der deutschen Wirtschaft einher, welche auf das Geld von müdnigen Bürgern verzichten muß, da diese lieber eine ungeschnittene und nicht veränderte Fassung eines Films / Spiels aus einem EU Land bestellen.

Dies alles NUR, weil Eltern nicht mehr bereit und in der Lage sind, mit ihren Kindern über Altersfreigaben und Gewalt in ihren unterschiedlichen Arten zu REDEN !

Zuerst sollte man sich von Seite des Gesetzgebers überlegen Jugendlichen über 16 Jahre in Begleitung eines Erziehungsberechtigten den Zutritt zu Videotheken zu gestatten. Hiermit wäre die Aufsichtspflicht über die Filme,welche das Kind leiht,wieder da, wo sie hingehört. Beim Elternteil. Hierdurch könnten sich Eltern auch wieder besser vor Ort über die Freigaben informieren.

Spielekauf basierend auf einer für den Handel bindenden Altersfreigabe, wäre auf dieser Basis ebenfalls machbar.

Abschaffung der Indizierung. Ab 18 Spiele werden nicht gross beworben sondern stehen in Vitrinen zur Begutachtung bereit. Kauf erfolgt gegen Vorlage eines Altersnachweises. Bußgelder für die Erwachsenen, welche nicht erziehungsberechtigt sind, Kindern aber den Zugriff auf 18er Spiele und /oder Filme ermöglichen.

Teilweise wird dies schon so gehandhabt. Die Indizierung als Mittel hat sich überlebt. Es muß dringend das Interesse der Eltern am Zeitvertreib ihrer Kinder gestärkt werden. Dies aber ohne dass sich die Kinder bevormundet vorkommen.

Man muß wieder den Dialog zwischen den Generationen der verschiedenen Medienzeitalter suchen... alles andere ist kalter Kaffee !

Verbote machen Medien nur interessant. Man kann gut damit angeben, bei Freunden, Mädchen uswusw. Also : Weg damit !

Grüße an alle Zocker

Danke für diese aufschlußreiche antwort(comment)-hier spricht mir jemand aus der seele,allerdings wurde hier ein wichtiger aspekt vergessen: danke BPjS
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

ach die spinnen doch alle!!! die suchen jetzt doch nur einen sündenbock der die ganze scheisse mit erfurt ausbaden darf!!! meiner meinung nach beruhigt das spiel sogar ein wenig.... ---> aber nur wenn man einen guten run hat!!! loool diese politiker bekommen für so ein gequatsche sogar geld, und das ist es was mich so ärgert!!! (vieleicht ist es ja auch neid... will auch für sche**e labern kohle bekommen!!!
alles klar cu
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

Dazu geht mit immer wieder folgendes Zitat durch den Kopf:

"Die Ironie des Informationszeitalters besteht darin, das es die uninformierte Meinung gesellschaftsfähig gemacht hat."
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

Meiner Meinung nach hat Frau Bergmann keine Ahnung und davon jede Menge...
 
AW: News - Counter-Strike: Die BPjS schlägt zurück

Die BPjS hat hier noch am meisten Ahung von Compuerspielen, weil es ihre Aufgabe ist, sie zu bewerten.
Die Urteile der BPjS sind zwar oft nicht sehr beliebt, doch bei Counterstrike ist das jetzt anders (in Bezug auf die Spieler), weil hier einmal - unabhängig vom Druck der Regierung und der Medien - ein Urteil gefällt wurde, und dieses gilt wie jedes andere Urteil der BPjS auch!
Das Gremium der BPjS hat im Vergleich zur Regierung und der Familienministerin mindestens eines voraus: Erfahrung mit Computerspielen!
Und ich wage sogar soweit zu gehen, dass die BPjS eine gewisse Kompetenz in diesem Bereich hat, und der Familienministerin Bergmann muss man hier beides absprechen.
Eigentlich gehört es verboten, dass Abgeordnete und Minister Forderungen wegen etwas stellen, das sie nicht kennen. Und nur weil man im Fernsehen diese hetzerischen und verfälschten Berichte über CS gesehen hat, kennt man es noch lange nicht!
Das ist ja echt nicht auszuhalten, wieviel Inkompetenz unsere Regierung mit dem Geschrei um CS an den Tag legt.

Gruß, M3ikl
 
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Als bekennendes Mitglied der SPD, mit welcher ich hoffe einen erfolgreichen Wahlkampf führen zu können und als Gamer von sogenannten "Baller- oder Killerspielen", bei welchen ich mich abends gemütlich vor dem PC vergnüge, wenn ich nicht gerade politisch unterwegs bin, finde ich die Diskussion über Spiele derzeit unerträglich.

Genossin Bergmann sollte in erster Linie endlich durch ein vernünftiges Gesetzgebungsverfahren dafür sorge tragen, dass es nicht dem Staat obliegt Erziehung mit Zensur zu ersetzen !

Eltern sollten endlich in die Pflicht genommen werden.

Hierzu sollten bestimmte Regularien der achtziger Jahre überdacht und gegebenenfalls ergänzt bzw. gestrichen werden.

Das Mittel des Verbots hat NICHTs gebracht. Es hat lediglich die Kinder und Erwachsenen voneinander entfernt. Außerdem hat es zu einer Verteuerung aller Produkte geführt, welche unter den Stichworten
"Gewalt und Jugendschutz" indiziert wurden.

Als Erwachsener ist nun bei einigen Dingen ein hoher finanzieller und ein großer zeitlich Aufwand nötig, um bestimmte Filme und / oder Spiele erwerben zu können. Hiermit geht die Schwächung der deutschen Wirtschaft einher, welche auf das Geld von müdnigen Bürgern verzichten muß, da diese lieber eine ungeschnittene und nicht veränderte Fassung eines Films / Spiels aus einem EU Land bestellen.

Dies alles NUR, weil Eltern nicht mehr bereit und in der Lage sind, mit ihren Kindern über Altersfreigaben und Gewalt in ihren unterschiedlichen Arten zu REDEN !

Zuerst sollte man sich von Seite des Gesetzgebers überlegen Jugendlichen über 16 Jahre in Begleitung eines Erziehungsberechtigten den Zutritt zu Videotheken zu gestatten. Hiermit wäre die Aufsichtspflicht über die Filme,welche das Kind leiht,wieder da, wo sie hingehört. Beim Elternteil. Hierdurch könnten sich Eltern auch wieder besser vor Ort über die Freigaben informieren.

Spielekauf basierend auf einer für den Handel bindenden Altersfreigabe, wäre auf dieser Basis ebenfalls machbar.

Abschaffung der Indizierung. Ab 18 Spiele werden nicht gross beworben sondern stehen in Vitrinen zur Begutachtung bereit. Kauf erfolgt gegen Vorlage eines Altersnachweises. Bußgelder für die Erwachsenen, welche nicht erziehungsberechtigt sind, Kindern aber den Zugriff auf 18er Spiele und /oder Filme ermöglichen.

Teilweise wird dies schon so gehandhabt. Die Indizierung als Mittel hat sich überlebt. Es muß dringend das Interesse der Eltern am Zeitvertreib ihrer Kinder gestärkt werden. Dies aber ohne dass sich die Kinder bevormundet vorkommen.

Man muß wieder den Dialog zwischen den Generationen der verschiedenen Medienzeitalter suchen... alles andere ist kalter Kaffee !

Verbote machen Medien nur interessant. Man kann gut damit angeben, bei Freunden, Mädchen uswusw. Also : Weg damit !

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